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Pagina 2 di 6
Data: 24.04.1939
Descrizione fisica: 6
drücke sich am ursprünglichsten aus in der Arbeit, und jede wahre Persönlichkeit müsse wachsen auf dem Boden der Volksgemeinschaft. Mit diesem Bewußtsein sollten die Hauptsieger an die Arbeit gehen; dann werde auch nach außenhin eindrucksvoll unter Beweis gestellt, daß Deutschland nicht nur die besten Soldaten, sondern auch die besten Arbeiter habe. Lenden umwirbt Gasentu Berliner Aufenthalt klärte Mißverständnisse London, 24. April. Der rumänische Außenminister G a- sencu, der am Sonntag in London

ii-Männer die Mahnung, ihr ganzes Leben nach den Gesetzen der Schutzstaffeln zu richten, und nahm den Treu eid ab. solchen versehenen Flugzeugen immer an der linken Seite, niemals rechts.) Nachdem nun die „Kiste" aus dem „Stall" (Schuppen, Halle) geholt ist, werden Betriebsstoff und Kühlwasser aufgefüllt, der Motor wird „durchgedreht" und „angelassen". Die Startmann schaft ruft dem Führer zu: „Hals- und Beinbruch!" oder „Glück ab!" Die „Kiste rollt an", um kurz darauf durch den Führer vom Boden

" über. Will er seine Flugfertigkeit zeigen oder ist er gezwungen, guf kleiner Fläche zu landen, so „dreht" er „Korkzieher", d. h. er macht einen Spiralgleitflug. Wenn das Flugzeug nahe über dem Boden ist, fängt er es ab und läßt es „ausschweben". Dann setzt er es mit herabgedrücktem Schwanz auf, und das Flugzeug „rollt aus". Dieser Vorgang wird eine „Schwanzlandung" oder „Butterlandung" genannt. Darauf wird der Motor durchgedreht, um aus den Zylindern die schlechten Gase zu entfernen. Die Zahl der Umdrehungen

oder die „Tourenzahl" beim Motor ist immer geringer, wenn das Flugzeug auf dem Boden steht (auf Stand), und nimmt zu (der Motor holt auf) in der kurz und bündig Der Führer in Döberitz Der Führer und Oberste Befehlshaber weilte am Sanis» tag nachmittags zu einem Besuch der Infanterieschule und des Fliegerhorstes Elsgrund auf dem Döberitzer Uebungsgelände. Botschafter Hendersou nach Berlin abgefahren Der britische Botschafter in Berlin, Sir Neoille Hender. s o n, hat London am Sonntagnachmittag verlassen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 30.09.1954
Descrizione fisica: 6
zu machen. Und so manch einer kann ein Lied davon singen, wenn es anfing zu regnen und sich das Wasser mit dem Boden noch nicht ver bunden hatte. Was die steilste Stelle des Berges oft nicht fertig brachte, der Milli meterbruchteil Zwischenraum vom Boden zur Wasserschicht brachte manch Respekt losen zur Kapitulation. Al» im vergangenen Jahr die Wattener auf Anhieb in das höchste Fußballhaus von Tirol und Vorarlberg einzogen, hatte mancher Kenner nur ein kurzes Leben prophezeit. Doch schon nach Wochen

. . . Remo Sommerwettkampf der ISV Wie jedes Jahr, leitete die Innsbrucker Skiläuferverein die Saison mit dem Som merwettkampf ein. Dieser interne Wett kampf (leichtathletischer Dreikampf) er freut sich steigender Beliebtheit, was die zahlreiche Beteiligung trotz zweifelhafter Witterung bewies. Rund 60 Teilnehmer wa ren am ITV-Platz am Natterer Boden an getreten, darunter der Präsident des Tiroler Skiverbandes, Dr. Otto Lorenz. Der be währte Kampfrichterstab der ISV wickelte auch diesen Sommerwettbewerb

gegen Rietz Jgd 8:0; Imst I — Rietz I 5:1; Land eck Jgd — Zams-Jgd 4:0; Ehrwald I gegen Schönwies I 4:3; RTWI — Silzl 2:2; Reutte Jgd — Vils Jgd 6:1. Den ersten Eishockeyländerkampf der kom menden Saison wird Oesterreich am 20. No vember gegen Italien bestreiten. Als Aus tragungsort kommen Bozen oder Cortina in Frage. Die Retourbegegnung wird am 4. De zember in Wien stattfinden. Für 14. Dezem ber ist eine Begegnung auf Wiener Boden gegen die Sowjetunion geplant. Hohe Admira-Niedcrlage. Bei einem Nacht

