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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 10.09.1925
Descrizione fisica: 16
: Schatt wald 1 Alpe. Don den Märkten. Der Innsbrucker Wochenschweinemarkt am vergangenen Samstag war gegen den vorhergegangenen wohl etwas zahlreicher beschickt, aber Handel und Verkehr ließen zu wünschen übrig. Die vberinntaler Händler, die auf diesem Markt gewöhnlich die besten Käufer sind, blieben aus, weil gerade an diesem Tage der Imster Markt stattfand und so vollzog sich der Handel zum größten Teil unter Käufern aus der hiesigen Umgebung, die ihren Bedarf zu decken vielfach auf spätere Zeit

bis zu 60 Schilling und darüber zu erzielen, schöne Ware auf den Markt zu bringen, wird stets mit Erfolg gekrönt. Imster Markt« Der für den Tiroler Diehabfatz außerordent- lich wichtige Imster Viehmarkt ist dank der großen Anstrengungen des Landvskulturrates und der neu errichteten Biehverkaufsoer- mittlung, die in größtem Stile für wirksame Reklame sorgte, wider Erwarten sehr gut ausgefallen. Mährend man besonders bezüglich dieses ersten wichtigsten Tiroler Marktes wegen des zu erwartenden Absatzes in größter

. Da hochträchtige Abmelkkllhe größtenteils erst in einigen Wochen zur Abgabe gelangen, wurden die bezüglichen Käufer unterrichtet, ihre Ankäufe vorzugsweise im Oktober zu tätigen und zu diesem Behufs die wichtigsten Märkte im Oktober und November im Lande zu besuchen. Besonders wird erinnert, baß am 14. September in Landeck ein viel versprechender neuer Markt stattftndet, weiters findet eine wichtige guchtviehfchau am 26. Sept. in Schnann für das graubraune Tiroler Gebirgsvieh statt. Der Untertnntaler Verbano

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 20
Data: 27.04.1938
Descrizione fisica: 20
ergibt sich die Forderung, in den Zeiten starken „Warenanfalles" einen Teil der auf den Markt gelangen den Erzeugnisse „zurückzulegen", um mit dieser Reserve den — bei der Versorgung mit lebenswichtigen Erzeug nissen — etwa gleichbleibenden Bedarf dann decken zu können, wenn die laufende Erzeugung zu seiner Befriedi gung nicht mehr ausreicht. Dieser z e i t l i ch e M a r k t a u s g l e i ch wird durch die Vorratswirtschaft erreicht, die daher innerhalb der Marktordnung von entscheidender Bedeutung

ist.^— In sofern die Vorratswirtschaft in Zeiten starken, über den augenblicklichen Bedarf hinausgehcnden Warenanfalles zu gleich Spitzenausgleich ist, das heißt den Markt von über schüssigen Warenmengen entlastet, entspricht sie dem idealen Bild: Vorratswirtschaft bei jederzeit gedecktem Bedarf. Es ist aber auch der Fall möglich, daß bei einem im Inland nur in beschränkter Menge erzeugbaren Nahrungsmittel selbst in der Zeit des höchsten Warenanfalles der Bedarf nur zum Teil gedeckt

starken, über den Bedarf hinausgehenden Anfalles (der auch durch notwen dige Einfuhren aus dem Ausland bedingt sein kann), auf kaufen, den Markt entlasten und in Zeiten geringerer Er zeugung (oder Einfuhr) aus ihren Beständen die erforder lichen Mengen wieder dem Markt zuführen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Reichsstellen und Reichsnährstand ist jederzeit die Uebersicht über das Marktganze gewährleistet. Der Ausgleich zwischen Bedarf und Bedarfsdeckung wird zentral durch Zuschüsse

