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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 14.10.1910
Descrizione fisica: 14
11 Uhr Vortrag Die dtutschfreiheMiche Tagung Vom vorbereitenden Ortsausschusse der frei heitlichen Tagung, die vom 15. bis 17. ds .M. in Innsbruck stattfinden wird, wird folgender Aufruf angeschlagen: Freigesinnte Volksgenossen! Tier Kterikalis- mus ist im Vormarsche! Seht Ihr nicht sein- Vordringen int ganzen öffentlichen Leben, fühlt Ihr nicht seine Anmaßung üiü> Herrschast in Schule und Haus Und hört Ihr nicht fern Sieges geschrei, wenn wieder ein Vorwerk gefallen? Welcher freigesinnte, ehrliche

des Klerikalismus überantwortet werden' Männer, es ist Zeit geworden, den klerikalen Machtgelüsten einen festen Danrnr ent gegenzusetzen. Heraus, die Ihr int Klerikalismus den Modfeind menschlicher Entwicklmig sehet! Heraus, die-Ihr Euch den Glauben an die Frei heit als Grundläge allen Fortschrittes bewahrt habt! Int Herzen Tirols, wo vor einigen Wochen die klerikalen Häupter ihre Eroberüngspläne schmiedeten und die Kamps^arole ausgaben, in Innsbruck wollen wir in den Tagen vom 15. bis 17. Oktober 1910

sonaleinkonrmensteuer und der Erbschaftsteuer, im! klerikalen System' gehalten von Dr. Ludw. sowie die provisorische Verlängerung der Ge- Wahrmund, k. k. Univ.-Prof., Prag. Nachmit- schäftsordnuug bis zum 31. Dezember 1911. tags: zwanglose Ausflüge nach Jgls und auf die Hungerburg. Abends: 8 Uhr im Stadtsaal ReichSratSersatzwahlen. Gegenwärtig ist eine ganze Reihe von Reichs- zweite große öffentliche Versammlung. Vortrag ratsmandaten frei, n. a. das rumänisch« Mandat, des Grafen Paul v. Hoensbroech, Berlin, über des Grafen Bellegarde

: sie erklären, daß sie bisher Versammlung im Stadtsaal. Zu allen Versamm- dem Tr. Pergelt nur mit Rücksicht auf seine lüngen ist der '.Eintritt, frei. Die TeiMichme..^m^P«xsyn..keiqMGeLenkandÄaten gegenübergestellt den vertraulichen Beratungen ist nur für Frei- hätten. Welters ist das Mandat des zurückge^- heitliche gegen vorherige Anmeldung beim Prä sidium der Tagung gestattet. politische Nachrichte« Meran. 13 Oktober Ministerberatungen. Justizminister Dr. v. Hochenburger begibt sich ..... . .. Ende

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.04.1923
Descrizione fisica: 6
, und Zöglingsabteilnng werden den ge samten Tnrnbetrieb, als Frei- und Ordnungs übungen, Turnen an den Geräten und fröhliche Turnspiele, vorführen. Es soll den werten Eltern und Angehörigen unserer großen Kinder schar Gelegenheit geboten werden, sich von dem frohen turnerischen Leben der Äugend zu über zeugen. Sie sollen sehen, was der Turnverein, dank der freiwilligen jahrelangen Arbeit seiner vortrefflichen Vorturnerinnen und Vorturner l für das Wohl der Meraner Jugend leistet. Alle, i die Freude am Kinderlurnen

haben, sowie die ! werten Eltern unserer Iuigendturnerinnen und ! -Turner sind zum Besuch des dritten Äugend- ^ turnfeftes eingeladen. Gut Heill hotelauslansch. Ein Karlsbader Hotel wird gegen ein solches :n Meran oder Bozen einge tauscht: siehe Inserat im heutigen Blatt. 5053 Zur heimreise der armen Arav spendete Frl. Banck 150 Lire. Ein Mietauto sieht ab gestern beim Postamte Meran mit der dreisprachigen Weisung „frei'. Es ist dies das erste ^tandvlatz-Auto in Meran, nachdem alle seit Lehren betriebenen