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 31.08.1943
Descrizione fisica: 4
unter Wasser stehen. Die Chinesen kämpfen schon seit Jahrhunderten gegen diesen Fluß, aber alle Anstrengungen, um die Ufer fest einzudeichen, sind vergeblich geblieben. Das liegt daran, daß beim Hoangho nicht nur der Wasserspiegel, son dern auch der Boden des Bettes höher liegt als das umliegende Tiefland. Es sind schon unge heure Summen ausgegeben worden, um durch doppelte Dammbauten das umliegende Land zu sichern. Aber der Strom ließ sich nicht bezwin gen. In den Regenzeiten- führt er aus den Ge birgen

besiedelten Landstrichen Chinas gehören. Aber der Fluß, der den Bauern durch seine Ablagerungen den fruchtbaren Boden beschert, läßt sie nicht in Frieden ihrer Beschäftigung nachgehen. In der Regel glückt nur eine Ernte im Jahr, die zweite wird meist ein Opfer der Fluten. Um dieser einen Ernte willen setzen Mil lionen ihr Leben aufs Spiel, wird der Kampf gegen den Hoangho immer wieder von neuem ausgenommen. Die Provinz Honan wird von den Natur katastrophen am meisten betroffen, weil sie vom Hoangho zuerst

erreicht wird, wenn er aus dem Gebirge in die nordchinesische Tiefebene eintritt. Inmitten der Provinzen Scheust, Schansi, Hope, Schantung, Kiangsu, Ganhuei und Hupe liegt sie mit einer Größe von 170.000 Quadratkilo meter und mehr als 30 Millionen Einwohnern. Honan ist von Natur aus eine der reichsten Provinzen Chinas. Es gedeihen alle Getreide arten, ein hochwertiger Reis, die herrlichsten Früchte und Obstsorten. Außerdem weist der Boden umfangreiche Erzlager auf. Durch Honan ziehen die wichtigsten

Bedeutung von Honan im Schwinden begriffen. Die Bewohner Tschungking-Chinas leiden schon feit Monaten unter einer Hungersnot. Der sehr heiße Sommer hat auch in der Provinz Honan den Boden verbrannt und die Frucht auf den Feldern verdorren lassen. Der Hoangho war zu einem schmalen und flachen Rinnsal zusammen geschrumpft. Die gleichen Regenfälle aber, die zur Zeit beispielsweise an der burmesisch-indi schen Grenze jede Kampftätigkeit unmöglich machen, haben nun das Bett des Hoangho wie der gefüllt

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Volksbote
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Pagina 11 di 12
Data: 23.02.1922
Descrizione fisica: 12
Wärme am Boden. Während des Sommers brennen zur Tageszeit die Sonnenstrahlen Hertz auf den Boden und erwärmen schnell die darüber schwebende« Lnftschichten. Zm Walde Hirte [ gegen fallen die Sonnenstrahlen auf die be- tottWe Krone der Bäume und könne« somit | jW« unter der Krone befindlichen Luftschich- tett weniger erwärme«. Zudem wird im Walde «egm der größeren Luftfeuchtigkeit viel Wärm« zu deren Verdunstung gebun- , den und somit unwirksam. Ave bUfen Um stände« erklärt sich, daß während des Som

mers und bei Tage die Temperatur im Walde niedriger, ist als auf offenem Felde. 3« Winter und bei Nacht tritt die Eomren- «ärme zurück und da macht fich die andere Wärmequelle vom Boden gellend. Der Bo den strahlt stets Wärme aus u. diese steigt, wenn ste nicht durch Winde und feste Kör per zutückgehalten wird, in die oberen Luft schichten auf. Diese strahlende Wärme kann nun zurückgrhalten weiden, und zwar umso vollkommener, je dichter der Körper ist, auf d»u fie trifft, je näher der Körper

