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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 06.06.1905
Descrizione fisica: 10
. In parlamentarischen .^rei sen verlautet mit Bestimmtheit, Deleassö werde morgen seine Demission geben. Innres kündigte eine Interpellation bezüglich der Ma- rokkosrage an. Demission Bnlngins. Petersburg, 6. Juni. Bnlygin und Ale- xejew reichten ihre Demmission ein, die jedoch nicht angenommen wurde. Die Demission B n l >) g i n s hängt jedenfalls mit der Ernennnng Trepows znm Gehilfen des Ministers des Innern, als welcher er beinahe diktatorische Gewalt erhalten hat, zusammen. Neue Demonstrationen in Petersburg

. Petersburg, <!. Jnni. Hier roiuiu: es täglich -,ii Deuivns-ranonen und blutigen samuienstößeu. Die ^ev^lreruug ist enischlvsseu, die B etra n n n g Tre r- v w s mit der D i k- tatnr fnrchtba r z u l> e a n t w orie u. Für den n ä ch st en So n »tag sind g r o s; e ü n n d- gebnngen in ^ostrortzr geplan:, wobei es blutig hergehen durste, da ein Eingreifen der Polizei lind des Militärs vom Volke mit Schuß waffen erwidert werden soll. Budapest, li. Jnni. FML. Siedler stieß ans einer Antomobilfahrt

', der Panzerkreuzer „Tokiwa', die Torpedobootzerstörer „Mnrasa- me' nnd „^adzanami'. Noch mehr >trenzer werde» erwartet. 'Admiral Urin ist von Tfn- s h i m a ans »m F o r m o s a herningesahren, um nach den noch fehlenden rnssischen schiffen zu suchen. Eine Granate war hinten durch das Flaggschiff gegangen, ohne zu explodieren. Petersburg, Juni. Nach Meldungen aus Wladiwostoi sind in: Norden vou Wla- dinvstot »ichrere japanische Kriegsschiffe gesich tet werden, welche eü>e r.iivfalirl unieruahme

Annahme zu haben, daß die Unterredung die Frage des Frie^ densschlnsses zwischen Nnßland nnd Japan zum Gegenstände hatte. Paris, 6. Juni. Der frühere japanische Ge sandte in Petersburg, Kurowo, wird anfangs Jnli in London eintreffen nnd sich von dort nach Paris nnd Rom begeben. Er ist beauf tragt, Verhandlungen einznleiten betreffend Ab schluß eines Frieden Vertrages zwischen Rußland nnd Japan. Die Reorganisation der rnssischen Flotte. Petersburg, tt. Juui. Wie es heißt, ist im Marineministerinm

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.03.1904
Descrizione fisica: 8
zwischen Nußland und Japan. (Telegramme des k. k. Tel.-Korr.-Bureau.) Petersburg, 2. März. Der Korrespondent der russischeil Telegrapheimgentur meldet aus, Liaojaug: In deu O p e ra t i o nen d e r I a p a? ner ist ein S tillstand ei nge t^ e tcn: Nach dem sie Dchiojan in Korea besetzt haben^ befestigen sie die Stadtmauern daselbst. Eine- rllssische Abteilung steht in der Unlgebung> von Ichiojan. Die Koreaner machen den Russen un gern Mitteilung über die Bewegungen der Ja paner. Petersburg, 2.. März

rnssischer berittener In fanterie haben die Gebirgspässe in Korea, 25 Meilen südlich von Widschn, besetzt. Die Truppen verfügen anch über die nötigen Kanonen. Petersbnrg, 2. März. Nach einem ans Jr- klltsk eingelansenen Telegramm hat gestern vor mittag der erste Eisenbahnzng, bestehend ans 25 Waggons, in Gegenwart des Verkehrsmini- sters das Eis des Baikalsees passiert. Petersburg, 2. März. Die Regieruilg hat zahlreiche, besonders ans England und Ame rika cingetrosfene Auerbieten wegen Ansrüstnng