Äorfiihrung der neuei) IN e ch a n> Leiter Uhr Berlin» des (!Z a r t r II f e st e s, K>n^eit ver Algunder Nauoiialtapelle, Gliiltstopf, Xvl^schli'ßen, verschied si'irle. Eintritt s>v Cent, Wehrmänner in Uiiif.<rm frei Abends: I n n k r ä n z che n, Eintritt 2 Lire prn Person. Cafe Paris Walzerabend Beginn l/zü Uhr abends Eintritt L S.l Musik: Salonirio. Wwe. Scholl kuprlan. knlksckopizen - Konrert lier IVtersner Zla<jtltapelle. ^inlritl frei ^nks>i^ 10 l^Iir vormiltst-s. k^ür ^ute 5!peis«-n unä

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 26.06.1924
Descrizione fisica: 6
, sie begriff, daß etwas an meinem Lebenswerk nagte. Sie will, daß ich lebe, daß ich glücklich bin. Sie gibt mich frei, sie hat keinen Wunsch, als den für mein Mick.« „Adrian!' Sie faßte, sie begriff das alles «Nicht. „Aber das ist doch nicht möglich!' „Es ist möglich, GeliebteI sticht du, wie falsch du Beate beurteiltest! Eichst du, daß du klein mütig warst, daß du, nur du uns diese entsetz lichen Hahr« bereitet hast, weil du mich verhin» dertest, mich Beate zu offenbaren.- „Nein, nein,' rief sie angstvoll

, was Beate bemerkte, was sie nicht länger ertragen konnte und wollte: Daß ich zugrunde ging ohne dich, daß ich aufgehört hätte, Mensch, Mann, Schas sender zu lein, wenn ich dich wirklich, wirklich Sie flüsterte: „Aber du hast mich doch ver loren, Adrian. Daran ändert <auch Beates frei williges Opfer nichts mehr. Ich An nicht mehr frei.' Er packte ihre Hände, schüttelte sie, zwang ihre Äugen in die seinen. „Besinne dich, che du mir solche Worte sagst. Mein bist du, Livia, mein! Nur ich habe Rechte

;t mich, will mich nicht mehr sehen, sie, die meine Seester bis heute war? Und Walter, Walter . - .' Sie brach ab. Der Mann flehte: „Mach' dich frei von all diesen Vorstellungen. Geliebte, denk' an mich und dick, an unser nahes Glück. Danken wir Gott, dcch du nur verlobt, daß da, noch nicht verheiratet bist — ach ich hätte Diese Heirat ja doch nicht geduldet, ich wäre dazwi- Wengefahren im letzten Augenblick — aber danken wir Gott, daß alles mm einfacher ist. Eine Verlobung läßt sich leicht lösen. Eine ein- zige Aussprache

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Pagina 4 di 12
Data: 10.02.1917
Descrizione fisica: 12
Präsentierung ist der frei willige Eintritt mit Ausnahme der im vori gen Absatz erwähnten Fä le nur noch bei dem Truppe:.kö:per zulässig, zu dem der Betref fende a's Landsturmmann auf G^uns der Reparation eingeteilt wurde. Tie Gesuche um Zuer?ennung des bedingten Einjährig-Frei- willigen-Rechtes tonnen entweder lei der Kommando oder vorher bei diesem oder der zuständigen poitischen Bezirksbehörde einge bracht werden. 5 a:l st lrmPflichtige des Geburts ahrganges) die im Schu jähre i916—17 die ^ünf-e Kas

Hab 14 Tagen cem Mi iste- rium ü - Lan e Verteidigung direkt vorgelegt werden. Sosern die in Rede stehenden Wehrps ich- tigen den freiwilligen Eintritt in das gemeinsame Heer oder in die Landwehr an streben, so ist der'e'.be für sie nur auf die drei jährige Präsenz- und siebenjährige Re erve- dienstzcit statthaft (§ 19, ,Plt. 1 WG). Ter Anspruch aus da- Tragen der Eimährig-Frei- willigen-Armstreifen erlischt sodann. Die heutige Nummer umfaßt 12 Selten. lirolilckes. Meran, 10. Februar. (Die Staatsprüfungen