das Klima für eine bessere Kul tur fähig geworden ist. Nun könnte mancher sagen: weg mit den Wäldern! Das Klima wird dadurch wär mer. Wärmer wird dadurch das Klima, ja die mittlere Temepemtur kann steigen, aber es wird auch trockener, so daß die Quellen versiegen, der Boden mit einer harten Kru- te Werzogen urü> unfruchtbar wird. Die Gegend ist dann eine Wüste. In Deutschland sind eben nicht alle Wälder vertilgt, im Ge genteil sucht man das richtige Verhältnis zwischen Feldbau und Waldbau zu erhalten

der Olbaum reichliche Früchte trugen, während jetzt kaum mehr der Bedarf für Spanien gedeckt wird. Die fruchtbare Gegend vom alten Charta-«, wo der Boden das Korn löv Mal gab, ist seit dem Vertilgen 8er Wälder eine Wüste, efcenfa die Gegend von Babylon, wo die Weizenichren handbreit gewesen sein sol len. In Griechenland gibt es, seitdem die heillose Jdagemoirtschaft, ähnlich wie im Lande Tirol die schönen Waldungen ist Buschwerk umgewmÄett hat, keinen quel lenreichen Jda — so hieß der Berg m Grie

möchte vielleicht alles in Feld, der Forstwirt alles m Wald umwandeln; die Wahrheit liegt in der Mitte und diese gibt besonders in Gebirgsgegend«« die Natur selbst am besten an. Die fruchtbaren Ebenen, die feuchtan steigenden Lagen nimmt gleich der Land-, wirt in Beschlag und erst dort, wo, sei es wegen der zu großen Höhe, sei es wegen der Unfruchtbarkeit des Bodens (trockeneSand- böden) oder weil der Boden zur Versump fung geneigt ist, erst dort, wo der Landwirt nichts mehr kultivieren

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 10
Data: 14.12.1897
Descrizione fisica: 10
Grund und Boden den beweglichen Gütern gleich gestellt oder, wie man sägt, dem gemeinen Sachenrechte unterworfen wurde. Damit ist ihm die natürliche Rechtsgrundlage entzogen und eine ganz falsche, unnatürliche untergestellt worden. Um dies zu erkennen, genügt es, sich die Frage zu stellen, welche Ausgabe denn der Grund und Boden in der Gesellschaft Hai. Während die deutlichen Güter dem Ver brauch Zu dienen haben (indem sie gebraucht werden, werden sie auch aufgebraucht; die Speise wird gegessen

, das Kleid wird abgetragen, das Holz wird verbrannt ?c.), hat der Grund und Bydm eine ganz andere Aufgabe, nämlich die Urproducte der nationalen Ernäh rung zu liesern. Daraus ergibt sich eine sehr wichtige Folgerung : Weil der Grund und Boden für die Ernährung des. Volkes, der Ge sammtheit, da ist, so hat diese das Recht, zu fordern, dass er in einem Stande erhalten werde, wonach er diesem Wohle der Gesammtheit, nicht etwa bloß dem Profit eines einzelnen, am besten dient. Jnsowe-t der Grund und Boden

auch dem Nutzen des einzelnen dient, darf er doch nicht (und dies zu fordern hat die Gesammtheit wieder das Recht) so behandelt werden, dass er seiner nationalen Aufgabe entzogen, in Erfüllung derselben gehindert werde. Wir müssen nun den Grund und Boden auch noch in seiner Verbindung mit jenen Menschen betrachten, die auf ihm leben, ihn besitzen und bear beiten. In dieser Hinsicht wird allgemein an erkannt, dass ein kräftiger Bauernstand die Grund-- uud Hauptstütze des Staates ist. Wenn dies richtig

ist, so ergibt sich auch hieraus eine Folgerung, und zwar über die Bertheilung des Bodens. Grund und Boden soll, wenn auch nicht ausschließlich, so doch der Hauptfache nach fo vertheilt sein, dass darauf eine möglichst große Anzahl von Bauernfamilien, ihr Fortkommen findet. Auch soll e;n genügend kräftiger Bauern stand im Besitze seines Antheiles geschützt und in entsprechender wirtschaftlicher Kraft erhalten bleiben, damit er in der Lage sei, feine Aufgabe zu erfüllen, nämlich seinen Theil zur Volks