der landwirtschaft lichen Marktordnung die Lagerhaltung bestimmter Erzeug nisse bei Erzeugern, Be- und Verarbeitern und Verteilern durch zeitliche Preisstaffelungen, Lagerkostenzuschläge usw. gefördert. Oie unbedingt notwendige Uebersicht über die in diesen Betrieben gelagerten Vorräte wird durch das System der Schlußscheine, der Meldepflichten, der Kontin gentsmarken usw. geschaffen. Die Tatsache, daß alle organisatorischen und markt politischen Möglichkeiten der Vorratswirtschast ausgenutzt werden, zeigt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 10.11.1922
Descrizione fisica: 12
werden. Die Bezirksobmänner. —o— Volkswirtschaftliches und Marktberichte. Der Haller Markt am Montag wies ejnen gewal tigen Viehauftrieb auf. Auch an Besuchern fehlte es nicht. Die Erscheinung war, daß Qualitätsware sich im Preise hielt, während die Mi:ck»erware im Preise gedrückt war. Kühe standen im Preise von 2 bis 6 Millionen, je nach Gattung, Stiere sind nicht viel gegangen. Jcchr- lingsware zahlte man mit 2600 bis 3000 Kr. Fleisch preis. Ochsen, die ebenfalls schwachen Absatz fanden, zahlte man bei Lebendgewicht

aus Wien und Südtirol. 1 Frachtbrief — 504)60 Kronen??! Die „Wiener Allgemeine Zeitung" macht darauf aufmerksam, daß nach den Vorschlägen oes Finanzplanes die Frachtbriefe bedeutet verteuert werden würde::. Ein Eisenbahnfracht- brief würde in Hinkunft 50.000 Kr. und ein Eisenbahn frachtbrief für"den Auslandsverkehr 100.000 Kr. kosten. Imster Allerheiligen-Markt am 2. November. Der Vieh auftrieb hatte einen Umfang angenommen, wie man ihn für diesen sonst kleinen Herbstmarkt nicht gewohnt war. Um 8 Uhr

früh war der große Marktanger zu drei Viertel besetzt und fortwährend strömten neue Zuzüge herbei. Es sollen zirka 3000 Stück Vieh aufgetrieben worden sein, eine Zahl, die sonst höch stens am ' Michaeli- oder Frauen-Markt erreicht wurde. Wer die Händler fehlten; aus Deutschland kam keiner, ebenso fehlten die Wiener und Salzburger, die erwartet wurden. So kam es, daß nur die Südtivoler in Betracht kamen, die aber nur die allerschönsten Rinder heraussuchten und für diese beschei dene Preise bezahlten

. Die Innsbrucker Marktpreise halten sich auf der in der letzten Nummer «usgewiesenen Höh«. Die Goldparität beträgt für die Zeit vom 6. bis l2. November l. I. 16.000 Kr. wiener FleischmärLLe. Auf dem Rindermarkt war der Verkehr ruhig. Die Preise aller Gattungen waren ün Vergleiche zum Montag unverändert. Dagegen herrschte auf dem Kälber markt ein namhafter Preisrückgang. Kälber erster Güte büßten 1000 Kr. ein, mittlere 2000 Kr. und mindere verloren noch mehr für das Kilogramm Lebendgewicht. Fleischschweine

aber durch die neuerliche gewaltige Markverschlechterung im Verband mit weiterer Er höhung" des Goldzuschlages erschwert wurde. Der Begehr nach Papierhvlz durch die Zellstoffabrike» war auch weiterhin sehr- stark, die Andienung aber mäßig. Auch der Markt in Gruberi- Holz wurde durch große Festigkeit gekennzeichnet, die in Zu sammenhang steht mit dem sehr starken Bedarf und dem mäßi gen Angebot. Fälle, wo man für Grubenlanghölzer in den Forsten Preise von über 20.000 Mark je Kubikmeter zahlte, gehörten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 11 di 20
Data: 29.09.1932
Descrizione fisica: 20
8. — Verkaufte Fleischviertel 164 Stück. Innsbrucker Schweinemarkt. Der Wochenmarkt am 24. Sep tember nahm gegen den vorhergehenden Markt nur insoweit einen günstigeren Verlauf, als sich die Absatzverhältnisse etwas besserten. Schon am Beainn des Marktes setzte ein reger Verkehr ein, der durch das Erscheinen einiger Käufer aus dem Oberinntal noch ver- stärkt wurde. Dom Auftrieb, der sich auf 418 Stück belief, war es wie gewöhnlich sogenannte Saugerware, die den Markt be- herrschte und bei unveränderten

