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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 31.05.1913
Descrizione fisica: 6
Nr. 66. Innsbruck, Samstag, den 81. Mai 1913. 99. Jahrgang. »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Preis für hier ganzjährig IS X, halbjährig 6 k, vierteljährig S R, monatlich l Einzelnummern 10 d? tz»rch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig ig halbjährig 9 55, vierteljahrig 4 X sv d. — Monats-Bestellungen mit Postversendung «erden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen

, daß die poli tische Begehung und Enteignungsverhandlung über diese Projekte D onuerstag den 12. Junid. I. stattfindet und daß die Kommission unter Leitung des k. k. Statthaltereirates Grafen Vetter um 8 Uhr vormittags in der Haltestelle Wiesberg zusammentreten wird. Innsbruck, am 29. Mai 1913. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 26. Mai 1913. Zl. XIII-551/13, betreffend den kleinen Grenzverkehr mit Bayern. Da die Maul

das X. Stück des „Gesetz- und Verordnungsblattes für die gefürftete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg' (Jahrgang 1913) ausgegeben und versendet. Es enthält: 25. Gesetz vom 25. Mai 1913, betreffend daF Institut der Landesverteidigung für die gefürftete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg. 26. Gesetz vom 25. Mai 1913, wirksam für die gefürftete Grafschaft Tirol und das Land Vorarl berg, betreffend die Schießstandsordnung. 27. Verordnung des Ministeriums für Landes verteidigung vom 31. Mai 1913

über die Durch führung des Z 11 des Gesetzes vom 25. Mai 1913, L. G. Bl. Nr. 25, betreffend das Institut der Landesverteidigung für die gefürftete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg. 28. Verordnung des Ministeriums für Landes verteidigung im Einverständnisse mit dem Kriegs- ministerinm vom 31. Mai 1913, womit die Be günstigung des Z Ii, dritter Absatz, des Gesetzes vom 25. Mai 1913, L. G. Bl. Nr. 25, betreffend das Institut der Landesverteidigung für die gefür- stete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg

, auf die im gemeinsamen Heere waffenübungspflich- tigen Standschützen aus Tirol und Vorarlberg aus gedehnt wird. 29. Verordnung des Ministeriums für Landes verteidigung vom 31. Mai 1913, betreffend die Meldepflicht von Landsturmpflichtigen in der gefür- steten Grafschaft Tirol und dem Lande Vorarlberg. 30. Kundmachung des Ministeriums für Landes verteidigung vom 31. Mai 1913, betreffend die Auflassung der k. k. Landesverteidigungsoberbehörde. Nichtamtlicher Teil. (Empfang beim Statthalter.) Am 3. und 5. Juni 1913

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 12.12.1917
Descrizione fisica: 4
und Durchfuhr voil Wiederkäuern lind Schweinen mit dein Ta^ der Verla utbaruug dieser Kund- macbnug inr „Bote für Tirol und Vorarlberg' anster Wirksainkelt gefetzt. 'v Älttnd»nachi,ng. ?lnf Grund des Erlasses de? k. k. ?lckerbau-- Miuisteriultts vom ..4. Äiovember 1917, Zl. 5>7>.0^u, findet die k. k. Statthallerei hinsichtlich der Ein fuhr von Nieh aus Bosnien und der Herzegvvina nach Tirol und Vorarlberg nutcr gleichzeitiger Behebung der bisher giltigen Verfügung gegen Bosnien und Herzegovina

nach Tirol und Vorarlberg ist unbedingt verboten, dagegen ist: I. Die Einfuhr von fertigen oder halbfertigen Mastschweinen, als welche Schweine mit einem Lebendgewichte von wenigstens ISO Kilo zn be trachten sind, ans den nicht augesühr>.en Bewirten von Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg uuter folgeudeu Bedingungen und Modalitäten gestattet: u) Die znr Einfuhr bestimmten Schweine müssen mit die Proveuieuz und den Bestimmungsort an gebenden Viehpässen, denen die staatstierärztliche

, dem Wasenmeister znr Vertilgnng zn übergeben sind. II Die Einfuhr von Fleisch geschlachteter Schweine ans Bosnien nnd der Herzegovina nach Tirol nnd Vorarlberg ist an solgende Bedingungen geknüpft: n) Geschlachtete Schweine dieser Provenienz du» fen nnr in nnzerteiltem Zustande mittelst Eisen bahn in größere ötonsnmorte, in ivelchem eine genaue und gewissenhafte Fleischbeschau gewähr leistet ist, eingeführt werden. 1>> Solche Fleischsendungeu müssen inil einem ain AnsgabSorte von einem amtlichen Organ ans

Provenienz bei genauer Einhaltung obiger Vorschriften zulässig ist, sind die Stationen Innsbruck, Bregenz, Bo zen, Trient nnd Novcreto. Übertretungen dieser Bestimmungen, welche am Tage ihrer Verlautbarung in den Anitszeitnngen in Wirksamkeit treten, iverden nach den Bestint mnngen des Abschnittes VIII des Gesekes vom li. Ängnst 19t>9, lN.-G.--Bl. ?tr. 177', geahndet. Innsbruck, am 1. Dezember 1917. 2 K. k. Ztiitttmltcrei für Tirol und Vorarlberg. Gestcrn wurde daS I^Vl. Stück des Gesetz

- und Verordnungsblattes für die gesnrstete Grafschaft Tirol nnd das Land Vorarlberg, Jahrgang 1917 herausgegeben und versendet. Dasselbe enthält: 87. Kundmachung der k. k. Statthatterei siir Tirol und Vorarlberg vom V. Dezember 1917, betreffend die Festsetzung von Höchstpreisen siir Kälber. 88. Verordnung der k. k. Statthalters für Tirol und Vorarlberg vom ti. Dezember 1917, betreffend den Verbraiich an Heu und Stro!> im eigenen Wirl- chastsbetriebe. ^tm II. Tezember 1917 ivurde in der Hof- nnd Staaisdrnckerei

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 01.05.1917
Descrizione fisica: 8
loren ocwesen. Der Schaden beträgt 40.000 X; auch 2000 Kilo Steinöl gingen verloren. Erhängt. In Mühlwald erbängte sich am lk. April srüh der A3 Jahre alte ledige Knecht beim Wengerbauern in Mühlwald, August Mauerlechner. Er war sonst ein nüchterner. braver Bursche und dürfte die Tat infolge Gei stesstörung begangen haben. BevöÜerungsstatistischss aus Tirol und Vorarlberg. Von zuständiger Seite erfährt die „T. Z.-K.': Die Zahl der Eheschließungen ist in Tirol im Kriegsjahre 1915 auf 1579 von 0436

im Jahre 1912, das ist um 24,zurückgegan gen. In Vorarlberg ist ein Rückgang der Ehe schließungen von 991 ans d. i. 23.0'> , nach zuweisen. Die Zahl der Geburten bat sich in demselben Zeiträume in Tirol von 30 .501 auf 18.185 und in Vorarlberg von 4093 auf 2746 vermindert. Die Zabl der Todesfälle, wobei -'.doch die Todesfälle der im Kriegsdienste Ste henden nicht eingerechnet sind, in in Tirol von ans l7.525, in V'-iraribera von 2435 auf 233«; zurückgegangen. Der tteberschust der Ge burten