ernährung und zur Stütze des Staates beizu tragen. Es müssen also Grund und Boden und der Bauer gewissermaßen zusammengewachsen sein. Ein fluctuierender (in beständigem Wechsel be griffener) Bauernstand kann erstens nicht bestehen und wird zweitens auch den Grund und Boden zugrunde richten, Es ist darum gewiss selbst verständlich, dass der bäuerliche Grund und Boden oder der bäuerliche Besitz dem Prin cipe nach stabilisiert (fest und dauerhaft gemacht) werden muss und nicht in die.Lage gesetzt

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.04.1935
Descrizione fisica: 6
er von weiteren Unfällen ver schont. Sein Gesicht behielt aber, so berichteten Zeit genossen, eine geisterhafte Blässe bei, die Mitgift des Todes. Er starb im Alter von 83 Jahren durch eine Erkältung, die er sich zuzog, weil er eine junge Dame, die er verehrte, bei Wind und Wetter eifer süchtig überwachte. Und wurde nun endgültig be graben. Die Postpferde der Frau Richmond!?. In Köln am Heumarkt schauen aus dem Boden fenster eines alten Patrizierhaüses die Holzgeschnitz ion Köpfe zweier Pferde hervor

lange Zeit auf Mißtrauen gestoßen. Das wird verständlich, wenn man daran erinnert, daß weite Gebiete Zen- trqlasiens und Chinas, die er als erster kennen ge lernt hatte, jahrhundertelang nicht wieder betreten worden waren. Afrika ist der klassische Boden vieler für unglaub würdig erklärter Reiseberichte. Wie erging es bloß den deutschen Missionären Rebmann und Krap° den Entdeckern und ersten Erforschern des Kil mandscharo im Jahre 1343. Beider Entdeckung er regte den zornigen Unglauben englischer

in Wohnungen, die ljichts weiter als in den Boden gegrabene Höhlen sind. Das Wohnungsproblem muß diese einzig mögliche Lösung finden in einem Lande, wo es tat sächlich kein Holz gibt. So sind ganze Städte in die Felsen eingegraben, die bis zur Höhe von 30 Meter und darüber ansteigen. Die eigenartigste aller Trog- lodytenstädte ist die von Matmata. Hier handelt es sich üm große Erdlöcher, die über das ganze Tal verstreut sind. Für den fremden Besucher ist es ei ner der merkwürdigsten Ausblicke, die ganze

«bensalls hölzerne Gleise, aus denen die „Hunde' sich leichter schieben ließen, als aus dem Erdboden. Jetzt bedient man sich in waldreichen Gebieten Rußlands wieder des Holzes bei der Anlage von Schienenwegen. Nm den Motorschleppern, die das gesollt« Holz abzutransportieren haben, die Arbeit zu erleichtern, und besonders das Einsinken in den weichen Boden zu verhindern, legt man Trans portwege aus Kiesern- oder Tannenholz. Die Räder der Schlepper sind sogar mit Spurkränzen versehen

zwischen de-n beiden Jisdustrie-Konzernen gab ihm Gelegenheit, sein Wissen zu zeigen. Mit einem Schlag« konnte er bekannt werden, wenn wenn diese vermaledeite Geschichte zu einem glück lichen Ende gebracht wurde. Aber vorläufig sah alles zappendüster auS — — Lärm tönte vom Flur her an des Sinnende^ Ohr, dumpses Schieben, dann die Stimmen der Küchin und des Hausmeisters. Kügler össnete die „Wir bringen das Kinderpult vom Boden', sagte mit vor Anstrengung rotem Gesicht die dicke Köchin und pustete gewaltig

