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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1914
Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende
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Pagina 202 di 919
Autore: Baedeker, Karl / von Karl Baedeker
Luogo: Leipzig
Editore: Baedeker
Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; <br>g.Österreich;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Segnatura: I 302.447
ID interno: 499624
üntertberg. SALZBURG. K. S. 124.-II. R. 21. 123 Außerhalb des Gartens bei der HS. der Lokalbahn (Hestaur.) das *PÖnibacher , 8Ch* Relief des Kronlonde* Salzburg , 3000 qm groß, im Maßstab von 1:3000, die Berge nun natürlichem Gestein (40 h). !/* St. südl. von Hellbraun (Lokalbahn s. S. 116) da* der Gräfin Moy gehörige Schloß Ani£ mit schönem Park (nicht zugänglich). — Von Hellbrunn nach HS. Hellbrunn-Glasenbach (S. 124) '/ 2 St., nach Aigen (S. 121) 50 Min. Gehen» meist auf sonniger Landstraße

, über die Sigmund- Thun-Brflcke (2 h) und den Stanzinghof (Wirtsch.). »/ 8 St. s. von Salzburg Schloß Leopoldskron (vgl. PI. D 5), 1736 im Barokstil erbaut (Eintr. 50 Ä), mit Weiher und Schwimmbad (S. 116; Pens.-Restaur. ; Bootfahrten). S. da» große Leopold skroner Moos, durch das die ,, Moosstraße u bis Glanegg führt; an ihr eine Kolonie von 200 Häusern (Torfst-echereien) und die „Moorbäder' (Omnibus s.S. 116): 20 Min. das Ludvoig8bad , >/s St. das Marienbad. Pürstenbmnn und Marmorbrüche. Von Orödig (S. 101

; Lokal bahn von Salzburg in *l i St.) MW. am Fuß des Untersborgs zum (*/» St.) Rosittenurìrt (10 Min. n. bleibt da* alte Schloß Qlanegg) und zur <*/ a St.) Kugelmuhle; von hier an der Glan hinan bis zu ihrem Ursprung, dem (>/« St.) Fürstenbrunn (595m), dessen Wasser (5° C.) jetzt zum Teil nach Salzburg geleitet ist. In der Nähe (Treppenweg, •/« St.) die Maimorbrüche, wo der farbige Untersberger Marmor gebrochen wird (Zutritt nur mit Er laubnis der Direktion in Parsch); dabei Gasth. zum Fürsten brunn

. I 1 /» St. n. am r. Ufer der Salzach weithin sichtbar die 1674 erbaute Wallfahrtskirche Maria-Piain (562m; PI. jcns. Dl); unterhalb Oasth. Mooshammer oder Plainerwirt (gut); von der Terrasse herrliche Aussicht auf Salzburg und das Gebirgsrund (bei Abendbeleurhtung am schönsten). Fußweg ö. zur (*/» St.) HS. Berg-Maria-Plain der Linzer Bahn (S. 129). Der in der Umgebung von Salzburg am meisten hervortretende Unters berg ist ein ansehnlicher Gebirgsstoek mit den drei Gipfeln Geiereck (1806m), Salzburger Hochthron (1853m

) und Berchtesgadener Hochthron (1973m). Die Wege sind von der AVS. Salzburg rot markiert, Führer für Geübte bei gutem Wetter allenfalls entbehrlich (Josef Hautzinger, Josef Starlinger in Salzburg). — Auf den Salzburger Hochthron, 5*/«-6 St.: von Grödig (S. 101) w. zum (»/» St.) Rosittenicirt (a. oben), dann südl. durch das waldige Rosittental hinan zur (1 St.) Untern Romtten-A. (810m), die man auch auf steilem Steig von Grödig über das Grödiger Tòri (990m) in 1 */, St. erreicht; von hier steiler bergan, zum Teil