Preisen zwar keinen reißenden, aber immerhin guten Absatz fand. Das Angebot an stärkerer Ware, das bloß aus 66 Stück bestand, war zwar gegen den Bor markt der Zahl nach etwas schwächer, aber qualitativ hervor- ragend; hier wurden für zwölf bis fünfzehn Wochen alte Fresser, paare fast durchwegs Preise von 166 bis 130 8 bezahlt, während Sauger zumeist unter dem TV^Schilling-Pveis bei zähem Handel Absatz fanden. Der arößte Teil der verkauften Ware wandert« wiederum dem Obermntal zu, Imst, Landeck

aetätigt. Mancher Handel gelangte oft wegen drei bis fünf Mark Differenz nicht zum Abschluss«. Die lange Dauer des Marktes sowie die zähe, geduldige Ausdauer der Verkäufer und auch die Kauflust der Allgäuer bewirkte, daß der Markt fast ausverkauft wurde. Der Absatz entspricht 90 % des Auftriebes, au »geführt nach Bayern wuüden 283 Stück und zitka 36 bis 40 Stück wechselten im Bezirke den Besitzer. Die Preise waren dieselben wie am Markte in Reutte und dürften sich jene bei den späteren Märkten bessern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 31.03.1931
Descrizione fisica: 12
, wie es um die Versorgung Inns brucks mit Fleisch von Tiroler Schlachttieren in der Wahr heit aussieht: Als die Gesrierfleischzufuhr nach Innsbruck zufolge der von Landesrat Gebhart bei der Bundesregierung durch- gesetzten famosen „Jnnereienverordnung* ins Stocken kam. wurde der Gefrierfleischhändler Huber ausgefordert, nun durch Lieferung einheimischer Schlachttiere den Markt zu versorgen. Huber ist dieser Aufforderung nachgekommen. Was da aber angeliefert wurde, war geradezu schandvoll. Es waren dies Kühe

von solcher Beschaffenheit, daß sich der Händler selbst schämte, dieselben auf den offenen Markt platz zu stellen und ans den bei einer Besichtigung im Stalle gemachten Vorhalt wegen de« jammervollen Qua lität dieses sogenannten Schlachtviehes selbst zugab: „Ja, Sie haben recht. Es ist wirklich eine Schande, daß man den Innsbruckern zumutet, das Fleisch von solchen Tieren kon sumieren zu sollen." Innsbrucker, freut euch, fünfhundert alte Kühe warten auf euch! Wenn wir nun hören, daß noch weitere 500

solcher aus gemolkener Kühe in Bereitschaft stehen sollen, um auf den Innsbrucker Markt geliefert zu werden, so graut uns ehr lich vor den Dingen, die da kommen müssen, wenn Inns bruck künftighin den Le En um Gebhart herum ausgel bessert sein wird. Wir verfallen zurück in die Zeit der Monarchie, in der ein Reichsritter Hohenblum im damaligen Ackerbau ministerium seine schrankenlose Macht ausübte und der konsumierenden Bevölkerung den Willen der Agrarier dik tierte. Daß unter solchen Umständen zwischen Stadt und Land

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 04.12.1900
Descrizione fisica: 8
Führer und eine schöne Erinnerung sein wird. Marktberichte. Mühlen in Taufers, 26. November. Aufgetrieben wurden: 2 Pferde. S0 Rinder, 5 Ochsen, 100 Kühe. IS Schweine. 180 Schafe und 30 Ziepen. Der Handel war mittelmäßig. Fremde Käufer waren 2 anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Pferde 250. Ochsen 130.'Kühe 140. Kälber 8 bis IS, Schweine IS bis 3S, Schafe 3 und Ziegen 7. Der Markt war mittelmäßig befahren. — Es wurde einiges Vieh nacb Salzburg verkauft. Der nächste Markt findet

am 2S. November 1901 statt. Buchenstein. 27. November. Aufgetrieben wurden: 137 Rinder, 62 Ochsen, 38 Kühe. 27 Schafe und 35 Ziegen. Der Handel war an diesem Markttage wenig lebhaft. Fremde Käufer waren weniae anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 80 bis 120. Schafe 4 bis 7 und Ziegen S bis 8. Wegen des gefallenen, Schnees konnten nicht viele Händler den Markt besuchen, darum war wenig Nach frage. Der nächste Markt findet am 14. Februar in Piöve statt. Pergine, 26. November. Aufgetrieben