üb-'r die TodessäUe. welcher im Iabre !9-2 in Tirol j 1.500 und in Vorarlberg 1582 betragen: hatte, in im Jahre UN5 in Tirol auf 342 und in Vorarlberg au: 3l!7 gesunken. Die .^abl der unehelichen Geburten, in in Vorarl berg nahen.! gleich geb!iebe-u. bat sich in Tirol densegen von 7.3'< ans 10.2' - vermehrt. Die Sämi,l.in.eMerlüich!eit ut in Vorarlberg auch ungefähr gleich geblieben wie in den früheren Iahren und ha: 1--^ der ^ebendgeboreiten be tragen, während sie in Tirol von 14'^ auf 23.5'- gestiegen

ist. Die Todesfälle an Tuber kulose habe:: sich in Tirol von 2285 auf 1973. in Vorarlberg von. 427 aus 415 vermindert, die Todesfälle an böeortigen Neubildungen sind in Tirol von N09 auf 8 >;3 in Vorarlberg von 180 aus 15li zurückgegangen.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 12.02.1886
Descrizione fisica: 8
Gxtra-Beilage „Bote Mr Ztirol Ciu Wort über tirolische Bibliographie. In Nr 12. des laufenden Jahrganges des „Bote für Tirol und Vorarlberg' überraschte ein unge» nannter Verfasser die Leser mit einer „tirolisch » vor- arlbergischen Bibliographie', ein Beginnen, das wohl allerseits die beste Aufnahme finden wird. Für die jenigen, welche sich mit irgend einer wissenschaftlichen Disciplin beschäftigen, ist es ohnedies ein Postulat, über den Su^tus quc» unterrichtet zu sein und die be treffende

Regungen auf deutschem Boden fragen wir uns uun unwillkührlich, was diesbezüglich wohl in und über Tirol und Vorarlberg bisher geschehen ist, um auf diese Weise einen Unterbau zu erhalten, auf welchem dann „mit vereinten Kräften', vielleicht schon vom heurigen Jahre ab, weitergearbeitet werden könnte. Da ist in erster Linie wohl der Thätigkeit des Mu- seumsansschusses zu gedenken, welcher feiner Mission zufolge seit der Gründung des Ferdinandeums ge radezu berufen war, alles specifisch auf Tirol

- und Lehrerinnenbildungsanstalt. Sie bilden unbedingt den Grundstock alles dessen, was über Tirol und Vorarlberg in selbständigen Werken, wie auch in Zeitschriften pnbliciert worden ist, und wenn auch ab und zu eine Lücke vorhanden ist, so ist der jetzige Ausschuss, wie der Custos auf merksam genug, selbe sofort auszufüllen und so die Literatur nicht bloß in den Titeln, sondern mich in den Arbeiten selbst im Museum anzusammeln. Stellt dieser nach Materialien geordnete vielbän dige Katalog des Museums, dem sich noch ein be sonderer

und kleinere Aussätze über die Sprachgrenze in unserem Alpengebiete in der Zeitschr. d. deutsch, u. österr. Alpenvereines 1884 p. 96—101, sowie die jährlichen Bibliographien Trautweins in den einzel nen Jahrgängen obiger Zeitschrift; ferner Prof. V. Gredlers Revuen der zoologischen Literatur Tirols im Correspondenzblatt des zoologisch-mineralogischen «ud Vorarlberg' Nr. S4. Vereins in Regensburg, Jahrg. 14, 20 und 25, im Boten für Tirol Jahrg. 1856, sowie in der Zeit schrift des Ferdinandeums. Jahrg

. 14, 19 und 24 und endlich ein alle 3 naturgeschichtlichen Fächer be handelnder „Rückblick' im Programme des Ober gymnasiums in Bozen 1351; weiter zählen hieher die sporadischen bibliographischen Ueberblicke Ludw. von Heuslers in der Zeitschrift des Ferdinandeums z.- B. Jahrg. 1841, 1342, dann l 872, die aber, weil sie auf Coinpletheit gänzlich Verzicht leisten, ziemlich wertlos sind. Ungleich bedeutungsvoller ist eine Arbeit Prof. H. Schönachs, über die botanische Literatur von Tirol und Vorarlberg, veröffentlicht

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 09.05.1903
Descrizione fisica: 8
» dieser Versuch scheiterte jedoch. Erst durch das Steuer patent vom 23. Februar 1820 wurde die Ge bäudesteuer und zwar die Hauszins- und Haus klassensteuer für alle österreichischen Länder mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg eingeführt. In Tirol wurde sie deshalb nicht eingeführt, weil das Land in den französischen Kriegsjahren für Kaiser und Reich ganz enorme finanzielle Opfer gebracht hatte. Jedoch erhielt das Land Tirol kein Privileg auf Befreiung von der Gebäudesteuer. Die Hauszinssteuer erhielten

, war nach 12 Klassen von 20 kr. bis 30 fl. und später bis 1880 von 1 fi. 64 kr. bis 147 fi. bemessen. Im Jahre 1875 und 1878 wurde die Gebäude- steuer-Regulierung m Abgeordnetenhause in erster und zweiter Lesung beraten und beschlossen, es kam aber niemals zu einer dritten Lesung. So stand die Sachlage, als im Jahre 1879 die Konservativen in die Majorität kamen. Bis'zum Jahre 1880 betrug die in Tirol und Vorarlberg mitsamt der Grundsteuer-,eingehobene Gfbäulxsteuer 83.000' fl. Nach'dem 'Grundsteüer-Regulierungs

- Gesetz vom Jahre 1869 wurden in den siebziger Jahren die Einschätzungen in der ganzen Monarchie vorgenommen. Nach diesem Gesetze, welches nicht, die Konser vativen, sonderndie-s Liberalen' gemacht hatten, war jede Bäu-Area von„der^ Grundsteuer ausge schieden, somit sollte in Tirol und Vorarlberg die Gebäudesteuer nicht mehr in Form der Grundsteuer eingehoben werden und wäre die Grundsteuer, welche bisher 83.000 fl. betrug, vollständig beseitigt wor den. Dieser Umstand, besonders drängte

, und zwar gegen den Willen der Tiroler Abgeordneten, zür endgiltigen, schon in den Fahren 1875 und 1878 angefangenen Regulierung der Gebäudesteuer. Bei dieser Regulierung stellte sich heraus, daß !)ie Ausnahmestellung, welche Tirol und Vorarlberg bis jetzt tatsächlich, aber nicht durch ein Privileg eingenommen hatte, nicht mehr haltbar sei. Die Ab geordneten aller übrigen Kronländer drängten, daß Tirol und Vorarlberg in die Gebäudesteuer einbe zogen werden. Es hieß.allseits, Tirol und Vorarl berg habe vom Staate

und zahlreiche Erleichte rungen heraus. Im Gesetze wurde bestimmt, daß die „ursprüngliche' Hauszinssteuer,für Landeshaupt städte in Zukunft 26%% und die „ausgedehnte' Hauszinssteuer. für die übrigen Hauszinspflichtigen Gebäude 20% des Nettozmses nach Abzug der 15% resp. 20% Amortisationskosten zu betragen habe. Die Hausklaffensteuer wurde in 16- Klassen von 1 fl. 50 kr. bis 220 fl. bemessen. Für Tirol und Vorarlberg jedoch, wo die ganze Gebäudesteuer erst neu eingeführt werden -Mußte, wurde sowohl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 12.04.1910
Descrizione fisica: 8
Einwendungen nicht berücksichtigt werden können. Innsbruck, am L. April 1910. K. k. Statthalterei sür Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Gemäß Z 48 des Apothekengesetzcs vom 18. Dezember 1906, R.-G.-Bl. 1907, Nr. 5 wird verlautbart, das; Mag. pharm. Franz Drex- ler, Adjnnkt der öffentlichen Babenbergcr Apo theke in Wien, VII., Mariahilferstraße 8, bei der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarl berg um die Bewilligung zur Nenerrichtnng einer öffentlichen Apotheke in Steinach am Brenner, Bezirk Innsbruck

in Betracht gezogen. Innsbruck, am 5. April 1910. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Gemäß Z 48 des Apothengesetzes vom 13. De zember 1906, R. G. Bl. 1907 Nr. b. wird verlautbart, daß xbarm. Eugen Swiatkowski, Pro visor der öffentlichen Apotheke zu Mariahilf in Maüthausen a. d. D., Obelösterreich, bei der k. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg um die Bewilligung zur Neuerrichtung einer öffentlichett Apotheke in Jenbach, Bezirk Schwaz, angesucht Hat. Die Inhaber