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 10
den Z w e ck, dem u n m i t t e l b a r e n Bezüge der Nu i- z u n g c ii aus Grund und Boden ohne persönliche, örtliche, zeitliche und quantitative Abgrenzung durch mehrere Personen ein Ende zu setzen. Das Gesetz geht hiebei von der durch die Erfahrung festgestellten Tatsache aus, daß nur derjenige ein Interesse hat, die Produktion von Grund und Bo-. den zn heben, der auch unmittelbar hieraus den Nutzen zieht. Wenn zum Beispiel Grund und Boden, sei es Wald oder Weide, einer Gemeinde gehört und alle Gcmcindeangchörigen ohne Beschränkung

vor gesehen und ist hiezu natürlich die Feststellung des Bestehens solcher Gemeinschaften die Vorausset zung. Daher wird darin angeordnet, daß alle ge meinsamen Benützunaen von Grund und Boden, also die laud- und forstwirtschaftlichen Nutzungs rechte dis 6. Juni 1926 anzumeldcn sind, widri genfalls sie späterhin selbst klagsweise nicht mehr geltend gemacht werden können. Dies hat zur Folge, daß ein 3iecht, welches nicht angcmcldet wird, nach diesem Terniine selbst dann, wenn es bis dorthin ordnungsgemäß

Definition ausweicht. Was ist unter land- und forstwirtschaftlichen Nut zungsrechten zu verstehen'? Die maßgebenden, im Gesetze enthaltenen Be griffe besagen: 1. Es muß sich um ein Recht handeln, aus Grund und Boden Nutzen zu ziehen, und zwar um ein Nutzungsrecht, das nicht abgegrenzt ist. Der Mangel an einer Begrenzung kann nun darin be stehen, daß dieses 3iecht entweder hinsichtlich der Anzahl der Personen nicht festgesetzt ist oder hin sichtlich des Ortes, der Zeit oder des Umfanges un bestimmt

doch dafür zu sprechen, daß dieser Zankapfel doch vielleicht einmal geteilt wer- den soll. Wo also Teilwälder noch bestehen und durch die Anordnungen der Negierung nicht bereits in Pri- vatwäldcr übergezangen sind, sind dieselben anzu- melden. Hierher gehören auch die häufigen Fälle, wo mehrere Höfe bestimmte Holzbezugs- r e ch t e a n einem Walde, dessen Grund und Boden der Gemeinde gehört, besitzen, die auch die Grundsteuer zahlt, während der Berechtigte das Holz bezieht. Auch solche Rechte

sein werden, so sind sie doch mit Rücksicht aus den angc- drohten Verlust vorsichtshalber anzumelden. c) Ebenso häufig kommt es vor, daß auf 2U* pcnwiesen — denn um solche Weiden handelt es sich' in der 3tegel bei uns — Privatpersonen Koch- Hütten und andere Bauten besitzen, die auf dem Boden der Gemeinden stehen. Auch dies - find 3lcchte, die normaler Weise mit dem Ncchts- begriftc des Eigentumes an Grund • nnd Boden nicht in Einklang stehen. d) Außer den Alpenweidercchteu gibt es noch andere Wciderechte. die zu getvifjen Zeiten

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 8
den Z w e ck, dem unmittelbaren Bezüge der Nu t- z u n gen aus Grund und Boden ohne persönliche, ortliche, zeitliche und quantitative Abgrenzung durch mehrere Personen ein Ende zu setzen. Das Gesetz geht hiebet von der durch die Erfahrung festgestellten Tatsache aus, daß uur derjenige ein Interesse hat, die Produktion von Grund und Bo den zu heben, der auch unmittelbar hieraus den Nutzen zieh't. Wenn zum Beispiel Grund und Boden, sei es Wald oder Weide, einer Gemeinde gehört und alle Gemeindeangehörigen ohne Beschränkung

vor gesehen und ist hiezu natürlich die Feststellung des Bestehens solcher Gemeinschaften die Vorausset zimg. Daher wird darin angeordnet, daß alle ge meinsamen Benützungen von Grund und Boden, also die land- und forstwirtschaftlichen Nutzungs rechte bis 6. Juni 1926 anzumelden sind, widri genfalls sie späterhin selbst klagsweise nicht mehr geltend gemacht werden können. Dies hat zur Folge, daß ein Recht, welches nicht angemeldet wird, nach diesem Termine selbst dann, wenn es bis dorthin ordnungsgemäß

