591 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/15_10_1940/AZ_1940_10_15_2_object_1880014.png
Pagina 2 di 4
Data: 15.10.1940
Descrizione fisica: 4
aus den heimlichen Rebengängen aufstei gen, in denen im klaren Herbste die Trau ben in üppigster Fülle und Süße blauen; Merano, wo ringsum an den samtgrü nen Halden der Berge die uralten Schlös ser ihre ganze, zauberhafte Nomantik ent falten und uns erzählen von König Lau- rins Rosengarten und der längst vergan genen Heldenzeit. Und doch darüber hin. das weite, herrliche Tal überschauend, ra gen die mächtigen, ewigen Berge him melan: im Norden die Tessa-, Giogaia- und Mutaspihe, im Osten, durch das sanf

te Passiriatal getrennt, der Cerva und Ivigna mit dem anmutigen Kirchlein St. Katherina in der Scharte, als wollte es Gottes vollen Segen ausstreuen über die se prächtige Landschaft und sie beschenken mit den schönsten Gaben des Nordens und Südens. Liebliche Weinpflanzungen. .> Kastanienrviilder, >der Mandel- und der Pfirsichbaum, die edlen Kronen der Pal men, die dunklen Fichtenwälder und doch darüber die beschneiten Berge gestalten sich hier zu einem wunderbaren Gesamt bilde. Es ist daher einigermaßen

und männ liche Gesichter tauchen aus, vornehme Da- men und Herren, aber auch einfache Gä ste wandeln auf unseren Anlagen und Promenaden: die meisten jedoch nützen das herrliche Oktoberwetter aus. um aus den Schwebebahnen von Avelengo und San Vigilio den in èrbenbunter Herb stespracht aufleuchtenden Höhen zuzustre ben und von dort die bezaubernden Aus sichten aui das' Weichbild der Stadt, aus Berge und Wälder.^ Wiesen und Felder zu genießen. Sehr vielen Gästen hatte es auch die Romantik des Schlosses

2
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1913/28_11_1913/TVB_1913_11_28_4_object_2157487.png
Pagina 4 di 24
Data: 28.11.1913
Descrizione fisica: 24
hielt der Kaspar seinen Vorsatz. Aber dann zog es ihn wieder mit aller Kraft nach Süden und eines Morgens tauchte er neuerdings in Wr schönen Boznerstadt auf. , Der Klausner vom Berge. W äs er lehrt und klär t. Weitab vom großen Menschenverkehr, droben unterm Hochwald, wo Fuchs und Marder -sich „guten Abend' sagen, steht seine Hütte; dort lebt er schon seit Jahren in der Einsamkeit, schaut über die Berge, Sättel, Kämme hinaus in die Welt und zwischen den Bäumen hinauf an den blauen Him mel. Oft

entstanden. sein,' sondern verdankt ihr Dasein eMm wundersam ordnenden Geist, einer wün- derkräftigen Hand — >dem allweisen, allmächtigen Gotk ' 7 V /. ° Schav an einem Frühlingstage äuf die herr liche. Landschaft. Was für. ein prächtiges, riesen- haftesFarbeflbild entrollt sich deinen Augen. Vom blauen Himmel, über die schneeglänzenden Berge,- die grünen. Matten, die dunklen Wälder, herab Mn, Blumenflor der Tiefe reiht sich . eine Far'^e an die andere in wundervoller Harmonie, Dtimmung uich

sich infolge der Hitze von der Meeres oberfläche los und steigen als Wasserdunst.oder Wasserdampf, in die Höhe. Hoch droben in der Lust vereinigen sich die Millionen und Millio nen dieser. Tröpfchen und bilden große Wolken. Die Wolken reiten schnell und mächtig tief inM Lander hinein; dort kommt der Wind und preßt sie zusammen, jetzt. lassen sie aus wie- lein Schwamm, den man drückt, und die Millionen Wasserbläschen stürzen als Regen oder Schnee auf die Berge, Täler und Ebenen herunter,- trän, ken all