-- ' vo k nicht nur zu leiten und zu führen — tat-, kräftige Hi fe tut not! Ein Größtem unse.er heranreifenden Jugend folgte nun ger.ie frei willig dem im Sommer 1915 ergangenen Aufruf, sich auf die Erfüllung der Weh pficht entsprechend vorzubereiten. Eine ganz.- In- , gend-Armce kommt da in Betracht. Rechnet ; man nur 1Z-, 16- und 17 äh ige Burschen, so '> ergibt stch etwa eine Million Jünglinge. Sie ^ soUen durch maßvolle körper iche Uebungen, Märsche ins Gelände zc., verbunden mit ent- speechenter geistiger Bcschä

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Pagina 4 di 8
Data: 09.05.1916
Descrizione fisica: 8
ich für Eisens Für größere Spenden (wenigstens 5 xr Gold) wird außerdem ein hübsches Gedenk, Natt verabfolgt. Auskunft erteilt bercitwil-, ligst: der Sammlungsleiter am k. k.Gynmasium! Dr, Alhert Rassciner. (Frei« Beamtenstellen bei der k.k. Staats bahn.) Mit 1. Juli 1916 werden für den Bereich der k. k. Staatsbahndireklion Innsbruck einige Beamtenanw5rter aufge nommen. Bewerber haben ihre Gesuche ehe-, stens (längstens bis 15. Mai) einzureichen und durch Anschluß der bezüglichen Dokumente die Erfüllung

weisen sein. Die Bewerber' müssen weiters vom Militär- und.Landsturmdienste frei sein? d. h. sie müssen sich den bisher ausgeschrie benen Musterungen unterzogen haben und hiebei als für den Militärdienst ungeeignet erklärt worden sein. Die Anstellung erfolgt als Volontär mit einem Adjutum von 50 Kr. monatlich; die Einteilung findet für die Zeit vom 1. Juli bis 31. Oktober 1916 bei einem Bahnamte zwecks Erlernung des Telegraphen-, und Signaldienstes Hatt. Aach.Ablegung der Telegraphen

zwischen 16. und 31. Mai d. I. an die» „Uebernahmskommissionen für Metatalle und Legierungen' (Wien-Nordwest- bahuhof. Graz, Prag und Salzburg) abzuliefern sind. Bis zum 30. Mai können sie an die Metall zentrale A.-G. uud au deren EinkanfSstelleu frei händig veräußert werdeu. Behufs ÄHebung der vorhandenen Vorräte ist eine allgemeine Anzeige dieser Gegenstände nach dem Stande vom 1. Ma angeordnet. (Bereinigung arbeitend. Frauen Meran.) Donnerstag, den 11. ds., nachm. 3 Uhr: Maiengang des Kindergartens nach Malpertaus

ktucti. (Frei nach Hebbels Nibelungen.) Bon Kory Towska.*) Als von Italiens Treubruch kam die Kunde. Da rief ein Deutscher wild : „O diese Hunde l' Und hinterher sogleich mit bittrer Reue: „Vergab mir Hund, du Sinnbild aller Treue! ?ieinMer Verrätern flucht in künftigen Tagiyh Soll Füchse, Vipern, JtÄiener sägen! Noch besser: „Fuchs und Schlange' hinter- ' , drein, Der Italiener soll der erste sein,!' ' Aus .Patriotisches Extrablatt der Bühnenkünstler' Re. 28 Wien VU., Schottenfeldgass

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Pagina 1 di 16
Data: 07.10.1894
Descrizione fisica: 16
an frei und kannst mit Dir machen was Du willst. Zu Hause ist kein Platz für einen Lumpen!' Nach dieser väterlichen Abschiedsrede hat er sich umgewendet und, wie ich vermuthe, sich vor Unmuth in die Lippen gebissen. Ich hätte ausschreim mögen vor Wonne. Nach dieser Seccatur zehn Jahre la«g endlich frei I Diese Schulfuchsereien sind zu abscheulich gewesen. AlleS verboten: Wirthshaus, Cigarre, Spazierstock, Alle», nur nicht das Büffeln! Endlich setze ich den Fuß an die Schwelle der Universität

und werde wieder geworfen. Mir Kar zum Erbrechen, ei» Mord siel mir ein, den ich begehen könnte und der mich vor dem noch maligen Gymnasiiun schützen müßte durch den Arrest. Da spricht mein Vater plötzlich das herrliche Wort: Du bist frei, Du kannst machen was Du willst! — O Gruß dir, du lang ersehnte, du goldene Freiheit! ES war der schönste Augenblick meines Lebens. Ich begriff die Tank nicht, die mich am Arm nahm, zum Vater schleppen wollte, daß ich im Vereine mit ihr vor ihm aus's Knie falle, slehezd