wurden: 2 Pferde und Fohlen, 2 Ochsen, 84 Kühe. 92 Schweine, 234 Schafe und 10 Ziegen. Der Handel war flau. Fremde Käufer waren keine anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 80, Schweine 12 bis 30, Schafe 11 und Ziegen 9. Der nächste Markt findet am 21. December statt. Wattens, 26. November. (Kathreinimarkt.) Derselbe gieng heute bei zahlreichem Besuche und Viehauftrieb vonstatten, sowie auch die Witterung dem Geschäftsgange günstig war. Es dürften nach annäherungs- Weiser

, und fand erst gegen Mittag ein Preis- nachlass statt, um das Geschäft lebendiger und säuunge Käufer - nachgiebiger zu machen, daher der Absatz auch befriedigte. Rattenberg, 26. November. Aufgetrieben wurden: 10 Ochsen, 400 Kühe, 20 Schweine und 20 Ziegen. Der Handel war minder lebhaft. Fremde Käufer waren wenige anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl. - für Kühe 100 bis 180 und Schweine IS bis 30. Gute Witterung. Der Krämer markt war lebhaft. Der nächste Markt findet am 13. De cember statt

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 25.03.1898
Descrizione fisica: 8
, im 63. Lebensjahre. — Er war ein Mann im besten Sinn des Wortes, aufrichtig in Wort und That, ein Muster der Eltern, der ganzen Gemeinde. Gott sei sein großer Lohnl — In einem Hause der hiesigen Gemeinde ist wieder die Diphtheritis aufgetreten, ein Kind ist an dieser Krankheit gestorben. Möge der liebe Gott die weitere Ausbreitung dieser bösartigen Krankheit verhüten, weil sie schon voriges Jahr so stark aufgetreten ist! Sillian, 21. März. (Marktbericht.) Zu dem hier abgehaltenen Markt wurden auf getrieben : 318

Stück Rinder, 36 Schafe und 7 Schweine. Der Auftrieb war verhältnismäßig ein sehr schwacher, da gleichzeitig in Bruueck And Kollmann Markt war. Der Handel war flau bei gedrückten Preisen. Fremde Händler waren wenig anwesend. Für Ochsen zahlte man Pro Metercentner fl. 31—35; sür schöne Milch kühe wurden mittlere Preise erzielt. 15 Ochsen -wurden nach Salzburg und 26 nach Klausen ausgeführt. Der Krämermarkt war schwach be sucht. Der nächste Markt findet am 12. April statt. Innsbruck, 23. März. (Kath

verurtheilte am 10 d?? Protestanten Pastor Albert Heege MM wegen zahlreicher Unterschlagungen von M geldern im Gesamnitbetrage von 12.W U« Verlust Z^thaus und zehn Fchen G-! (In den Flammen unigelommen!) B-i m» Brande in einem Petroleum -Magazin inB-ml« fanden eine Frau und deren vier Kinder i« im Wohnung den Tod durch Ersticken. Volks-u.LandwirlschaftW. (Markt.) Der letzte, in Ried, OberinnUM gehabte MM war mäßig besucht und besch«, Die schlechten Schneewege verhinderten« besseren Besuch und Viehauftrieb

. M Händler waren wenige anwesend, die »za einheimischen zeigten aber noch regere KaG als die fremden; besonders nach guten Milch kühen und trächtigen Kalbinnen wurde M die auch zu zufriedenstellende» Preisen sliita Absatz fanden. Die Kleinviehpreise scheim M im Verhältnisse zu den vorhergehenden Markt!»» Steigen begriffen. Milchkühe galten fl.M 140, trächtige Kalbinnen fl. W-M,ck Thiere fl. 50-90, Lebochsen das wr fw bis 170, einjährigeLeWlber sl.^60,^ kälber fl. 50-80, Saugkälber 12-A^ Pfund

fl- . «g ^ fl. l,k» bis s,-, .,»<«>' P!°»d.ww-G-w» D« Mund todtes Gewicyt. KM Ab»w, di-K-W--Wp (Markt.) Der am 14.« ^ gefundene Markt war maß. fahren. Der Auftrieb bel f I A kühe, 42 Kalbinnen. 20 gälte ochsen, 20 Arbeltsochstn, U ^ M a« d-m s-chch°l nicht besondere Kauflust- A Wre L.° Th« d-- Manu gebracht. MlWUye^ trächtige Kalbmnen fl- ^ar sl