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Pagina 9 di 60
Autore: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Luogo: Leipzig
Editore: Schumann
Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Segnatura: III 1.234
ID interno: 213463
dem alten Gauvérbande und noch haben die geschichtlichen Namen: Pinzgau, Pongau, Lungau, denen sich früher noch der jetzt in zwei Verwal tungsbezirke (Salzburg und Hallein) geteilte Salzburggau (oder Flachgau) anreihte, allgemeine Geltung im Volksmunde wie im amtlichen Gebrauche. Von der (Ende 1890) mit 173.510 festgestellten Einwohner zahl des Landes kommt mehr als die Hälfte, nämlich 98.786 auf die Bezirke Salzburg und Hallcin, also das Vorland des Alpenzuges, während die drei eigentlichen Gebirgsgaue

aus dem Flach- lande aufzusteigen scheint, ergreift, so erhebt sich doch nicht überall dieser Gebirgszug so unvermittelt, wie z. B. im Unters- berge, sondern es ist zuweilen der Alpenmauer ein Gebiet voll kleinerer Erhebungen, wie allmählich ausebnender Wellen vor gelagert. So stellt sich das salzburgische Vorland rechts der Salzach im Osten jener herrlichen Bucht dar, welche die Natur hier als ein ausgezeichnetes Eingangstor in die Alpen geschaffen hat, wie um der Stadt Salzburg geschichtliche Be deutung

und kulturgeschichtliche Bedeutung. Heute ist das fruchtbare Land erfüllt von stattlichen Kirchen, Gehöften und sauberen Ortschaften, deren schmuckes Äußere noch von ziemlichem Wohlstand zeugt, und allenthalben, besonders an den Gewässern, herrscht rege Betriebsamkeit. Doch nicht durchaus entspricht dieses Vorland dem Namen „Flachgau'. Denn es umfaßt in jenem Teile, der zwischen dem (oberösterreichischen) Salzkammergute und der vorer wähnten Talbucht von Salzburg liegt und dessen nördliche Eckpfeiler

, der aussichtsberühmte Schafberg (1780 m) und der Gaisberg nächst Salzburg (1286 m) sind, auch schon ein wirkliches Gebirgsland. Die erdgeschichtlichen Bildungen der Kreide und des Jura herrschen hier vor. Dieses Gebiet ist ein noch wenig besuchtes Berg- und Waldrevier mit gegen Süden höher und höher anschwellenden Gipfeln (Gamsfeld 2024 ne und weitverzweigten Talungen, die hier noch nach altem Volkssprachgebrauch „Auen' genannt werden (so: die Ebenau, Faistenau, Weitenau, Scheffau, Abtenau). Ihre Bewohner führen

mit Waldgewerbe und Alpenwirtschaft ein einfaches, arbeitsvolles Leben. II. Und nun stehen wir vor dem fast geschlossenen un geheuren Wall der sogenannten nördlichen Kalkalpen, zu welchen die Bucht von Salzburg bis Golling unmittelbar hinan führt. Wir haben es schon mit einem echten Hochgebirge zu tun. Mauergleich stellt es sich dem Vordringenden entgegen. Seine einzelnen Glieder werden hier bezeichnend „Stöcke' genannt. Meist nicht in scharfen Kämmen, sondern in aus gedehnten Hochtafeln, aus denen besonders

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Pagina 11 di 60
Autore: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Luogo: Leipzig
Editore: Schumann
Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Segnatura: III 1.234
ID interno: 213463
können (s. S. II u. III). In der Tat liegt Salzburg wie auf einer kleinen Insel mitten in einer von mächtigem Ge birge halbmondförmig umfangenen, landeinwärts sich in präch tiger Perspektive fjordartig vertiefenden Bucht, wenn wir uns das breite, ziemlich ebene Salzachtal als See vorstellen. Aber keine noch so blinkende Wasserfläche könnte den Reiz des Bildes erhöhen, wenn sie an Stelle des saftgrünen gartenähnlichen Gefildes treten würde, das zwischen der Stadt und den fast unmittelbar der ebenen Talsohle ent