3
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1921/15_06_1921/BRC_1921_06_15_2_object_117806.png
Pagina 2 di 8
Data: 15.06.1921
Descrizione fisica: 8
geworden: der Pilgerschaft zu den „Goldenen Bergen'. Ein Massenwahn hat die Bewohner dieser Gegend ergriffen. Durch die Träume eines blinden Greises aus dem Dorfe Iablonken ist der Glaube entstanden, daß sich in dem Haupthügel der „Goldenen Berge', die in der Nähe von Mu schaken liegen, eine vor 2000 Jahren verzauberte Stadt befinde, die durch Teufelsbeschwörungen der Einwohner von Ostpreußen aus ihrem Schlafe befreit werden kann und die Betenden mit Gold schätzen überschütten wird. Aus diesem Anlas

; strömen seit einigen Wochen aus der nahen und der weiten Umgegend aU- sonntäglich Tausende von Masuren und Bewohner der anderen Promnzteile hier zusammen, um die goldene Stadt aus ihrem Schlaft zu erwecken. Alle Berufe, Altersklassen, Konfessionen erscheinen zu diesen Teuselsbeschwörungen auf dem „Goldenen Berge'. Man kommt mit Gespannen, mit Fahr rädern. man reitet herbei, zahlreiche Städter lassen ihre Automobile am Fuße des Goldberges stehen Hunderte, und Aberhunderte von Menschen benützen

die Eiseybahnen, so daß die Kleinbahn den unerwartet großen Verkehr der „Muschaken- Pilger' gar nicht bewältigen kann. Eines schönen Apriltages von 1921 war in Muschaken ein 70jähriger Holzfäller aus Iablonken erschienen und berichtete, daß er seit Oktober 1920 allnächtlich den Besuch von drei herrlichschönen, jungen, guten Geistern erhalte, die ihm andauernd befehlen, die Masuren zur erneuten Erlösung der im „Goldenen Berge' verzauberten Stadt aufzurufen. Im April, also vor wehr al5 einem Monat, wanderte

der fast Blinde aus einem Dorf auf die 12 Kilometer entfernt liegenden „Goldenen- Berge', fand sich auch trotz des un gewohnten Weges ohne Schwierigkeit auf den Gipfel und sprach , auf dem mit Bäumen und Strauchern bewachseken Hügel einige inzwischen auswendig gelernte Zauberformeln zur Verscheu chung der bösen Gespenster. Gleich daraus will der alte Hellseher einen erquickenden Gesang aus dem Innern -des Goldberges vernommen haben. Bei einigen Bewohnern' des Dorfes Muschaken fand der früher

5
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1908/04_01_1908/BZZ_1908_01_04_8_object_426975.png
Pagina 8 di 16
Data: 04.01.1908
Descrizione fisica: 16
Rnukelst.'in an der Talfer. Einem seinen ^remi>i?. ^ä) grüß' Euch au5 d:r Ferne Euch alten treuen Kumpan, Mit. dem ich gar so gerne Manch deutschen Trunk getan. Mit dem bei Wanixrn und Schreiten Manch Stündlein mir verfloß: Oh lxitt' ich Euch zur Seiten Auf dieiem Heldenschloß! Tie Wollen zieh'n und die Berge glüh'n. Uli' die Ta!fer ran'ct'el im Rebengrün! Hoch aus dem Nunkelsteine Rast' ich am Zinnenrand Bei dein Terlaner Weine'. Tief drunten lacht das Land. Ha! Welch ein güld'ner Sckiiiinner Glänzt

ans öer Rebenslur! U?u Wald unt' Aurgentrüunner Weinfeuchten Herbstes Spur! Tie Wolken zieh'n und die Berge glül>'n, 1In5 die Talser rau'.1).'l im Nebengrün! Welch' Nomine» und welcki' Gehen Drunten im zrünen Tal! Es zieh'n, die Burg zu sehen. Tie Wand'rer ohne Zahl. Die Wirtin an der Pforte Nimmt manchen Batzen ein, Ich rühr' mich nicht vom Orte Bei meinem giild'nein Wein. Tie Wolken zieh » und die Berge glüh'n, U.nd die Tolser rauschet im Rebengrünl Bei unser'«» Freundschastsbairde! — Warum

n>eil't Ihr nickt hier? Hoch alle deutschen Lande! Im Geist «floßt an mit mir! Vom Rhein zum Nunkelsteine Von Bozen zum Valtenstrand, Wir kennen nur das Eine Treudeutsche Vaterland. Die Wollen zieh'n und die Berge glüh'n, Und die Tolser rauick)et im Rebengriin! 20. Deutscher Morgen. Auf dem Waltherplcche zu Bozen, vor dem Natterschen Marmorbilde Walthers von der Vogelweidc. JHer ragt in lichter Wonne i A'rf Bozens Hellem Markt, In dessen Blickes Sonne Jed' deutsches Herz erstarkt? Die Mcdel vorn