. K. k. Statthalterei sür Tirol und Vorarlberg. Kundmachung» Gemäß H 4L des Apothekengesetzes vom 18. De zember 1906, R. G. Bl. 1907 Nr. 5, wird verlautbart, daß plmrm. Albert Kranz, Adjunkt der öffentlichen Kreis-Apotheke Kwizda in Korneuburg, Niederösterreich, bei der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Neu errichtung einer öffentlichen Apotheke in Jenbach, Bezirk Schwaz, angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Ex-stenzfähigkeit ihrer Apotheken

durch die Er richtung der neuen öffeu'.llchcn Apotheke gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante Neuerrichtung in der Frist von läng stens 4 Wochen (vom Tage dieser Kundmachung im „Boten für Tirol und Vorarlberg' an gerechnet) bei ^der k. k. Bezirkshanptmannschaft in Schwaz mündlich oder schriftlich geltend machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr in Be tracht gezogen. Innsbruck, am 5. April 1910. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung

angesucht hat. Tie Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Existenzfähigkeit ihrer Apotheken dnrch die Errichtung der neuen, öffentlichen Apotheke gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante Nenerrichtnng in der Frist von längstens vier Wochen (vom Tage dieser Kundmachung im „Boten für Ti rol und Vorarlberg' an gerechnet), bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft in Innsbruck münd lich oder schriftlich geltend machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 09.04.1892
Descrizione fisica: 14
Familie v. Vintler. Kirchliches» Die Diözese Brixen hat in Tirol 22, in Vorarlberg 6 Dekanate. Seel sorgsorte sind 501, davon 377 in Tirol; die Seelenzahl, beziffert sich auf 405925; davon befinden sich in Vorarlberg 120.976 in Tirol 284.949. Trauungen fanden im letzten Jahre 2343 statt. Geboren wurden 10980, gestor den sind 9745 Personen. Der Weltpriesterstand beziffert sich auf 783, der der Regularpriester auf 344. In der Diözese Brixen starben 24 Priester. Die Anzahl der Theologen in Bri xen

. Mo narchie findet die k. k. Statthaltern für Tirol und Vorarlberg die aus Veterinär-Polizeilichen Rücksichten erlassenen Ein- und Durchluhrs- Beschränknngen von lebenden Klauenthieren mit dem Tage der Veröffentlichung dieser Kundmachung wieder außer Kraft zu setzen. Prüfung von Aerzten und Thier- arzteu. Jene Aerzte und Thicrärzte, welche sich der im Monate Mai d. I. in Innsbruck abzulegenden Prüfung zur Erlangung einer bleibenden Anstellung im öffentlichen Sanitäts dienste bei den politischen Behörden

unterziehen wollen, werden aufmerksam gemacht, daß sie die gehörig belegten Gesuche um Zulassung zur Prüfung bis zum 15. April bei der k. k. Statthalter« für Tirol und Vorarlberg ein zureichen haben, widrigenfalls dieselben für diesen Termin keine Berücksichtigung finden können. Aenderungen im Kexirksbauamte. Herr Oberingenieur Benedict Plattner. der seit 1885 dem Baubezirke Bozen vorstand, wird im nächsten Monate Bozen verlassen und den Baubezirk Innsbruck übernehmen. An seine Stelle wurde

Kierbrauerei-Statistik. In der Brauperiode 1889/90 (d i. vom 1. Sep tember 1889 bis 31. Augnst 1890) standen in Tirol und Vorarlberg 138 Brauereien im Be triebe. die zusammen 296 210 Hektoliter meist 12grädiges Bier erzeugten und yiefür 592,178 fl. an Verzehrungssteuer vorgeschrieben erhielten. Ueber die Zollgrenze wurden nach Tirol 2583 Hektoliter eingeführt, während 16.070 Hektoliter ins Ausland gingen, wofür 28,858 fl. an Steu ern rückvergütet wurden. Von den großen Brauereien Tirols und Vorarlbergs

erzeugten Fohrenburg 31.930, Knndl 18.116, Dornbirn 15 873, Blumau 15.603, Büchsenhausen 14.301, Adambräu 11.709 und Innsbruck 10.121 Hekto liter. Außer Betrieb waren in der genannten Periode 27 Brauereien. Die Nerxehrungsteuer Tirols. Einem Berichte des k. k. Finanzministeriums über die Er gebnisse der Verzehrungssteuer im Jahre 1890 entnehmen wir bezüglich unseres Kronlandes Fol gendes: Auf Tirol und Vorarlberg entfielen an Verzehlniigssteuern 1,173,900 fl., was 1,05°/„ der in Oesterreich gezahlten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 04.12.1876
Descrizione fisica: 6
Amtsblatt zam Tiroler Boten. H? 278. Innsbruck, den 4. Dezember Er ledigung en. i Konkursausschreibung. Nr. 18303 Zur Besetzung »iuer im Bereiche deS BaudlensteS für Tirol und Vorarlberg erledigten Straßenmeisterstelle (im gegebenen Falle in Waldring) mit dem ZahreSge halte von 330 fl. und 23 AktivitätSzulage, und mit dem AnciennitätS-VorrückungSrechte in die höheren Gehaltsstufen von 400 fl. mit 430 ff. sammt ent> sprechendem Reisepauschale von 23 bis 30 fl. pr. Meile und Jahr (im gegebenen

Falle 13 fl. 34 kr. pr. Monat) wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Steile haben ihr» Gesuche, be legt mit dem Nachweise fertigen Schreibens, Rechnens und zum Bauwerksbetlieb» genügenden Zeichnens, so wie deS gelernten Maurer-, Steinmetz» oder Zimmer» mannShandwerkö bl« zum 10. Jänner 1877 bei der Statthalterei für Tirol und Vorarlberg einzureichen. Innsbruck, den 2g. November 1876. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 1 Coukuvs-Ausschreibuug. Nr. 378 In Tirol

, und ihre mit dieser Nachweisung, mit den Studien- oder Schulzeugnissen der beiden letzten Semester de» Studienjahres 1876/77, endlich mit dem Impf- oder Blatternscheine belegten Gesuche bi« Ende Jänner 1877 an das fürstbischöfliche Ordi nariat in Briren zu überreichen. Innsbruck am 11. November 1876. K. K. Statthalter«! für Tirol und Vorarlberg. 2 Ausschreibung Nr. 162S1 für ein gräflich von TraPpifcheS Theologen-Stipendium. Aus der^ Stiftung deS Friedrich Grafen von Trapp sind vom Studienjahre 1876/77 angefangen zwei Sti

. Innsbruck am 11. November 1876. K. K. Statthalteiei für Tirol und Vorarlberg. 3 Edikt. Nr. 3003 Mit hohem kreiSgerichtlichen Präslvialerlasse vom 22. d. MtS. Nr. 1238 wurde bei unterzeichnetem Bezirksgerichte die Aufnahme eines Diurnisten auf 3 Monate mit dem Taggelde Von 1 fl. bewilligt. Competenten wollen ihre belegten und eigenhändig geschriebenen Gesuche bis 10. Dezember d. IS. da hier einreichen. K. K. Bezirksgericht Wind.-Matrei am 24. November 1876. Pallang. 3 Ausschreibung

. Nr. 74 is Bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Feldkirch in Vorarlberg wird ein Diurnlst mit einer Entlohnung von täglich 1 fl. österr. Währ, angestellt. Bewerber um diese Stelle haben ihre eigenhändig geschriebenen Gesuche bis 13. Dezember 1876 hier einzureichen. Feldkirch am 28. November 1876. Der k. k. Bezirkshauptmann: Neuner. Kourursausschreibung. Nr. 11933 In Tirol und Vorarlberg ist eine Kanzlistenstelle in der XI. Rangklasse zu besetzen. Gesuche sind unter Nachweisung der Kenntniß der Landessprachen und der übrigen nothwendigen Erfor