zu verlieren. Freilich wird auh hier irgendein Standpunkt den Vorzug haben, die schönste Generalansicht zu bieten; wir denken dabei an den Ausblick von den sanften Höhen von Bergheim und Maria Piain und doch wird erst die Rundschau von der Festung, ein Ausblick vom Kapuzinerberg oder Mönchsberg einem jeden die Herrlichkeit im besonderen offenbaren. Inmitten dieses so reich gegliederten Landschaftsrahmens liegt die Stadt Salzburg, an einer Stelle, die durch die ver schwenderische Laune der Natur

der Feste Höhen-Salzburg, die er mit den letzten reichen Blüten der Spätgotik schmückte, andererseits die durch ein tragisches Geschick verklärte Persönlichkeit Wolf Dietrichs von Raittenau, der ganz von den Ideen des Klassizismus erfüllt, seine Hauptstadt nach italienischen Vor bildern zu einem Fürstensitz der Renaissance umzugestalten begann. Seine prachtliebenden Nachfolger setzten dieses Be streben in der großartigen Bauweise der Barockzeit fort. Sie alle sorgten dafür, daß die Steine

dahingeschwunden ist, so ist der Stadt doch der Charakter einer kunstgeschmückten Fürstenresidenz gewahrt geblieben und wenn wir durch ihre engen Gassen, über ihre monumentalen Plätze wandeln, oder ihre ragenden Kuppeln und Türme, hellen Palastfronten und altersgrauen Häuserzeilen von einem Ausblick betrachten, so weht uns der verklärende Hauch der Geschichte an. Der Reiz, den Salzburg durch die Romantik seiner Lage, die Eigenart seiner baulichen Erscheinung und durch historische Erinne rungen ausübt

, wird noch erhöht durch die Aureole, welche die Stadt als Geburtsstättc Mozarts für immer umgibt. So hat die Vergangenheit hier ein reiches Erbe hinterlassen. Die frei Lage der Stadt im weiten, rcichbesiedelten Fluß tale bringt es mit sich, daß Salzburg dem Spaziergänger und Ausflügler ringsum eine Fülle der mannigfaltigsten Wandc- rungs- und Fahrtziele bietet. Manche dieser Ausflugsorte haben nicht den letzten Anteil an dem guten Klang, den der Name Salzburg als eine der Stätten, „wo die Welt am schönsten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Pagina 10 di 60
Autore: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Luogo: Leipzig
Editore: Schumann
Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Segnatura: III 1.234
ID interno: 213463
m), der Roßbrand (1768 m) und andere an IV. Den südlichsten Teil des Landes Salzburg, von dem soeben beschriebenen Gebiet der Grauwacke durch die breite und tiefe Talfaltung der oberen Salzach (und Enns) ge schieden, bildet die Dr- oder Zentralgebirgskette der Alpen, auf deren erhabenem wasserscheidendem Kamme zugleich die Landesgrenze gegen Tirol und Kärnten läuft. Dieses Höchstgebirge des Landes wird in fast allen geographischen Werken „die hohen Tauern', und in seinem weiteren östlichen Verlaufe

m), der Hochnarr (3258 m), der Sonnblick (3103 m), der Ankogel (3253 m) und andere. Am gewaltigen Aufbau dieses Gebirgszuges haben die kristallinischen Urgesteine: Gneis, Granit und Glimmerschiefer, auch Urkalk und Kalkglimmerschiefer den größten Anteil. Die kostbarsten Mineralien werden seit jeher hier gefunden. Allein der reiche Bergsegen, der in früheren Jahrhunderten, als die Ausbeutung der reichen Gold- und Silbererze Salzburg zum „Kalifornien' der damaligen Welt erhob, großen Wohl stand