ich ihn, mir etwas Geld zu leihen, ich wäre auf einer Landpartie und hätte zu Hause meine Börse vergessen. „Ei na, versteht sich,' antwortete der gute Mann, „dem Studenten muß man freilich Geld geben. Der wird Arzt wie sein Herr Papa und stattet mir's zehnfach wieder ab. Wie viel meint der junge Herr denn, daß ich soll?' „Mach' Dir nicht Skrupel, Vetter, der Großmuth setze ich keine Schranken, damit sich Dein« Tugend frei entfalten kann.' „Wohin geht denn die Reise?' „Um die Welt.' »Ist's wahr, junger Herr? Dann nehm

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Pagina 5 di 6
Data: 13.09.1923
Descrizione fisica: 6
sich die Selbständigkeit unserer 'Zauern verstehen, welche bei uns so grob w'e in lcinem Lande ist. Durch jahrhundertlange Kämpfe haben sich die Bauern als erste von der Leibeigenschaft des Mittelalters frei gemacht i'iid chre Selbständig-keit erobert. Ein ausge prägter Familiensinn «half dazu, «daß das erwor- >ene Tut nicht zerstückelt wurde und so entstand im «Lande ein ziemlich starker Bauernstand, wei- >er sich vermöge seiner Macht Achtung und Ge- ör zu verschaffen wußte. Im Laufe der Zeit ildete

seine Gegenwart.' Er blieb neben Evamaria stehen, während Weltin die Treppe zum Oberdeck hinaufstieg. Sie fuhren an der 'alten Kanalstadt vorbei, die einst Tausende beherbergt hatte. Das Bild hatte sich verändert. Die Häuser wurden in ein zelne Teile zerlegt und verladen. Schon begegneten ihnen Lastbarken, die ihren Weg nach dem Rhein angetreten hatten. Sobald der Dampfer die Schleuse passiert Hatte, war sie für den Berkehr frei. Der Handel bekam ein anderes Gesicht, die Bodenseestädte gewannen an Bedeutung

mehr nahm der Verkehr am Ufer zu. Viele Tausende strömten von allen Selten her bei, um Weltins 'Wunderwerk zu sehen. Kurz vor der Schleuse legten sie an und Hin gen an Land. Die Menge raste vor Begeiste rung, als Weltin das Schiff verließ. Alle Ar beiter, die frei waren, waren gekommen mit Frauen und Kindern, um den denkwürdigen Tag zu feiern. Viele Reden wurden! gehalten, Zukunftsbilder rollten sich auf, dem Teil würde das Ganze fol- gen. Begrüßungstelegramme der einzelnen Bauabfchinitte wurden

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Pagina 2 di 4
Data: 15.09.1924
Descrizione fisica: 4
Schiebungen offensichtlich darauf abgese hen, den Spaniern vor Tetuan eine neue Melilla- ttaastrophe zu bereiten, wodurch für seine Ma- rotkotvupen der Wog zum mitteWndischen Meere frei würdet 1ZV7 öevor Ikr einen Lntsckluss fasset über äle WakI einer ^rziiekungssnststt kür Lure Kincier, msckt ^nkrsxe lan c«»aro kolxker 43, l'rento, unci Ikr werciet ciss Vorsciirifts-Proxrsinm bekommen. Kurort Aleran und Burggrafenaml. Moritz Lazarus. Ja seinem 100. Geburtslage. Am 15. September Mrt isich zum hrmvertsten

. Sie leibt in be scheidenen Verhältnissen ganz mit der Sichtung 'des reichen literarischen Nachlasses ihres Gatten und der Pflege seines Grabes beschäftigt, dessen Marmortafel seinen Wcchrspruch trägt: „Treu und Frei!' Meran. 15. September. Todesfälle. Geistern verschied iin Uniemiais der «Wäschereiibeflitzer Alois Gurfchler. — In Meran verschied Jofeif Napokoi, Schuh mache rmeister. — In Lana starb am Samstag Magdalena Gschwari, 78 Jahre alt, und gestem Machias Thaler im Alter von 8V Jahren. D« seltene