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 21.04.1893
Descrizione fisica: 8
daS OeffentlichkeitSrecht zuer kannt, beziehungsweise die Uebernahme der VerpflegS- kvsten auf den LandeSsond für die in demselben ver pflegten Landesangehörigen bewilligt wird. Abg. Dr. R. v. Graf berichtet sodann über die Auftheilung deS NormalschulfvndeS zwischen Tirol und deni Lande Vorarlberg. Der LandeSauS- schuss von Tirol hat für diese Austheilung einen An trag vorbereitet, der sowohl der Genehmigung des Tiroler als des Vorarlberger Landtages bedars. Letz terer trat am 20. ds. zusammen und eS hat der Laudes

von jeweiligen Fruetisicierun- gen überhaupt, traten in neuester Zeit noch eigentliche Vermögenszuwachse durch Veräußerung deS Gebäudes der ehemaligen Musterhauptschule iu Innsbruck und infolge der im Jahre 1379 angeordneten und im Jahre 1831 durchgeführten Auftheilung des Sonnen-» burger StiftSfondeS auf den Tiroler Normalschulfond, Haller Dameustistösond und Religionsfond ein. Aus AnlasS widriger politischer Verhältnisse, wie der im Jahre 1305 erfolgten Uebergabe von Tirol und Vorarlberg an Bayern

zurückvergütet worden sind. Auch konnten weiterhin bei sorgsamer Gebarung fort während Capitalisieruugen von Rentenüberschüssen vor genommen werden. Nachdem-daS Vermögen des NormalschulsondeS für Tirol und Vorarlberg eumulativ verwaltet war, ist im Jahre 1376 nach vorhergegangenen, jahrelangen Nachforschungen die Ausscheidung der Vermögenheiten für beide Länder nach Maß als ein bezügliches Eigen thum überhaupt noch hat constatiert werden können, finalisiert worden, und eS wurden auch fortan seither auf Grund

dieser Ausscheidung die Fondsgebarungen für Tirol und Vorarlberg, dann für das unausge- schieden und gemeinsam verbliebene Vermögen, aus dessen Früchten der Abgang der beiden ersteren FondS- theile zu decken und die Capitalisieruug jeweiliger Ucberschüsse (unauSgeschiedeu) vorzunehmen war, ge trennt geführt und demnach auch jährlich nach diesen drei Partien getrennte Rechnungsabschlüsse versasst. Jni Jähre 1869 belies sich das gesammte Normal- schulsondsvermögen auf rund 700.991 sl. Dieser Vermögensstand

hat sich bis Ende 1891 noch wesentlich gehoben und besteht dermalen in Folgendem: Staatsobligationen: a. Notenrente 853.200 sl., b. Lottoanlehensobligationen vom Jahre 1860 500 sl., in Summe 353.700 fl.; B. Realitätenwert 5666 fl., zusammen 859.366 fl. und eS zeigt sich daher im Ver gleiche mit dem Stande vom Jahre 1869 eine Ver mehrung bis Schluss 1801 von 158.375 fl. Vom Vermögen mit Schluss 1391 per 859.366 fl. ent fallen als eigenthümlich schon ausgeschieden auf Tirol 184.766 fl. und auf Vorarlberg 6100

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 10
Data: 24.10.1912
Descrizione fisica: 10
von 3.137,202.566 Kr., eine Gesamtbedeckung von 3.137,481.539 Kr., also einen Ueberschuß von 278.973 Kr. auf. Für die Restaurierung alter Bau-- und Kunstdenkmäler in Tirol und Vorarlberg sind 3920 Kr. vorgesehen, für die Innsbrucks? Universität 1,210.779 Kr. per 1913 und 83.000 Kr. per 1914, für Mittelschulen in Tirol und Vorarlberg 17.935 Kr., für Volksschulen in Tirol und Vorarlberg per 1914 28.198 Kr., für Unterrichtserfordernis und Regie kosten des gewerblichen Bildungswesens finden wir eine Post von 3500

Kr., für Straßenbau in Tirol und Vorarlberg 2,616.359 Kr. mit der Verwendungs dauer bis 1914 eingestellt. Für Wasserbauten in Tirol und Vorarlberg mit Verwendungsdauer bis 1914 als außerordentlichen Beitrag des Staates 797.780 Kr., für Neubauten der Bergwerksgesellschaft Kirchbichl sind 61.000 Kr. und für Sanierung der Bruderlade in Brixlegg 1810 Kr. eingestellt, für Neubauten des Ministeriums des Innern in Tirol und Vorarlberg die Post von 108.876 Kr., sür Neu bauten des Unterrichtsministeriums 654.300

und m^ dieses Gebäudes an das städtische Beiträge 8000 Kr. und zwar -die -w°i.^i. Rat- des Beitrages von KOgg Kr. M j,.» » ' neuen Pfarrkirche in Pedroß m Vorjahre- für den Aufbau der Pfarrkirche m Zams S000 Kr lm d» ° Sr. L03.2SS 80 berechneten Baukosteu „own Ä an 140.000 Kr. sichergestellt erscheinen, könne« U durch den Brand verarmten PfarrinsaNm Beitrag leisten). - Erfordernis ^Vorarlberg IgZ.238 Kr. Die Einnahme» d-i Religwnsfonds betragen in Tirol 197.713 Kr i» Vorarlberg 2342 Kr. ' ^ Sur stalienreile äes

. am 21. Oktober, trafen wir uns um 9 Uhr früh in der Studenten- kirche, wo sämtliche erschienene Mitglieder emer heiligen Messe beiwohnten. Nach Besichtigung on Domkirche und des Diözesanmuseums bummelten Vtt ein wenig hinauf nach Krakofel und weideten gut bearbeitet. Der Haller Generalpräses Hermann Edelhausen schreibt über „Die katholischen Ar beiter- und Jugendvereine in Tirol'. Er gibt eine übersichtliche Darstellung über das Was, Woher und Wohin dieser Vereine. Die „Wirtschästsgrund- sätze' enthalten

, die, halb Scherz, halb Ernst, von einem jungen Doktor handelt, der zwei Bräute gewinnen will und schließlich alle beide verliert. Eine seine Erzählung bietet Dr. Joses W e i n- gartner: „Das Grablied.' Der Werdegang eines Bauernsohns zum Künstler. Henriette S ch rott durste nicht fehlen. Sie hat in Tirol und darüber hinaus schon einen guten Namen. Diesen Ras rech!fertigt ihre Geschichte „Zu spät' vollauf. Zwei alte Lm:e, die durch Jahre nebeneinander gewohnt haben, ohne daß das eine sich viel ums