7
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/30_06_1923/MEZ_1923_06_30_3_object_680127.png
Pagina 3 di 8
Data: 30.06.1923
Descrizione fisica: 8
und die Ziffer Z. „Tribuna' veröffentlicht interessante Aufzeich nungen des Professors Zeuger über das Vor kommen der Zahl 3 bei den größeren Eruptionen der feuerspeienden Berge der Welt, und zwar erscheint diese Zahl zum Schluß der Jahreszahl, in dem ein« größere Eruption stattfand. Die Aufzeichnungen enthalten nachstehende Daten: Vesuv im Jahre 2V3, Ackna W3, Hekla 1118, Colopari 153S, Vesuv und Aetna 1643, Vesuv 1713, Vesuv und Aetna 172S, Aetna 17Ä, Colo- > paxi 1743 und 1803, Vesuv 1613, Jaoamilkane

nach <Meran brachte. Ankunft 7.23 Uhr abends. Der gestrige Vormittag wurde zur Bosichti- auna der Stadt, des Kurortes beni'M, am Nachmittag stand ein Ausflua mit der Schwebebahn aufs Vigiljoch auf dem Programme. Leider hatten sich die Berge auch aefwrn zeitweise Wolkenbauden bis iies in den Wald herab übergestülpt uttd michic nMkvgs 5ii^e Zeit Nieselregen ver.'eichnet werden, sa es mar bei leichtem Winde direkt kühl. Abends weilte Professor Dr. Knabenhans mit seiner ScMerschar beim Konzerte des klonen

' Dann s ah ich zum Fenster hinaus und tot. als hörte ich ihn nicht. Jetzt fuhren wir durch Sankt Goar. Emcmuel Geibels schöne Strophe fiel mir ein: Ich fuhr von St. Goar, Den grünen Rh^in zu Berge, Ein Greis im Silberhaar War meines Nachens Ferge. Die Geister aber, die ich beschwüren wollte, die kamen nicht wieder, die waren dahin. „Erlauben', schnauzte mich mein Nachbar neuerdings an. „Sie fahren diese Strecke wohl zum ersten Mal?' „Gewiß,' versetzte ich, „und ich möchte sie auch genießen!' „Ich passiere diese Strecke

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1937/20_02_1937/DOL_1937_02_20_4_object_1145740.png
Pagina 4 di 16
Data: 20.02.1937
Descrizione fisica: 16
im Kirchenbaukomitee. In den Jahren vor dem Weltkrieg kam Herr Prax marer nach Maia bassa und kaufte sich dort an. Durch Fleiß und Strebsamkeit gelang es ihm, sein Geschäft in die Höhe zu bringen. Cr war ein tüchtiger Kaufmann und em recht schaffener Mensch, Herr Praxmarer, ein großer, starker Mann, zog an Sonntagen nach Erfüllung seiner Christenpflicht am lieb sten in die Berge, um in ihrem Wunderrerch frische und neue Kraft für der Woche Arbeit zu holen, Heimatliebend und heimat verbunden wie er war, bildeten

spendeten das Malen dieser Kirche 1904', ein schönes Zeichen, daß der einstige Zusammenhang mit Freising noch lebendig war. , Der Rundblick von den Ulvaser Höhen ist eigentlich ein Langblick talaus gegen San Leonardo . . . Den Hintergrund schafft der schroffe Gegensatz zwischen der ewig düster- dunklen Gostwand mit der drohenden Pforte ins Rabenfteinertal und den glitzernden Schneehalden und Gletschern der Pfelderfer Berge mit der vorgeschobenen Matatzspitze, deren Waldhänge gegen Leonardo hinaus ziehen