, hauptsächlich in folge des guten« Wetters, das Theater »lieg, des sen zweite Aufführung „Andrea Ehenier' nur mäßig besucht «war. Die Maria Namenprozession, die gestern naichmittags bei herrlichstem Wetter stattfand, hatte eine massenhaifte Beteiligung aus allen Schichten der Bevölkerung. An der Prozession Alpenrosen blühen..Erinnerung an ver- gvngene schönere Heven! Von einem Sunde gebiffn» wurde am Frei tag der Sohn des OvsthäükBers Anton Leiter. Der Junge hatte e5nen GeWZstsgang in der Villa Gustav

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 30.08.1879
Descrizione fisica: 10
40 Prozent stellt. Jedcch nicht immer soll ein allmäliges Hinsiechen diesen Verstoß gegen da» Naturgesetz rächen, nicht selten tritt durch Schlagansall der fokortige Tod «in. Die zu stellende Alternative wäre also: entweder gänzliches Meiden dieses Vergnügens, oder vorsichtige Abkühlung ehe man zum Trinken schreitet. Die alten Deutschen. Folgende Verse bewillkommnen den Wanderer zn Frei bürg i.Br, wenn er in die „Schwarzwaldhalle' des Gast- Hanfes zu „Pfauen' eintritt: An einem Svmmerabend Da tranken

außerhalb des HaufeS annagelt, daß der Zweig sich vollkommen frei bewege» kann. Man wird nun beobachten, wie sich derselbe, tem Feuchtigkeitsgrade der Luft folgend, um so mehr hebt, je trockener, und um so mehr sinkt, je feuchter dieselbe ist und demnach Rege» zu erwarten ist. Man kann eine Grateintheilnng anbringen, um das Steigen und Fallen genauer kontroliren zu können. Dieser Borgang bemht daraus, daß die Zellgewebe, mittelst welcher der Zweig mit dem Stamme verbunden ist. am obere» Theile enger

mit Dichter, Dresden. Geißmall»-Akerman» mit Gatt , Schweiz. Generoli» von Gnnderode mit Dienerschaft, Deutschland. Caßpari, Zwickau. Dr. Breuer mit Gatt., Wien. Dr. Schoneich, Wien. Leopold Altenberg, k.k.Rath, Wien. Greät Resl mit Frl. Tochter, England. Miß Häkle England. Buttholz mit Gatt, und Schwägerin, Hamburg. Dr-Jellinek. Arzt. Wie». Otto von Springer, Jurist. Pichl, Staatssekretär, Braunschweig. Rabi-Frei, Priv., Schweiz voa Braw- denstein mit Schwester, Berlin. Liternrifches. Deutsches

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 04.06.1909
Descrizione fisica: 14
Prof. Dr. K. W. taler SchützmbUudes Herr Eduard Toldt, gerichtes von Condino, wurde in Anfo wegen v. Dalla Torre den üblichen Jahresbericht, dem Gastwirt Mm „Löwen' in Welsberg und Be- Spionageverdacht verhaftet, ^ jedoch nach einem wir die folgenden Äl:gäb«: entnchinm : Das sitzer des Antholzer Wildsee-Hotels, durch eine längeren Verhör wieder frei gelassen. Füßberger „FerdinandÄm' MK 17 Ehrenmitglieder, 11 Ähußverletzung den Tod. Er nÄllte das Gsweh? muß öfters zu Amtshandlungen nach Mörna

den weiten Weg gefundene befand sich in einen: .geradezu entsetz- ^Aufstellung der vorläufig deponierten Samm- gemacht hatte. Man sagte ihm, er solle vor der lichen Zustande. Kaum fähig, zu sprechen, gab' lUngsgegenstände durch Anbau eines Seiten- MarienstatUe die Krücken wegwerfen, die Hände er an, ÄndreattaAl heißen. Er sei am Som:- flügels Und beantragte zUr Durchführung dieser frei ausstrecken, dann könne er wieder gehen und tag nachmittags^ wälzend er am Etschlufer schlief, Aktion Äe Aufnahme

liegende Qualm legt sich anfänglich unangenchim auf die Brust. Wie erhebend-frei wirkt in Mevan der Blick vom Bahnhof gegen die Stadt! — — Wie leuchtend sWt über unserer Stadt das Kare, blitzende Licht der Sonne,.— Und wie dumpf- schwadig lagert der Dunst Aber Karlsbad! Aber bald gewöhnt man sich daran. Die Gäste kommen ja auch nicht der Luft halber hieher oder finden diese rein Uzü) würzig in den prachtvollen Wäldern ringsum. Kaum taufend Schritte aus der Stadt und man merkt unter all den schonen