von Kaperschissen rundweg abgelehnt. Petersburg, 2. März. Der Chef der Truppentransporte verössentlicht in den Blät tern eine Erklärung, in ivelcher er alle Ge rüchte über Verkehrsstörttngen bei den Trans porten und insbesondere das Gerücht, daß zahl reichen Soldaten die Gliedmaßen erfroren seien, als reine Erfindung bezeichnet. Petersburg, 2. März. Laut Eröffnung der Kriegsverwaltnng wurden !><; E i se n b a h n l i - n i en - Ko mmi ss ä r e für den Dienst der Trup pentransporte nach Ostasien ernannt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 06.01.1915
Descrizione fisica: 8
. Der russische Aerger über Bulgariens und Rumäniens Haltung. Paris, 3. Jänner. Dem „Temps' wird aus Petersburg geschrieben! Die russische Presse erörtert neuerdings wieder die Haltung der Balkanstaaten. Man sei es müde geworden, immer tauben Ohren zu predigen. Bulgarien verärgerte seine Beschützer, Rumänien ent täuschte sie. Man höre nun auf, sich für sie zu interessieren, da man einsehe, daß der Sieg nicht von ihnen abhänge. Frankreichs letzte Reserven. Zürich, 4. Jänner. Der Pariser Kor respondent

der „Neuen Züricher Zeitung' mel det, dag die Einberufung sämtlicher zurückge stellter Jahresklassen von 1887 bis 1909 als letztes französisches Aufgebor im europäischen Konflikt für die nächste Zeit zu erwarten ist. Die revolutionäre Stimmung in Rußland. In Rom lraf die Meldung ein, dag über Petersburg der Belagerungszustand verhängt worden ist. Das „Sydsvensta Tagbladet' in Stockholm veröffentlicht eine Mitteilung aus Petersburg, der zufolge verordnet wurde, dag alle Mittelschulen sowie

Revolutionen befürchtet. Die geheime Polizei hat in der lehren Zeit Tausende von Verhaftungen in al len Kreisen der Bevölkerung vorgenommen. Auch heißt es, daß man einer Verschwörung ge gen den Zaren und die Kriegspartei auf die Spur gekommen ist. Der Bericht des schwedi schen Blattes ender mit dem Satze: Rußland steh: vor großen Ereignissen, die schicksalsschwe rer sein können als eine Niederlage auf dem Kriegsschauplätze. — ..Pesti Naplo' berichtet aus Petersburg, daß in den sibirischen Land

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 01.12.1917
Descrizione fisica: 12
lienischen ersten Armee gehalten. Französische und englische Divisionen sollen sich auch um Brescia befinden. Unser Heeresbericht von gestern abend gibt das Anwachsen schweren Artilleriefeuers an der italienischen Front bekannt. Während von Rußland der Friedensengel seine noch kaum faßbare heilbringende Bot schaft uns übermittelt und das Echo aus Berlin und Wien schon verständigungbahnend seinen Weg nach Petersburg sucht, werden dort, wo nur das Schwert uns den Frieden bringen kann, für den unser Volk

für die Einleitung dieser Verhandlungen. Oesterreich-Ungarn erklärt fich daherbereit. in dievonderrusfi- fchen Regierung vorgeschlagenen Verhandlungen über den fofor- tigen Waffenstillstand und einen allgemeinen Frieden einzutreten. Der k. u. k. Minister des Aeußern: Ezernin. Der Friedensschluß als Rettung. „Daily Mail' erfährt aus Petersburg : Nach Mitteilungen einiger aus Moskau in Stock holm angekommener Reisenden befindet sich Rußland in einem grauenvollen Zustande wirt schaftlicher und politischer

, endlich die Uebergabe der Kom- mcmdogewalt in Archangelsk, Murman und Alexandrowsk durch die englischen Komman danten an die lokalen Volkskommissäre ver langt. „Daily Ehronicle' meldet aus Petersburg, daß die russischen Kommandanten in Rumänien angewiesen sind, die russischen Kontingente aus der rumänischen Armee herauszuziehen. Der Theaterdonner der Entente. Die „Neue Freie Presse' schreibt: Die Entente hat mit Pech und Schwefel ge droht, wenn die geheimen Schriftstücke ver öffentlicht werden sollten

. Sie wurden ver öffentlicht und der Regen in Rußland unter scheidet sich nicht von dem anderer Länder. Die Entente hat erklärt, sie werde sofort ihre Ver treter abberufen, wenn Rußland einen Waffen stillstand und Friedensverhandlungen anbiete. Wie jetzt berichtet wird, bleiben die diplomati schen Vertreter der Entente in Petersburg. Sie hat ferner den Russen angedroht, daß sie alle Lieferungen einstellen werde. Die Antwort ist gewesen, daß die Demobilisierung mit der Ent lassung eines Jahrganges schon