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 12
Data: 16.07.1827
Descrizione fisica: 12
kurses über das gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und nnbeweglichx Vermöge» deS versterbe»?» Leonhard Egger zu Mülner auf Kartitfch ge williget worden. Daher wird Jedermann, der an den gedachte» Ver schuldete» eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, anniit erinnert, biö den >/». Augnst, dieses IahreS die Anmeldung seiner Forderung in Gestalt einer förm lichen Klage wider diese Könkurs-Ma>se bei diesem Ge richte so gewiß euiznreiche», und in dieser nicht uur

die Nichtigkeit seiner Forderung, sondern auch/daS Recht, kraft dessen er i» diese oder jene Klasse geseht zu werden verlangte, zu erweise», als widrigeiiS »ach Verfing deS bestimmte» Tages Niemand mehr gehört werden, und dieienigen, die ihre Forderung bis dahin nicht augemel det habe», in Rücksicht deS gesammten im Lande Tirol uud Vorarlberg befindliche» Vermögens deS benannteil Verschuldetei: ohne Ausnahme auch da»» abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein Kompensatioiiörecht ge bührte

wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht. Es sey von dem Gerichte i» die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche lind uiibeivegliche Vermögt» deö Marlin Müblbichler, halben BruggnvllcrS ober St. Mo ritze», gewilliget worden. ^ ^Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ver- glaubt, anmit erinnert,^biS den 3>. Jnli d. I. inc-Ins. die Zliimeldung seiner Forderung in Gestalt einer förinli' chen Klage wider

diese Konknrsniasse bei diesem Gerichte so gewiß einzureichen, »nd in dieser nicht nur die Richtigkeit seiner Forderung, sondern anch daS Neckt, kraft dessen er in diese oder jene Klasse gesetzt zn werden verlangte/ lyre soroerung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rück sicht deS gesammten im Lande Tirol nnd Vorarlberg be findlichen Vermögens deö benannten Verschuldeten ohne Ausnahme anch dann abgewiesen sey» sollen, wenn ihnen wittlich ei» Kompensationsrecht gebührte, oder wenn sie auch ein eigenrö Gut

allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: ES sey von dem Gerichte in die Eröffnung eineö Kon kurses über daS gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des verstorbenen Priesters Joseph Daney von Schlanderö ge williget worden. ^ Daher wird Jedermann, Ver an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, aumit erinnert, bis den t>. Sept. d. I. einschl. die Anmeldung seiner Forderung i» Gestalt einer förmli che» Klage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 16
Data: 05.07.1827
Descrizione fisica: 16
s Vom k. k. Civile lind Kriminal » Gericht Bohrn wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: . ES sey von dem Gerichte ,n die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen der verstorbenen Michael Lindner, Bauers am Ramatitschhose zu Gries, gewilliget worden. . „ > - Daher >p,'rd Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn

», vie ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rück sicht des gejamnNen, im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche,, Vermögens deö benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein KompensationS - Recht gebührte, oder wenn > sie auch ein eigenes Gut von der Masse z» fordern hätten», oder ^venn auch ihre Forderung auf ein liegendes Gut deS Verschuldeten vorgemerkt wäre; daß also solche Gläubi ger, wenn fie etwa in dieMasse schuldig seyn sollten

im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche , und unbewegliche Vermögen des Peter Lindner am Gschlayer - Hofe zu Freins gewilliget worden. Daber wird Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eii;e Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, anmit erinnert, bis den s-tz. Juni d. I. die An meldung setner Forderung in Gestalt einer förmlichen Kla- L? wider diese Konkursmasse bei diesem Gerichte so gewiß ein zureichen, und in dieser nicht nnr die Richtigkeit seiner For derung

, sondern auch das Recht, kraft dessen er in diese oder jene Klasse gesetzt zu werden verlangte, zu erweisen, als widrigenS nach Verfluß deS bestimmten Tages Niemand mehr gehört werden, und diejenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht deS ge- fammten im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen und etwa noch zuwachsenden Vermögens des benannten Verschuldeten, in so weit solches die etwa in der Zeit sich anmeldenden Glc.ubiger erschöpfen, ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen

von ArzischeS Landgericht. v. Lasser, Ämtsverwalter. 2 Don dem kaiserl. künigl. Landgerichte Zell am Ziller wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: Es sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des Georg Hollaus, Bauers zu Aeitler in GerlvS, gewiUiget worden. Daher wird Jedermann, deì an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung.zu sielWn berechtiget

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 15.01.1908
Descrizione fisica: 8
, am 8. Jänner 1908. Der k. k. Statthalter in Tirol und Vorarlberg: Spiegelfeld , Knndmnchnng. Der praktische Arzt Dr. Ferdinand Plant hat um die Konzession zur Führung einer Hausapotheke in der Stadt Glurns angesucht. Im Sinne des Z 48 al. 2 des Apothekeiigesetzes vom 18- Dezember 1906 (R. G. Bl. Nr. 5 ox 1907) haben die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Existenzfähigkeit ihrer Apotheken durch die ge dächte Hausapotheke gefährdet erachten, ihre etwaigen Einsprüche gegen die Erteilung

der ängesuchten Kon zession in der Frist von 4 Wochen, vom Tage der Kundmachung im „Boten für Tirol und Vorarl berg' an gerechnet, bei der k. k. Bezirkshauptmann schaft Schlünders mündlich oder schriftlich geltend zu machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr berücksichtigt. Innsbruck, am S. Jänner 1908. 81 K. t. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Das k. k. Eisenbahnministerium hal mit dein Er lasse vom 23. Dezember 1907. Nr. 58706/3 über das demselben durch die Firma

werden, können nicht berücksichtigt werden. Innsbruck, am 11. JSnner 19081 82 A r. Statthalterei für Tirol und «orarlder«!. Ausweis der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg über die in der Berichtsperiode vom 6. bis 13. Jänner 1908 bestandenen, bezw. erloschen erklärten Tier- ' ' seuchen. In Tirol. Schafräüdc. Polit. Bezirk Bozen: in Tramin l Geh. ^ .. . .. Barbian 1 Geh. „ „ CleS: in Cunevo 1 Geh. „ „ „ Cavareno 1 Geh. „ „ Riva: „ Arco 2 Geh. » Riva 1 Geh. .. Bezzecca 1 Geh.* Oltresarca 1 Geh.* „ „ „ » Tiarno di Sotta

. S. Lugano 2 Geh. „ „ „ Vareua 5 Geh. „ „ Mezolombardo: in Mezolom- bardo1G. „ „ Novereto: in Besenello 2 G. .... „ « Folgaria 1 G.' „ Siogaredo 1 G.* „ Calliano 3 G.* .. Lizzana 1 Geh. .. Terragnolo 4 G. „ „ Trient: in Castagnd 3 Geh. ,, .. Jschia 2 Geh. „ Pergine 4 Geh. „ „ Snsk 1 Geh. ö. In Vorarlberg. Fehlanzeige. ^ Erloschen. -z- Konstatiert und gleichzeitig erloschen erllürl. Heute wurde das I. Stück des „Gesetz- und Verordnungsblattes für die gefürstete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg

' (Jahrgang 1903) ausgegeben und versendet. Es enthält: 1. Gesetz vom 24. November 1907. wirksam für . die gefürstete Grafschaft Tirol, betreffend die Ver- baung des Karlinbaches und seiner Zuflüsse im Talinnern. 2. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg .vom 4. Jänner 1908. vx 1907, mit welcher auf Grund der mit dein Erlasse des k. k. Ackerbauininisteriums vom 20. Dezember 1907, Z. 46878, im Einvernehmen mit dem k. k. Mini sterium des Innern erteilten Ermächtigung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 09.12.1886
Descrizione fisica: 8
Nr. 2 S. 20 (Beilage zur Zeit schrift, für bildende. Kunst). 5. Bichler Josef. Nacking und Stainhäring, zwei verschwundene Dörfer im Brixenthal. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1836 Nr. 260 ff. 6. Bichler Josef. Unterländer Erinnerungen. In: „Oesterr. Touristenzeitung.' Jg. 1886 Nr. 22. 7. Bogn er A. Die Geisterstimme. Eine heitere Waldgeschichte aus Tirol. In: „An der schönen blauen Donau.' Jg. 1886 Heft 20. üc> saiiLslk. Älsrun. Xliwkticzus tlel-tiroldan. hieran (?ötsis1bergsi-) 8». 9. Braitenberg

Feuerstein in Rom. In: „Bregenzer Tagblatt.' Jg. 1886 Nr. 252. 17. Aus dem Grödenthal. In: „Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1386 Nr. 47 ff. 13. Groß Josef. Die deutsche Sprachgrenze im Süden. In: „Deutsche Wochenschrift.' Jg. 1836 Acr. 42. 13. Grubhofer Toni. Zur Jubelfeier des Curortes Meran in Tirol. Orig. Zeichnungen. In: „Jllustr. Ztg.' Jg. 1836.Nr. 2261. 20. (Heim Engelv.) Eine.Dorfschule vor 30—40 Jahren. Ein kleines culturhistorisches Bild aus Vorarlberg. In: „Andreas Hoser.' Jg. 1386