. . .,2Tuf der anderen Talfeitr haben die „Stuller' sich prächtig an die Sonne zu Mißverstanden.und.zwar auf. den_StukM., vir tijinrii uie jjimecfwukMtet isiewujer iujc vielen Jahrtausenden aus dem Berge fegten. Zahlreiche Wasserfälle stürzen senkrecht oder treppenförmig die Wände herunter, wie Ne sich so großartig kein französischer König in Versailles zu leisten vermochte, sondern nur die Stuller .. . Und der Blick gleitet weiter talaus auk die hochhinangedehnten Rodungen an den Glaitener Hängen

9
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1925/24_08_1925/BZN_1925_08_24_2_object_2509424.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.08.1925
Descrizione fisica: 8
. Die Drusen sind wie idie Rifkabylen ein wikdes, tapferes, in seiner Rache grausames Volk, das nicht iden Nacken beugen will; das eine Sonderstellung in Bezug auf Religion, Verfassung um> Lebensgewohnheiten einnimmt. Auch in ihrer 'Heimat sind trotzige, unwirtliche Berge, deren B^ treten durch Landesfremde gefahrlich ist. Sie kämp fen, wie die Rif, um ihre Freiheit, und wie an der Uergha, verweigern auch in Syrien die im Lande ausgehobenen. Miliztruppen den Gehorsam, wenn sie auf die ihnen stammverwandten

Feinde Frank reichs schießen sollen. Die Drusen haben noch keine lange Geschichte. Zur Zeit der Kreuzzüge waren sie noch unbedeutend. Unter den Mamluken sitzt ein Drusenfürst in Bei- ' rut und versucht sogar europäische Kultur einzufüh ren. Im 17. Jahrhundert tobten wiederholt blutige Kämpfe zwischen ihnen und den Maroniten (Chri sten am Libanon) mit denen sie die Berge des Liba non teilen. Im 18. Jahrhundert wandern 600 Fa milien aus, gründen am Dschebel Druz, am Fuß der Krater des Hauran, eine neue

gemacht worden. Wie viele Männer sie heute den Franzofen gegenüberstellen können, ist schwer zu sagen. Material und Waffen werden sie kaum viel besitzen, wenn sie nicht -vielleicht gelegentlich des Rückzuges der türkischen Armee 1918, der am Hau ran vorbeiging, solche Sachen auf die Seite gebracht haben sollten. Aber ihre Berge, von denen ein Teil zu den fruchtbarsten und bestkultivierten Strichen des Landes gehört, stellen eine Festung von 120 Ki lometer Länge und 50 Kilometer Breite dar, deren

11
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/19_08_1925/SVB_1925_08_19_6_object_2546559.png
Pagina 6 di 8
Data: 19.08.1925
Descrizione fisica: 8
kürzlich infolge einer Bauchfellentzündung der Soldat Johann Lam precht, Sohn des Lechnerbauern in Spinges. Beim Edelweißsuchen tödlich verunglückt. Aus St. Vigil in Enneberg wird berichtet: Der neunjäh rige Sohn Engelbert des Herrn Frenes, Besitzer des Gasthauses „zur Krone' in St. Vigil, begab sich letzten Sonntag aus die dortigen Berge, um Edel- weiß^zu holen, stürzte aber ab und wurde als Leiche in das Elternhaus zurückgebracht. Aus Sterzinq wird uns unterm 12. ds. geschrie ben: In diesen Tagen

', andere fahren und gehen in die neu erschlossene „Gülfen- klamm' und sind entzückt von diesem Wunderwerk der Natur. Wieder andere besteigen die Berge, na mentlich den „Roßkops', aus den bequeme und schattige Wege führen und wo ein vorzüglich be wirtschaftetes Gasthaus zu finden ist. ' Goldene Hochzeit. Kürzlich feierte in Bruneck Herr Johann Salcher mit seiner Frau Maria, geb. Obexer das Fest der goldenen Hochzeit. Herr Solcher ist 83, seine Gattin 75 Jahre alt. Der neue Unterpräfekt von Bruneck, Cav

günstig. Am Samstag nachmittags sah man von Boz>en aus ein Gewitter über den Ro sengarten niedergehen. Gestern nachmittags trat Plötzlich ein heftiger Wind Und starke Abkühlung ein. als Folge starker Niederschläge im Brenner gebiet. Vom Ritten. Oberbozen. 16. August. Der Fremdenverkehr hat unsere Berge Heuer wohlbe dacht. Die Gasthäuser sind vollbesetzt mit Frem- dn aus aller Welt, besonders stark vertreten sind Reichsdeutsche, Italiener. Oesterreicher. Engländer und Holländer. Das Wetter