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 08.11.1902
Descrizione fisica: 8
bezeichnet es als Frucht der antislavischen Regierungspolitik, daß die italienische Propaganda in Dalmatien m maßloser Weise umsichgreise und auch von Italien Unterstützung finde. Redner brachte eine Reihe sprachlicher Forderungen der Kroaten vor. Marktberichte. Sillian, 6. November. Bei dem am 3. Nov. hier abgehaltenen Markt wurden aufgktriebkN! 336 Rinder. 1650 Schafe und 125 Ziegen. Beim Rindvieh ging der Handel etwas flau, da wenig fremde Händler anwesend waren, hingegen war der Hzndel mit Schafen

günstig. Man zahlte per Paar 40 64 Kronen. Nach Südtirol unk der Schweiz Wurden am Markttag und den Tag darauf 29 Waggons verladen; Ochsen und Kühe wurden vier Waggons nach Bruneck und Vr>xen verladen. Der Krämermarkt war aut besucht. — Der nächste Markt findet am 2. Jänner 1903 statt. Lienz 6. November. Aukgetrieben wurden am 5. November: 6 Pferde, 562 Rinder, 470 Schafe, 45 Zieaen und 24 Schweine. Handel mit Rindvieh trotz scbleckter Qualität günstia. Gute Tiere wurden zu hohen Preisen angekauft

. Schafe und Schweine fanden geringen Absatz zu mittelmäßigen Preisen. Nacki Steiermark wurden zwei, nach Kärnten drei und nach dem Bezirk Bruneck und Brixen zehn WaagonS Ochsen und Küüe ausgeführt. Der Krämer markt war aut besucbt und werden die Krämer ihre Rechnung gefunden haben. Au» deu Kirchenmatrike« der Ufarre Windisch,»ratrei. Heöore« im Monat Sevtember: Virgil, Sohn deZ Io?ef Lottersberaer und der Anna Weißkopf am Girber zu Bickl. — Jose?. Sohn d?s Andrä Steiner und der Anna Berger im Mirkt

. — Frida, Tochter des Virail Steiner und der Maria Panzl, Wohlgemut» im Markt. — Theresia, Tochter des Kranz Raneburger und der Maria Obe^bickler am Peterer zu Bruggen. — Johanna, Tochter des Fram Steiner, Unlerrainers in Raneburg. und der Anna Fuetsch. — Im Monat Oktober: Josef, Soün des Jniozens Ruggenthaler, Gannbauers, und der Franziska Raneburger. — Jda, Tochter des s?ranz Untergasfer, k. k. Gericktsadjunkten, und der Maria .Häusler. — Johann, Snkm des Norbert Wolseager, Zabernigbauers

, und der Osita Eaaer, — Andrä. Sohn des Rokann Trager, Lackners, und der Therss Wolsegger. — Rosiuo, Tochter des Josef Lercher, Lederers im Markt, und der Adelheid Lottersberaer. — Jda. Tochter des Anton Raneburger, Bäckermeisters, und der Katharina Mutscki^ckmer. Hekorben im Monat September: Virail Lotters-- beraer.^ Kirberkind in Bichl. — Christina Matter»berger, Spitalvfrtt'dnerin, 61 Jahre alt. an Schlagfluß. — Theresia Raneburqer, Maurermeisterstochter am Pe^erer in Bruggen. — Im Monat Oktober