. Rücken erniedrigt, die Grenze zwi schen Salzburg und Kärnten trägt. In dieser Gabelung der Zentralgebirgskette liegt der Lungau, das fächerförmige Tal netz der Quellflüsse der Mur. Der Lauf dieses Flusses und in neuester Zeit die Eisenbahn führen nach Steiermark hinab, während eine bis 1763 m in den nördlichen Gebirgsast ein schneidende Einsenkung, der Radstädter Tauern, die Ver bindung mit dem Pongau und der Landeshauptstadt Salz-

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1858
Andreas Hofer und seine Kampfgenossen, oder, Die Geschichte Tirols im Jahr 1809 : nebst einem Rückblick auf die ältere Geschichte und einer gedrängten Schilderung von Land und Volk ; nach älteren und neuen Quellen für die reifere Jugend
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Pagina 93 di 393
Autore: Weidinger, Carl / bearb. von Carl Weidinger
Luogo: Leipzig
Editore: Teubner
Descrizione fisica: 383 S. : Ill.. - 2., Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas<br />s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: II 203.462
ID interno: 313293
am Sand itti Gericht Passeier vom 9, April und un terzeichnet: Martin Teimer, Andre Hofer, bekannt gemacht wor den. Dieser erste Befehl des Sandwirths meldete zugleich, daß General Hitler, aus Salzburg kommend, am IL oder 12. April in Innsbruck, Chasteler aber gleichzeitig in Br cren eintreffen werde. Die Mühlbacher Klause wurde den Pusterthalern, der KunterSweg den Rittnern — sie waren aber säumig gewesen, wie ich eben sagte, — anvertraut, doch sollte den Baiern der Marsch von Bozen nach Briren

von der Ein tracht und Uebereknstimmung in Gesinnung und Thal. Teimer flog nun in die Berge des Oberinnthals, um dort die Passe nach Baiern zu verlegen, dagegen den aus Salzburg kommenden Oesterreichern die Hand zu bieten. Warum aber Hofer befohlen hatte, den Marsch der Baiern von Bozen nach Briren nicht aufzuhalten , und ihnen nur den Rückzug abzu schneiden, das geschah, weil er sie in der Ebene von Sterzing, Zwischen Briren und dem Brenner angreifen wollte. Um ihn

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1858
Andreas Hofer und seine Kampfgenossen, oder, Die Geschichte Tirols im Jahr 1809 : nebst einem Rückblick auf die ältere Geschichte und einer gedrängten Schilderung von Land und Volk ; nach älteren und neuen Quellen für die reifere Jugend
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Pagina 262 di 393
Autore: Weidinger, Carl / bearb. von Carl Weidinger
Luogo: Leipzig
Editore: Teubner
Descrizione fisica: 383 S. : Ill.. - 2., Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas<br />s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: II 203.462
ID interno: 313293
Skiern, so müssen wir Euch in das Land fallen und die Berge erobern, die unsere Walle find-' „Joseph Speckbacher, erster Postenobercommaudant in Tirol und ili dem Salzburger Gebirgslande.' Als die vier Tage vorüber waren, rückte Haspinger mit mehreren Schützencompagmm in das Land. Das wirkte kraf-- tiger als Worte; Mittersill stellte sogleich 300 bewaffnete Schützen, denen Speckbacher Tiroler zu Officieren gab. Andere folgten nach und auch das zu Salzburg geschlagene Zillerthal

hatte durch Abgeordnete m Innsbruck einen Vertrag abschließen las sen, wonach es von nun an Freud' und Leid, Krieg und An strengung mit Tirol tragen, dagegen an Salzburg weder Steuern zahlen, noch andere Leistungen übernehmen sollte. Der Voll genuß aller Rechte der Tiroler ward ihnen verbürgt. Das Alles geschah, als noch der Himmel voller Geigen ging. Aspacher schickte günstige Berichte aus dem kaiserlichen Hoflager in Komorn. -„Das große österreichische Heer,' schrieb er, „ist noch 300,060 Mann stark

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