Nr. 45 ff. 21. Ruine Högau. Ein Stimmungsbild von I. B. In: „Tiroler Stimmen.' Jg. 1836 Nr. 261. 22. Die Hofkirche in Innsbruck. (Reiseerinne rungen.) In: „Burggräfler.' Jg. 1386 Nr. 92 (Beilage). 23. Jung Julius. Römer und Romanen in den Donauländern. 2. Auflage. Historisch-ethnographische Studien. Innsbruck (Wg.) 1337 372 S. -24. Dr. Ed. Ritter v. Larcher. >Z« (Nekrolog.) Jü: i.Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1386 Nr. 257. 25. Malten B. H. Federzeichnungen auS Bozen und GrieS. In: „Tiroler Fremdenblatt

.' Jg. 1836 Nr. 43 ff. 26. I-s ^larrnitiv äsi (Ziganti äi In: »Bsosyo'. 1886 Isr. 47. 27. Menghin Alols. Ueber die Erhaltung derj .alten j Landestrachten. In: „ Bote für Tirol und! Vorarlberg'' Jg. -1336 Nr. 254 ff. ^ 23^ .Meßmers Poetischer Nachlass. .In: „Tiroler! Stimmen.' ! Jg. 1336 Nr. 271. ») «. X in Nr^ 2K5 und 2KK de» ^ote«. D. R. und Vorarlberg' Mr. Zt8t 29. Die Mosaiken an der Fayade ^der Kirche-i zu St. Nikolaus. In: „Tiroler Stimmen.' :Jg.I 1886 Nr. 250. s 30. Älsuriiiio. I/sttvrs s I-. Lat

zur Geschichte des Salzberges bei Hall in Tirol. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' Jg. 1886 Nr. 274 ff- 39. Schwaz, Tratzberg zc. (Rsiseerinnerungen.) In: „Burggräfler.' Jg. 1886 Nr. 95. 40. Stolzissi P. R. Ein Unicum der Karto graphie. Die geoplastisch-geognostische Karte von Tirol im Garten des Pädagogiums in Innsbruck. In: „Linzer Tagespost^ Jg. 1836 Nr. 270. 41. Thür eines ^-chübfächerschrankes. Tiroler Arbeit des 17. Jahrh, im Kunstgewerbemuseum zu Leipzig. Aufgenommen von P. Richter. In: „Zeit

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 6
Data: 02.05.1900
Descrizione fisica: 6
N r. SS „Bszntr wurde und nach und nach verzog sich der Rauch und war das Feuer gelöscht. Wie man hört, waren es auch dies» mal halbgewachsene Burschen, welche eine Cigarette weg warfen und auf diese. Weise den Brand verursachten. Geburten in Tirol und Vorarlberg. Der „Bote für Tirol und Vorarlberg' bringt gegenwärtig einen längeren Auszug aus dem SaniMswochenbericht für Tirol und Vorarlberg für das 1898. Aus dem ersten Artikel ent nehmen wir Folgendes über die Geburten: Die Anzahl der im Jahre

1898 Gebornen betrug in Tirol 25.418 (darunter 2.3 Proc. Todtgeborne), in Vorarlberg 3648 Darunter 1.3 Proc. Todtgeborne. Der Unterschied zwischen der Zahl der Lebendgebornen und jener der Verstorbenen ergibt den Geburtsüberschuss, bezw. das Geburts-Desicit. Ersterer betrug in Tirol 5864, in Vorarlberg 979. Den größten Geburts-Ueberschuss weist der Bezirk Innsbruck- Umgebung wegen der großen Anzahl der in der Landes- Gebäranstalt in Wilten stattfindenden Geburten, den ge ringsten, ja zum Theile

, 488 Mädchen, in Vorarlberg 52 0 Proc. Knaben, 48 0 Mädchen. Von den Geburten waren in Tirol 17 Proc. Awillinge und 0 02 Drillingsgeburten, in Vorarlberg 13 Zwillings- und 0 Drillingsgeburten. Nach dem Stande der Eltern wurden in Tirol 92 7 Proc. eheliche und 7 3 Proc. außereheliche, in Vorarlberg 95 Proc. eheliche und 5 Proc. uneheliche Kinder geboren. Die meisten Geburten s27'8 Proc.) von Müttern ledigen Standes weist der Be zirk Innsbruck (Landesgebäranstalt), dann der Bezirk Kitz bühel

ein Geburts-Deficit, die autonomen Städte, zum Theile wegen der Häufigkeit der in den be treffenden großen Spitälern stattfindenden Sterbefälle ans. Auf 1000 Einwohner kommen in Tirol 31 2, in Vorarl berg 31-4 Geborene. Die höchste Ziffer s42 9) erreicht hier in der Bezirk Innsbruck aus dem angegebenen Grunde ) ihm folgen die Bezirke Primlero und Riva) die niederste außer den autonomen Städten, die Bezirke und Brixen und Lienz mit 27 Geburten per Mille. Von den Geborenen waren in Tirol 512 Procent Knaben

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 08.09.1909
Descrizione fisica: 8
des Allerhöchsten Aufenthaltes in Tirol und Vorarlberg nachfolgende Beträge zu spenden geruht: Dem Jugendfürsorgeverein für Ti rol und Vorarlberg Kr. 8000'—, dem Landesver band der katholischen Wohltätigkeitsunternehmungen von Tirol „Barmherzigkeit' Kr. 6000-—, den Vin zenzkonferenzen Tirols Kr. 3000'—, dem Werk des hl. Philipp Neri für Tirol und Vorarlberg Kro nen 500-—, der freiwilligen Rettungsgesellschaft in Innsbruck Kr. 1000'—, den Armen der Stadt Innsbruck Kr. 3000'—, den Vinzenzkonferenzen Vorarlbergs

zum Geschenke. — Anläßlich der Kaisertage in Tirol und Vorarlberg wurde zur Aufrechterhaltung der Ordnung und allgemeinen Sicherheit viel Gen darmeriemannschaft in Tirol und Vorarlberg zu sammengezogen, darunter sehr viele aus den an Tirol angrenzenden Provinzen. Es wurden etwa 500 Gendarmen herangezogen. Der Kaiser hat nun als besondere Anerkennung sür die Dienstleistungen an allen diesen Tagen in Tirol und Vorarlberg kommandiert gewesenen Gendarmen eine Spende von Kr. 3000'— zugewiesen. Hotelier

und Meer. Pilgerandacht jum 9 Uhr dort. Witterung fortwährend günstig. Abfahrt von hier um 2 Uhr. Rom, 1. September. (Jubiläum.) ES werden Vorbereitungen zur würdigen Feier des bischöflichen Jubiläums Sr. Heiligkeit Pius X. ge troffen. Am 16. November wird der Papst seine Jubelmesse in der Lasilioa vatioans, feiern. Kachrichten «ms Bozen und Tirol. Bozen, Dienstag, 7. September 1909. Kaiserliche Spende» anläßlich der Jahr- hnndertfeier. Se. k. u. k. Apostolische Majestät haben anläßlich

bei Frau B. Müller. Fremdenansmeis in Koxen. Im Monat August waren insgesamt ^0.738 Fremde- in Bozen, davon aus Deutschland 9985, aus Tirol und Vor arlberg 900, aus Oesterreich Ungarn 8355, aus übrigen Landern 1498. Im August 1908 waren es 17.664 Personen, somit Heuer um 2974 mehr. Die Straßenbahn Sszes-Gries beförderte im Monat August 24.883 Personen. Die Einnah men betrugen Kr. 6628 62. Gemeinderatssttznng. Am 9. September 4 Uhr nachmittags findet eine ordentliche Ge meinderatssitzung mit .folgender