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 6
aber, daß er nichts helfen wird. Wenn unsere Zeitgenossen ein bißchen mehr Männer und ein bißchen weni ger Byzantiner wären, hätte man es nicht nötig, soviel über Fleischmangel zu klagen. Es ist mir ganz unbegreiflich, warum nicht in der Stadt und am Lande die eigentliche Ursache aufgedeckt wird, warum nicht entsprechend viel Vieh auf den Markt gebracht wird. Im Bezirke Hainfeld sind über 300 Bauern, die jeder im Jahre fünf oder sechs Stück Vieh auf den Markt gebracht hätten, einfach verschwunden und ihre Güter

die schönsten Tiere noch Photographien. Ltersing, 19. Oktober. (Marktbericht.) Zum vorgestern hier abgehaltenen Gallimarkt wurden aufgetrieben 4 Pferde, 450 Rinder, zirka 1800 Schafe, 80 Schweine und zirka 450 Ziegen und Böcke. Die Preise blieben im allgemeinen auf derselben Höhe wie beim letzten Markt, nur war bei den Ochsen ein kleine^ Rückgang im Verhältnis zum Vormarkte bemerkbar. Die besten Kälberkühe galten Kr. 460—600. Mittlere Ware Kr. 36^)—460. Minderes Rindvieh wurde um Kr. 200—360 per Stück

war auf diesem Markt auffallend klein. Es fehlte auch gänzlich an auswärtigen Händlern und es war deshalb dieser Markt mehr von lokaler Bedeutung; der Handel gestaltete sich etwas zähe. Am Bahnhofe wurden fünf Waggons Rindvieh ver laden. Händler waren einige aus der Klausener Gegend, aus Saruthein und Passeier anwesend. Der Krämermarkt war gut besucht. Ltersing, 20. Oktober. Am 23. Oktober hält der hiesige Veteranenverein um '/->H Uhr vormittags im Hotel „zur alten Post' seine dies jährige Generalversammlung

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 22.05.1913
Descrizione fisica: 8
Händlern fehlte, nur der Handel mit den Kälberkühen ging flott vonstatten. Bei den Pferden gestaltete sich der Handel sehr flau. - Der am 13. Mai in Äillian abgehaltene Markt hatte folgenden Auftrieb: 192 Rinder, 114 Schafe, 58 Ziegen und Kitze und 68 Schweine. Zum Export gelangten zwei Waggons Vieh nach Klausen, ein Waggon nach Waidbruck und ein weiterer Waggon Vieh sowie zwei Waggons Pferde nach Bruneck. — Am 10. Mai wurden beim Pfinast- markt in Lienz 11 Pferde, 283 Rinder, 892 Schaft, 54 Zlegen

. Der Krämermarkt gestaltete sich lebhafter, ebenso war der Umsatz bei den städtischen Handels leuten im allgemeinen ein befriedigender. Markt in Gasteig. Von dort, 19. Mai, schreibt man uns: Der heute hier abgehaltene Viehmarkt war insolge des herrschenden Regenwetters stark beeinflußt und nur von lokaler Bedeutung, da fremde Händler gänzlich fehlten. Der Handel war flau und ein Groß teil des Marktviehes wurde von den Besitzern wieder zurückgetrieben. Aufgetrieben wurden 130 Rinder, 200 Schafe, 180 Ziegen uud

50 Schweine. Zum Markte kam an Rindvieh im allgemeinen eine mindere Ware, da die besten Rinder von verschiedenen Händlern schon einige Tage vor dem Markte in den Ställen aufgekauft wurden. Die Preise beim Rind vieh sind seit dem letzten Georgi-Markt in Sterzing durchschnittlich um zirka Kr. 20 bis 30 per Stück in die Höhe gegangen. Die besten auf den Markt gekommenen Kälberkühe wurden für Kr. 450 bis Kr. 500, die mittleren für Kr. 360 bis Kr. 400 verkauft. Trächtige Herbstkühe der besten Qualität galten

kosteten das Paar Kr. 52 bis Kr. 56, zweijährige Kr. 44 bis Kr. 50, i Vs Jahre alte Kr. 40 bis Kr. 44. — Der Stechschasfleisch- preis beträgt pro Kilo Kr. 120. Schweineferkel von drei Wochen kostchen Kr. 16 bis Kr. 20, vier Wochen alte Kr. 20 bP Ar. 22 und sechs bis sieben Wochen alte Kr. 24 oitz Kr. 30. Schlachtschweine kosteten das Kilo Kr. 1'40 bis Kr. 1 54. Die Ziegen blieben im Preise im allgemeinen gleich wie im Georgi-Markt und wurden per Stück der besten Sorte mit Kr, 36 bis Kr. 38, mindere

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