Definition ausweicht. ^ Was ist unter land- und forstwirtschaftlichen Nut zungsrechten zu verstehen? ? Die maßgebenden, im Gesetze enthaltenen Be griffe besageu: 1. Es muß sich um ein Recht handeln, aus Grund und Boden Nutzen zu ziehen, und zwar um ein Nutzungsrecht, das nicht abgegrenzt ist. Der Mangel an einer Begrenzung kann nun darin be- - stehen, daß dieses Recht entweder hinsichtlich der ' Anzahl der Personen nicht festgesetzt ist oder hin sichtlich des Ortes, der Zeit oder des Umfanges un bestimmt

und Heute sind die ganzen Hügellehnen dicht mit Reben bedeckt. Wenn man die Prazöller Leiten sieht, wie -sie, steil und felsig, schroff und lvasserlos über dem Tale jäh sich ausbauen, so möchte man meinen, daß da überhaupt keine Kultur nwglich sei. Aber Mei Jahrtausende und der Fleiß von vielen Genera- *) Wir entnehmen diese Arbeit unseres heimi schen Schriftstellers der „Neuen Züricher Zeitung' vom 13. Januar 1925 (Land- und forstwirtschaft liche Beilage). tionen haben dein kargen Boden Zoll um Zoll

rechte an einem Walde, dessen Grund und Boden der Gemeinde gehört, besitzen, die auch die Grundsteuer zahlt, während der Berechtigte das Holz bezieht. Auch solche Rechte sind anzumelden, sei es nun, daß sie auf eine gewisse Fläche beschränkt oder nach irgendeinem Masse (Kubikmeter, Haus bedarf) bestimmt oder sonstwie begrenzt sind. Im Sinne des Gesetzdekretes soll künftighin derjenige, welcher den Nutzen hat, auch die Steuer zahlen. b) Ein weiterer häufig vorkommender Fall ist das Weiderecht

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 12.02.1942
Descrizione fisica: 4
das dich an, du Luder, guck besser aus den Boden, dann wärst du nicht ausgeruffcht, nicht gefallen! Ein wahres Glück, daß du nicht in dem Abgrund unten Liegst, aber die beiden Faß!, 'e 25 Liter, die waren unwiderbringlich hin, die lagen unten und kein Mensch holt sie mehr herauf, und du auch nicht. Es ist schon Nacht, in einer V:ertel- stunde sind wir bei der Hütte, alles wartet, alles schreit: Das Bier! Das Bier! Und so bin ich, sind wir dagestanden mit leeren Körben, Hanfl, und wenn ich hundert Jahre alt

werde, den Zorn des Wirtes üiw das Schimpfen der Gäste vergeß ich nicht. Du hast noch die Stiri: gehabt, den Zucker zu nehmen aus der Hand der Wirtin, mir aber wollte es an dern Abend nicht schurecken. Ein Hütten jubiläum ohne Bier, das ist wie ein Faß ohne Boden, ein Soldat ohne Gewehr. „Hallo, Hansl, auspassen! Gleich werden wirs haben!" Steil, kaum kenntlich, wand sich der Pfad den Berg hinaus. Das Tragtier war gestolpert und hatte einige Mühe, mit Hilfe seines Führers wieder hoch zu kommen. Es blieb

haben sie getötet. L°- treue Tier hat ihn, den Führer, mll seinem Leibs gedeckt. Er schoß. Ein Ruffe fiel tot zu Boden. Der citöeK sprang zurück. Sepp stürzte ihm nach. Du Haluck, du sollst mir nicht entkommen! Da sah der Soldat, daß noch mehr Bolschewik mindestens zwölf, in dem Schneetreiben standeil Sepp, jetzt bist du verloren! Er lief ein Sttick weiter. Endlich waren sei»! Kameraden durch den Schuß aus sein Fehlen aff merksam geworden. Sie kamen zurück, insgesoff siebei: Mann. Zeder hatte eine Handgranate