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Pagina 3 di 14
Data: 18.02.1910
Descrizione fisica: 14
Eisenkonstruktion; des Hotels „Andreas Hofer' mit ewem Konzert von Wertpapieren gegen Verlosungsverlust ?c., der gemauerte Viadukt hat Pfeiler pon 40 Meter in die Oeffentlichkeit. Diese Konzerte erfreuen sich zur Verfügung .stellt. Höhe, die Eisenkonstruktion hängt frei mehr als bei Gnheimischen wie Fremden einer großen Be- (Kinematographen - Theater) in 100 Meter hock über dem grünlichen Gewässer liebtheit und machen wir schon jetzt auf den be- der Zccksburgersträße. Sehenswerte Bilder aus des Astachflusses

, so finnlich, so frei es MlenWegen: ^ grünte und blühte,, hatte ein verborgenes Ziel: das Behagen, die Ruhe in steter Hut, die Tmier. Es U kein ZüfM, datz dieser keckste Sänger, der «freien Hiebe' seinen populärsten Erfolg mit dem Kabarettliede „Ter Eheman^ heimste: „Kling --7?Kang gloria! Ich tanz' mit. meiner Frau Otts iMilius geringe Freude. Und er hatte wohl mr gutes Recht, lfich vWre.und schönere «länge , seiner überaus stimwungsreichen Laute Zu besinnen. > i Sie sind es, die seinen spezifischen

, die in seiner Rolle liegt, zur Geltung zu bringen/ ja sogar stellenweise einen melancho lischen Unterton zum Mitschwingen zu bringen, der umso nachhaltiger wirkte, als er nicht auf dringlich Mr. Köstlich war die Figur des Frei herrn v. Tiühnen des Herrn Hopp 6 und Herr Brandt schuf mit seinem Kommerzienrat Brink meyer wieder Me seiner Kabinettfiguren, die wir leider etwas lange entbehren mußten. Herr Ein schimmernder silberner Ton schwingt da Brandl fand eben in der letzten Zeit etwas wenig Wert 'bezeichnen

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Pagina 9 di 18
Data: 20.07.1902
Descrizione fisica: 18
der Wirtschaftspolitik, nin den Grundsatz zwischen individueller Freiheit uud öffentlicher Gebunden heit, es handelt sich um die Alternative „frei willig oder obligatorisch', es handelt sich um die entscheidende Frage, ob die allseitig als unerläß lich anerkannte Reform der bäuerlichen Boden verschuldung durch bloße fakultative Einrichtungen erzielt werden kann, oder ob wir nns entschließen sollen, die zweckmäßige Umwandlung der Ver- schuldungsverhältnisse dnrch einen zwingenden Eingrisf der Gesetzgebung

herbeizuführen. Auf der Lehre vou der allein selig machenden wirtschaftlichen Freiheit beruht bekanntlich das System des wirtschaftlichen Liberalismus. Ge stützt auf die Bereiue der sogenannten klassischen Nationalökonomie, verkündete die Manches! e» schnle das Evangelium der wirtschaftlichen Frei heit und schwor hoch uud teuer, aus dem freieu Tpiel der wirtschaftlichen Kräfte müsse und we.rde sich die allgemeine Harmonie ergeben. Von d^m idealen Gedanken der Freiheit berauscht, folgten die Völker

1l!(>1 unter dem Schlagwort „Verschuldungs grenze' erschienene Artikelreihe, die mein? Hypo theken-Nesormvorschläge mit unverfälscht man chesterlichen Argumenten bekämpft. Tie Aus führuugeu des Verfassers, in welchem ich einen verehrten Landtagskollegen zu erblicken glaube, gipfeln in dein Satze: „Wir find mit den Ge danken des Herrn Doktors, soweit sie auf Frei Willigkeit beruhen, sehr einverstanden .... wir gestehen, daß Grund und Boden auch für da öffentliche Wohl da ist, aber dazu reichen die freiwilligen Mittel

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