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 17.02.1888
Descrizione fisica: 14
Geschwaders znm Schlitze Au straliens geplant; die Lage in Irland qest.ilte sich günstiger. — Depeschen vom 1!!. d. nield.n daü England von einem russisck'frauzösisch'euglisclictt Bündnisse nichts wissen wolle. Sei England aber auch derzeit nicht in der Lage Allianz n abzuschließen, wolle es doch die Tripel-Allianz (Dentschland- Oesterreich-Jtalien) moralisch unterstützen und gegebenen Falles sein Gewicht zur Aufrechterhaltung des Friedens in die Wagschale werfen. Kußland. Aus St. Petersburg kommt nnterm

13. d. die überraschende Nachricht, daß der Czar sich über die freimüthige ReichStagsrede BiSmarcks in befriedigter Weise geäußert habe; auch verlautet, daß man in höheren Militärkreisen in ernstliche Erwägung gezogen habe, ob es nicht rathsam erscheine bei den durch Bismarcks Rede offen zu Tage getretenen vortrefflichen Informationen der deut schen Reichskanzlei von weiteren Heeresverstärknngen und Truppenverschiebungen Umgang zn nehmen. Die Stimmung der russichsen Presse ist in St. Petersburg noch immer

Regierung, daß die Nicht entsendung eines türkischen Commifsärs gleichviel bedente als die Anerkennung ihrer vollen Unabhängigkeit von Rußland, indem der Berliner Vertrag die Bestellung eines solchen Commifsärs verlange. Telegraphische Ztachrichten. Petersburg, 10. Februar. Ter „Graschdanin' meldet, in kompetenten Kreisen sei man überzeugt, daß die Kriegsfurcht unbegründet ist. Die nunmehr im Wortlaute vorliegende Rede des Fürsten Bismari mache größere und tiefere Eindrücke als das telegraphische Refume

. London, 10. Februar. Im Unterhau,e beantwortete Unter- StaatSsecretär Fergnsson eine Anfrage dahin, daß die Regierung Feinerlei England zu einer materiellen Aktion verpflichtende Ab- machung einging. Berlin, 11. Februar. Der „Boss. Ztg.' nach fand gestern in Petersburg ein Militärrath beim Zarren statt. Wohlinformirte Offiziere behaupten, die Generale Richter, Gurko und Konstanda rathen entschieden ab, weitere Truppen an die Westgrenze vorzu schieben. Der Zar hätte geäußert: „Bismark hat recht

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 20
Data: 02.06.1905
Descrizione fisica: 20
und entschlossen sei, in jedem Falle den Krieg weiterzuführen, bis Japan endgiltig besiegt ist. Großfürst Niko- lajewitsch hat in einem Berichte an den Kaiser die Behauptung aufgestellt, daß Rußland in der Lage ist, den Krieg noch jahrelang fortzuführen. - Die Nachricht von dem Seefieg der Japaner hat in Petersburg äußerst deprimierend gewirkt. Große Menschenmengen durchzogen die Straßen und forderten mit lauten Rufen die sofortige Ein stellung des Krieges. — In Tokio herrscht un geheurer SiegeSjubel. Die Wen

Kabeldepeschen aus Tokio melden, daß die Mannschaften der gesunkenen russischen Schisse sämtlich den Tod in den Wellen der Koreastraße gefunden haben. Im ganzen gingen 4700 russische Offiziere und Matrosen mit den Kriegsschiffen unter. — Jemand muß an dieser Niederlage die Schuld treffen und darum wird aus Petersburg gemeldet, man hege in hohen russischen Kreisen den Verdacht, daß Verrat auf den russischen Schissen die Niederlage teilweise verursachte. An Bord einiger Schiffe waren politische Umstürzler

Ferdinand auf seiner Mye zu der Hochzeltsfeier des deutschen Kronprinzen um von einem österreichischen Kavalier, nicht aber ouq von einem ungarischen Würdenträger begleitet w»ro^ Prag, 31. Mai. Gestern wurde ein gemeinsam» Vollzugsausschuß aller deutschen Landtagsparteien gf' gründet. Bon jeder Partei soll sich alternierend «w Vertreter im Borsitz befinden. . Petersburg, 31. Mai. Der Sonnnandam der kaiserlichen Leibgarde erzählt, der Zar sn schloffen, den Krieg unter allen Umständen, fortzuführen