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Der Bote für Tirol
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Pagina 15 di 16
Data: 06.05.1839
Descrizione fisica: 16
SAH z Vom k. t. Civil- and «riminal - Gerichte zu Boden wird durch gegenwärtiges Epikt allen denzciiigeo > denen daran gelegen > der«nnt gemacht: ' SS sey vvii dem Gericht» in die Eröffnung ein»SKon> kurseS über das gefamM« im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche beweglicht und unbewegliche Vermögen des . Georg Panizja,Hutmach»rS, und seiner Gattin Mari«, -A g»b. Stolz, daHier, gewMget worden. ' Daher wird Jedermann, des an die gedachten Ver- schuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget

, die ,hre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rück sicht veS gesammten im Lande Tirol und Vorarlberg be findlichen Vermögens der benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein Kompensationörecht gebührte, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Masse zu fordern hätten, oder wenn auch ihre Forderung aus ein liegendes Gut der Verschuldeten vorgenierkt wäre, daß also solche Gläubi ger, Wenn sie etwa in die Masse schuldig seyn sollten

in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des Kurande» Johann Michael Zach, hiesigen Glockengießers, gewilliget worden. Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, anmit erinnert, bis einschließlich 26. Juni 1839 die Anmeldung seiner Forderung in Gestalt einer förmli chen Klage wider den Vertreter dieser Konkursmasse, Hrn. D oktor v o u Lärche

r, bei diesem Gerichte so gewiß einzureichen, und in dieser nicht nnr die Rich tigkeitseiner Forderung, sondern auch daS Recht, kraft dessen er in diese oder jene Klasse gefetzt zn werden ver langte, zu erweisen, als widrigenS nach Verstnß deö be stimmten TageS Niemand mehr'gchört werden. Und die jenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht des gesammten im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens des benannten Ver schuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sol len

v. Sämtn'ekn, k. t. Präses, v. Hösner', k. k. Rath. Graf «. Usrlagok. k. Rath. Bär. v.'lAdaff« RathSprotok. 2 Von dem k. k. Landgericht/ Hall wird durch gegen wärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt geuiächt.: - ES sey von dem Gericht» in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbeweglich» NerntSgsn des Joseph Schöpf, Bauersmannes auf der Wiesen im Gna denwald»? g»wikiget worden. Daher wird Jedermann

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 01.12.1916
Descrizione fisica: 4
werden, würden als verspätet unberücksichtigt bleiben. Innsbruck, am 27. November 1916. >1. k. SlntllMtcrci für Tirol uu0 Vorarlberg. Gestern wurde das I>V. Stück des Gesetz- und Verordnungsblattes für die gefürstete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg, Jahrgang 1916, herausgegeben und versendet. Dasselbe enthält: . ^ , 83. Verordnung des k. k. Statthalters ui -^irol aind Vorarlberg vom 27. November 1916, betreffend den Verkehr mit Rindvieh nnd Kälbern zwischen Tirol und Vorarlberg. Nichtamtlicher Teil. Ausweis

der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg Wer den Stand der Tierseuchen in der Zeit vom 20. bis 27. November 1916. L.. In Tirol. Maul- und Klauenseuche: Bez. Bozen: Aldein (3), Deutschnosen (1), Eppan (2). Gries (1) Kaltem (!>), Karneid (1), Kastelruth (1), Montan (3), Neu markt (2), Salurn (1), Tramin (1), Welschnofen (7*), Wolkenstein(11*); Bez.Brixen: Pslersch(l), Tschvss- Nied (I): V?: Vritttesr: Ennebera ll). >st. Lo renzen (1), St'. Martin i. T. (3), Niederdorf (2), Niederrasen (8), Welsberg (1*); Bez

bedürfen und ihren ordentlichen Wohnsitz in den Ländern Tirol, Vorarlberg oder Salzburg habeu, d. h. die sich seit inindest.'iis einem Jahre innerhalb eines dieser Länder in der erweislichen oder ans den Umständen hervvrgehendeu Avsicht nie dergelassen haben, daselbst ihren bleibenden ''Auf enthalt ^u nehmen. Tic diesfälligen stempel- freien (besuche sind von deu in Tirol nud Vor arlberg Wohnhaften bei der k. k. Statthalterei in Iunsbdruck, für die im Herzogtnme Salz burg Wohnhaften

- Stribach (1). Lienz (1). Thurn (1), Tristach (1); Bez. Meran: Aieran (1), Tirol (1), Untermais (l); Bez. Mezolombardo: Aiezocorona (2), Mezo- lombardo (3), Zambana (1); Bez. Reutte: Eimen Mannheim (4), Zoblen (1^); Bez. Schlau- ders: Latsch (8), Atals (88*), SchimlS (1), Tomberg (2), Tschars (4); Bez. Schwaz: Buch (1); Bez. Tione: Bleggio superiore (2*), Aoee» nago (2), Caderzone (8), Earisolo (2), Comano (2), Fisto (1), Montagne (1), Pinzolo (2), Nagoli (2), Roncone (2), Stenico (1); Bez. Trient

(7), Pellizzano (2), Sanznio (2), Ssrnz (9), Smar.ülo (9), Tassnllo (15), Tavon (2), Tncnno (2); Bez. Innsbruck: Hölting (1). Rotlauf der Schweine: Bez. Cles: Mal« (1); Bez. Schlünders: Burgeis (2), Kastelbell (3), Latsch (5), Tartsch (4). 1j. In Vorarlberg. Maul- und Klaucnsettchc: Bez. Bregenz: Alber schwende (2), Bolgenach (1), Egg (4), MöggerS (l), Wolfurt (I*); Bez. Feldkirch: Höchst (l). Kundmachungen. G.-Zl. Xs 724—730/16/2 JZeschlusi. Das k. k. Landesgericht in Innsbruck als zu- stäudiger Gerichtshof

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 05.03.1857
Descrizione fisica: 8
-Nr. 67. 7. „ Vent Josef von Latsch Loos-Nr. 32. 8. „ Schwalt Gregor von LaaS Loos-Nr. 84. 9. „ Gampper Johann von Morter Loos-Nr. SS. 10. „ Wenin Jakob von Laas Loos»Nr. 101. II. „ Eberle Franz v. Schlanders Loos.-Nr. >03. 12. », Alber Franz von Laas Loos-Nr. 104. Die zwei Erstgenannten, welche zur wirklichen Einreibung bestimmt sind, werden aufgefordert, bin nen 4 Wochen, Falls sie in der Provinz Tirol und Vorarlberg sich aufhalten, und sonst binnen R»S Tirol und Vorarlberg befinden, binnen 4 Wo chen

von 4 und respektive 8 Wochen, je nachdem sich dieselben in der Pro vinz Tirol und Vorarlberg, oder außer derselben aufhalten, ihren Aufenthaltsort anher anzuzeigen, widrigenfalls die Erster» unbedingt, die Letztern aber, wenn sie im Verlaufe der Stellung dir Reihe zur wirklichen Assentirung treffen sollte, als Renitenten behandelt werden würden, deren Strafen in folgen dem bestehen: 1. In der Verlängerung der Kapitulationszelt von 8 auf 10 Jahre. 2. In der Abgabe des Widerspenstigen zum Kai serjäger-Regimente

Looszahlen gehoben, als: Für Franz Badstuber von Wallgenun Nr. 49. Für Josef Brunner von Sterzing Nn 42. Dieselben werden hiemit aufgefordert, dem gefer. tigten Bezirksamte ihren Aufenthaltsort binnen 4 Wochen, wenn sie sich im Kronlande Tirol und Vorarlberg befinden und binnen 8 Wochen, wenn sie sich außerhalb des Kroulandes aushalten sollten, bei Vermeidung der Renitenzstrafen anzuzeigen. Die Renitenzstrafen bestehen: 1. In der Verlängerung der Kapitulation von 8 auf 10 Jahre, und 2. In der Abgabe