12
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/20_04_1922/BZN_1922_04_20_6_object_2484589.png
Pagina 6 di 8
Data: 20.04.1922
Descrizione fisica: 8
darf die große Zahl der Münchner Betgwande- rer nicht unerwähnt bleiben, denen die Tiroler und Salzbürger Berge lieb geworden find. w. Durch Tirol zu den Passionsspielen. Die Schweizer Postdirektion hat auf der jetzt mit Pferdepost betriebenen Strecke Schuls—Tarasp —Pfunds (Tirol) ab 1. Juni den Postautover kehr eingeführt, welcher Anschluß an die von der Tiroler Automobil Betriebs-A.-G. Innsbruck betriebene Linie Landeck—-Pfunds—Nauders— Mals — Meran) hat, so daß die Fahrgäste in einem Tage

. So brachte er ' i t. Skitour mit tödlichem Ausgang. Bei einer Tour in den Zirler Bergen bei Innsbruck ist der Enkel des berühmten Malers Piloty und Sohn des Münchner Universitätsprofessors gleichen Namens, der.20 Jahre alte Student Rüdiger Piloty gestern tödlich verunglückt. Er hatte mit seinen drei Kameraden einen Schneeschuhaus- sliig.in die Zirler Berge unternommen. Die Aus flügler wurden von einer Lawine überrascht u. Piloty wurde von derselben begraben, während sich die anderen retten konnten

. Die Zirler Berge, als da sind die Solsteine. Erlspitze, Kuh- zrurz yeimreyrle, roiu>»>- >^.7. ,.,^1 Arzt wegen der hohen. Kosten''ch I fand aber auch wegen leine» Alnr. tal eine Stellung. So brachte er Sprachen spricht, als Dolmetsch rer fort. Als auch dieses Geichas , . suchte er Gelegenheitsverdienst ^ . für zahlungskräftige Leute um ^ Nur durch die Not gedrangt, > Wochen seinen ärztlichen Äeru? ^ .konnte, den Diebstahl des Hal? haben-. Er hat es dann bei 1 Wien um 25.000 Kronen verkam - Nn-witzig

14
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1931/15_10_1931/VBS_1931_10_15_5_object_3128864.png
Pagina 5 di 12
Data: 15.10.1931
Descrizione fisica: 12
war als hier dargestellt werden kann. Wenn wir nun unsere Uhr um das Alter unserer Meranerberge befragen so wird sie uns selten über Tag und Stunde der Auf türmung derselben Auskunft geben können, sondern wird uns meist sagen, seit wann das Gestein der Berge erstarrt und erkaltet ist. Also fragen wir die Uhr. Die Uranuhr! Hier fehlt der Raum, um sie genau zu beschreiben. Es mag der Hinweis genügen, daß es gelungen ist, mit größter Genauigkeit festzustellen, wie viele Jahre nötig sind, um aus Uran, durch seinen Zerfall

. Weit, weit jünger sind die dort eingespreng ten Marmorlager. Ferner erreicht der Augen- und Knotengneis des Tschigat als vor- permische Intrusion „nur' ein Alter von rund 300 Millionen Jahren. Der Jfinger (Tonalit), wozu auch der Fels der Zenoburg gehört, ebenso die Felswände der Gaulschlucht sowie der Kreuzberg, dürften erst in der Kreidezeit emporgestiegen sein, sind also als Berge recht jung — verhältnis mäßig — nämlich höchstens 100 Millionen Jahre alt. Dagegen ist der Quarzporphyr des Tjchöggl

haben, doch dürften die jüngeren Schichten hievon nur einen kleinen Bruchteil desselben erreichen. Und wann wurden alle unsere Berge, die niedriger sind als etwa 2000 Meter, aber ab gerundet, während die höheren wie Jfinger, Tschigat, Roteck, Ziel, Laugen ihre schroffen Zacken bewahrten? Das geschah während der Eiszeiten. Die älteste (von den nicht umstrittenen) reicht mindestens 800.000 Jahre zurück. Ihr folgten noch drei (alle in der fast gleich langen Dauer von etwa je 80.000 Jahren) jedoch getrennt

19