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.10.1943
Descrizione fisica: 4
mit ihr; Würste, Eier, Eindünstgläser, Flaschen kul lerten über den Boden. „Die Braut haben wir auch gleich mit.eingebracht, Herr Oberleutnant!" meldete der Gefreite Möhrle vergnügt. „Ja, das ist ein Schicksalswink, Ilse", sagte Werner Zügel zu dem Fräulein, das sich nicht so bald von dem unvermuteten Ueberfall erholen konnte. Zufall? Schicksal? In Sekundenschnelle, aber unabweisbar pochte Vergangenes in den Gemütern der jungen Leute an: in dummer Verstimmung über eine Mei nungsverschiedenheit

Baß ein uriger Schrei die Sttlle, der erste Lrunftschrei eines Berghirsches an diesem beginnenden Morgen. Noch steht der Hirsch im ttefen schützenden Dun kel des Bergwaldes. Nicht lange aber und^ein altes Stück Kahlwild tritt sichernd auf die Allmächte, ein zweites, drittes und viertes folgen,. ein schlankes Schmaltier trollt am Schluffe auf den Aefungs- und Brunftplatz. Noch einmal tönt der Ruf aus dem,. Walde und dann steht wie aus dem steinigen Boden gewachsen Är massiger Körper am Rande

. Haßschnaubend kämpfen die beiden Hirsche. Rasenfetzen wirbeln, von harten Schalen aus dem Boden gerissen, um die zwei Rivalen. Immer wieder prallen die Geweihe auf- und inein ander, blindwütend wird der Streit geführt. Schon fast eme Vietelstunde tobt der Kampf hin und her, da verfehlt bei neuem Ansturm der Eindringling das Haupt seines Gegners. Blitzschnell wendet sich dieser, schlägt dem Rivalen seine Wehr in die Wände und hat damit den Sieg errungen. Einige Fluchten lang jagt er den Geschlckgenen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 17.08.1934
Descrizione fisica: 6
von ziemlich schweren Straßeminfällen zur Folge. Der schwerste dieser Unfälle, bei dem ein Men schenleben zum OHer fiel, ereignete sich am Mitt woch abends gegen 7 Uhr in der Nähe von Egna. Eine Gruppe von Mailänder Touristen fuhr mit ihrem Auto gegen unsere Stadt, als plötzlich un weit des Ortes, knapp vor dem Kraftwagen ein Radfahrer die Straße überquerte. Der Chauffeur war nicht mehr in der Lage, den Wagen abzu bremsen, so daß der Radfahrer mit voller Wucht zu Boden gestoßen wurde lind dort schwer

Verletzungen wurde der Landwirt Giovanni Tauber des Giovanni aus Sciaves ins städtische Spital gebracht. Tanber gab an. in der Nähe von Cardano mit dein Rade ge stürzt zu sein. Verschiedene andere Unfälle Frl. Maria Bozner aus Gries glitt gestern auf dein Gehsteig der E. Battisti-Straße aus und stürz te sa unglücklich zu Boden, daß sie sich den linken Fuß brach. Fr. Bozner wurde mit dem Auto der Rettungsgesellschast sofort nach dein Unfälle ins Krankenhaus überführt. leihe von 1 Million Lire, die im Jahre

. Um einem in schar fem Tempo nachkommenden Auto auszuweichen, mußte sie ganz gegen rechts wenden lind stieß dabei mit der Schulter an einen vorherfnhrenden Pferde- wagen. Gestern ereignete sich dann auf der Grödner Im Gang der Wohnung der Eltern stürzte am Mittwoch das vierjährige Mädchen Maria Mene- ghello des Ferruccio schwer zu Boden. Das Kind erlitt dabei eine Verletzung an der linken Hand und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Der 24 Jahre alte Mechaniker Luigi Anholzer des Enrico aus S. Michele

wollte gestern auf der Mendolaftraße von einem fahrenden Lastwagen abspringen. Er fiel aber dabei so unglücklich zu Boden, daß er sich mehrere Verletzungen und Prel lungen zuzog und infolge derer ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Beim Absatteln eines Pferdes glitt die Bäuerin Maria Gasser in Soprabolzano aus und stürzte der Länge nach schwer auf de» Boden. Sic zog sich da bei unglücklicherweise den Bruch des linken Fu ßes zu. Dem 15jährigen Luigi Schwarz aus Sette- querce stellte ein Spielkollege

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