Pondorfer von Dölsarl, » 27 „ Peter Heinricher von St. Johann im Wald. Alle diese aufgeführten Jünglinge haben ihren Auf enthalt binnen4Wocheu, wenn sie sich im Kron- lande Tirol und Vorarlberg befinden und binnen 3 Wochen, wenn sie außerhalb desselben sind, dem hiesigen Bezirksamts um so gewisser anzuzeigen, als sie sonst, wenn sie die Reihe zur wirklichen Einrei hung «reffen sollte, als Renitenten behandelt wer den wurden. Die Strafen der Renitenz bestehen: a. in der Verlängerung der Kapitulation

Militärloosung wurden für nachstehende Abwesende die beigesetzten Looszahlen gehoben: Im I. Loosungsdistrikte. Nr. 19 für Anton Pellegrini von Campill. Nr. 24 für Anton Taibon von St. Vigil. I m II. L o o su n g s d i st r i k t e. Nr. 28 für Alois Crazzolara von Abtei. Da nun dieselben zwar nicht zur wirklichen Ein reihung , aber für den Fall der Untauglichkeit ihrer Vormänner zur Reserve bestimmt wären, so werden le hiemit aufgefordert, wem» sie sich im Kronlande Tirol und Vorarlberg befinden, binnen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 04.03.1857
Descrizione fisica: 8
Loos-Nr. 67. 7. „ Beut Joses von Latsch Loos-Nr. 82. 8. Schwall Gregor von Laas Loos-Nr. 84. 9. „ Gampper Johann von Morter Loos«Nr. 36. 1l>. „ Wenin Jakob von LaaS Loos»Nr. 10l. 11. Eberle Franz v. Schlanders Loos-Nr. 103. 12. ,. Alber Franz von Laas Loos-Nr. 104. Die zwei Erstgenannten, welche zur wirklichen Einreibung bestimmt sind, werden aufgefordert, bin nen 4 Wochen, Falls ste in der Provinz Tirol und Vorarlberg sich aufhalte», und sonst binnen 8 Wochen persönlich beim Bezirksamte

zu erscheinen. Alle andern, zur Relerve bestimmten Individuen aber haben binnen der Zeit von 4 und respektive 8 Wochen, je »achtem sich dieselben in der Pro vinz Tirol und Vorarlberg, oder außer derselben aufhalten, ihren Aufenthaltsort anher anzuzeigen, widrigenfalls die Erstern unbedingt, die Letztern aber, wenn ste im Verlaufe der Stellung die Reihe zur wirklichen Assentirung treffen sollte, als Renitenten bebandelt werden würden, deren Strafen in folgen dem bestehen: 1. In der Verlängerung

stattgefnndenen Loosung wurden für die abwesenden Loosungspflichtigen fol gende Looszahlen gehoben, als: Für Franz Badstuber von Wallgen un Nr. 49. Für Josef Brunner von Sterzing Nr. 42. Dieselben werden hiemil aufgefordert, dem gefer- «igten Bezirksamte ihren Aufenthaltsort binnen 4 Wochen, wenn sie sich im Kronlande Tirol und Vorarlberg befinden und bin n e n 8 W ocheu, wenn sie sich außerhalb des Kronlandes aufhalten sollten, bei Vermeidung der Renitenzstrafen anzuzeigen. Die Renitenzstrafen bestehen

: 1. In der Verlängerung der Kapitulation von 8 auf 1V Jahre, und 2. In der Abgabe zum Kaiserjäger-Regimente auch nach Verlauf des militärpflichtigen Alters. K. K. Bezirksamt Sterzing am 27. Februar 1857. v. Hellrigl. RRS Tirol und Vorarlberg befinden, binnen 4 Wo chen, wenn ste sich aber außer dieser Provinz ans« halten, blnnen 3 Wochen bei diesem Bezirksamte zu erscheinen, widrigens sie alS Renitenten würden behandelt werden. Die übrigen Jünglinge haben dagegen diesem Bezirksamt? ihren Aufenthaltsort innerhalb

haben ihren Auf enthalt binnen 4 Wochen, wenn sie sich im Kron lande Tirol und Vorarlberg befinden und binnen 8 Wochen, wenn sie außerhalb desselben sind, dem hiesigen Bezirksamts um so gewisser anzuzeigen, als sie sonst, wenn sie die Reihe zur wirklichen Einrei» hung treffen sollte, als Renitenten behandelt wer den würden. Die Strafen der Renitenz bestehen: a. in der Verlängerung der Kapitulation von 8 auf 10 Jahre, b. in der Abgabe zum Militär auch nach znrück« gelegtem Alter der Militärpflichtigkeil

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 07.03.1857
Descrizione fisica: 10
Loos-Nr. 67. 7. » Vent Josef von Latsch Loos-Nr. 32. 8. » Schwalt Gregor von Laas Loos-Nr. 84. 9. „ Gamppcr sodann von Morter Loos-Nr. 86. 10. „ Wenin Jakob von Laas LooS-Nr. 101. II. » Eberle Franz v. Schlanders Loos-Nr. l03. 12. „ Silber Franz von Laas Loos-Nr. 104. Die zwei Erstgenannten, welche zur wirklichen Einreibung bestimmt sind, werden aufgefordert, bin nen 4 Wochen, Falls iie in der Provinz Tirol Und Vorarlberg sich aufhalte», und sonst binnen 8 Wochen persönlich beim Bezirksamte

zu erscheinen. Alle andern, zur Relerve bestimmten Individuen aber haben binnen der Zeit von 4 und respektive 8 Wochen, je »achtem sich dieselben in der Pro vinz Tirol und Vorarlberg, oder außer derselben aufhalten, ihren Aufenthaltsort anher anzuzeigen, widrigenfalls die Erster» unbedingt, die Letzter» aber, wenn sie im Verlaufe der Stellung die Reihe zur wirklichen Assentirnng treffen sollte, als Renitenten behandelt werden würden, deren Strafen in folgen dem bestehen:' 1. In der Verlängerung

stattgefundenen Loosung wurden für die abwesende« Loosungspflichtigen fol gende Looszahlen gehoben, als: Für Franz Badstuber von Wallgen u« Nr. 49. Für Josef Brnnner von Sterzing Nr. 42. Dieselben werden hiemit aufgefordert, deni gefer. tigten Bezirksamt? ihren Aufenthaltsort binnen 4 Wochen, wenn sie sich im Kronlande Tirol und Vorarlberg befinden und binnen 8 Wochen, wenn sie sich außerhalb des Kronlandes aufhalte» sollte», bei Vermeidnng der Renitenzstrafen anzuzeigen. Die Reintenzstrafe» bestehen

- tcr Jakob zur Reserve berufe» sind, so werden die selben aufgefordert, falls sie sich in der Provinz RSR Tirol und Vorarlberg befinden, binnen 4 Wo chen, wenn sie sich aber außer dieser Provinz auf halten, binnen 3 Wochen bei diesem Bezirksamte zu erscheinen, widrigens sie als Renitenten würden behandelt werden. Die übrigen Jünglinge haben dagegen diesem Bezirksamt? ihren Aufenthaltsort innerhalb der ge nannten Frist um so sicherer anzuzeigen, als sie sonst, wen» sie die Reihe zum Einrücken

im Wald. Alle diese aufgeführten Jünglinge haben ihren Auf enthalt binnen4 Wochen, wenn sie sich im Kron lande Tirol und Vorarlberg befinden und binnen S Wochen, wenn sie außerhalb desselben sind, dem hiesigen Bezirksamt? um so gewisser anzuzeigen, als sie sonst, wenn sie die Reihe zur wirklichen Einrei hung «reffen sollte, als Renitenten behandelt wer den würden. Die Strafen der Renitenz bestehen: a. in der Verlängerung der Kapitulation von 8 auf l0 Jahre, I>. in der Abgabe zum Militär

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