. London, 31. Mai. AuS Petersburg wird g«* meldet: Bon dem Geschwader RoschdestwenSkis M nnmnehr 12 Schiffe in Wladiwostok eingetroffen. . Wladiwostok, 31. Mai. Der Torpedoboot zerstörer »Bravy- mit 4 Offizieren und IS? , trofen von der Besatzung des Linienschiffes »OSIM) ist hier eingetroffen. .vis«t. Ofen. Pest, 31. Mai. Ministerpräsident TW der schon seine Möbel packen ließ, mußte wieder packen, da er wahrscheinlich im Juni noch un verbleibt. Ofen-Pest, 31. Mai. Abg.Polonyr gab gMA zu Ehren des Abg

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 07.01.1918
Descrizione fisica: 6
. 2. Unter Anrufung des von den Mächten anerkannten Grundsatzes, daß alle Völker über ihr Schicksal selbst zu bestimmen haben, hat das litauische Volk das Recht und die Pflicht, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und seine Unabhängigkeit zur Anerkennung durch die Mächte zu bringen. Die Verweigerung der Pässe nach Petersburg. Das Pariser linkssozialistische „Journal du Peuple' und „Le Pays' üben an der Verwei gerung der Pässe nach Petersburg scharfe Kritik. Das „Journal du Peuple' sagt u. a., man wundere

der maximalistischen Regierung teilnahmen. Nach einer Meldung der „Daily News' erbat Ruß land bei diesen Verhandlungen, man möge zu erst die internierten russischen Sozialisten und die polnischen Arbeiter aus Deutschland HÄm- befördern. Es wird darüber aber noch beraten, weil die Delegation sich nur für technische Fragen zuständig erklärte. Montag. 7, Äanuar 19 l? ! Eine rumänisch-bessarabische Republik. j Am 4. ds. begaben sich Schweizer und rumänische Sozialisten nach Petersburg. Die ersteren sollen Aufträge

der italienischen So- Mlisten überbringen, die letzteren werden die Proklamierung einer rumänischen Republik mit Einschluß Vessarabiens verlangen. Eine Volksabstimmung über die Zugehörigkeit Odessas. Aus Petersburg wird gemeldet: In Odessa soll eine Volksabstimmung darüber gehalten werden, ob Odessa zur Ukraine oder zu West rußland gehören soll. MMlNM M «M. Unterm 6. Januar wird amtlich berichtet . An der mazedonischen Front ist die Lage unverändert. England für die Liquidation des Salonikier Abenteuers

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 25.02.1905
Descrizione fisica: 8
sich hervorzutun. In Petersburg hat am 21. Februar eine im Beisein einiger Professoren nnv Dozenten abgehaltene Versammlung der Universitätsftudenten mit 3000 gegen 50 Stimmen eine Resolution angenommen, welche den Krieg als ein verbrecherisches Abenteuer verurteilt und den Absolutismus und dessen Verteidigungsmittel fchärfstens brandmarkt. Die Versammlung forderte ohne große Bescheidenheit: eine gewählte gesetz gebende Volksvertretung, Redefreiheit, Preßfreiheit, Vereinsfreiheit, Streikfreiheit. Amnestie

stattgefunden, welche mit Gewehrkolben unbarm herzig auf die Mädchen und Frauen einHieb. In Riga demolierten die Streikenden am 22. Februar die Fabriken. In der dortigen Petersburger Vorstadt fanden heftige Krawalle statt; Koiaken und Dragoner hieben in die Menge. — In Petersburg kam es am 21. Febmar zu einem Zusammenstoß zwischen Arbeitern und Militär; zwei Personen wurden getötet, 15 ver wundet. Die Arbeiterinnen gingen mit Scheren auf die Soldaten los. Zahlreiche Kavallerie- Patrouillen durchziehen

die Arbeiterquartiere. — In Baku ereigneten sich am 20. Februar blutige Zusammenstöße zwischen Muhammedanern und Armeniern. Alle Läden wurden geschlossen. Zahlreiche Personen wurden verwundet. Ueber die Stadt wurde der Belagerungszustand ver hängt. ! Februar 1805. Nr. 24. Seite 3. Der „Berliner Lokalanzeiger' meldet auS Petersburg: Dir VerkehrSminister telegraphierte am 22. Februar nach Warschau, daß aus aller höchsten Befehl alle Forderungen der StaatsbaKnarbeiter unverzüglich summarisch bewilligt werden sollen

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