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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 07.01.1897
Descrizione fisica: 10
als Präsident der k. k. Finanz- Landes-Direktion in Innsbruck hat den k. k. Finanzwach- Respizienten Otto de Fusio zum Zolleinnehmer der XI. Rangsklasse ernannt. * (Bestätigung.) Der k. k. Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat der Ernennung des Josef Thaler, Katecheten in Meran, zum zweiten Vertreter der katho lischen Kirche im Stadtschulrathe in Meran an Stelle des ausgeschiedenen Koop. Valentin Thaler die Bestäti gung ertheilt. * (Agio.) Für den Monat Jänner 1897 wurde festgesetzt, daß in denjenigen

Fällen, in welchen bei Zah lung von Zöllen und Nebengebühren, dann bei Sicher- stellung von Zöllen statt des Goldes Silbermünzen zur Verwendung kommen, ein Aufgeld von 19 V 2 Prozent in Silber zu entrichten ist. * (Laudesgesetzblatt) Am Mittwoch wurde das zweiundzwanzigste Stück des Gesetz- und Verordnungs blattes für Tirol und Vorarlberg (Jahrgang 1896) aus gegeben. Es enthält die Verordnung des Statthalters vom 9. Dezember, mit welcher eine neue Kurordnung für den Kurbezirk von Meran festgesetzt

wird. — Donnerstag wurde das dreiundzwanzigste Stück des Gesetz- und Verord nungsblattes für Tirol und Vorarlberg ausgegeben und ver sendet. Es enthält das Gesetz vom 30. Dez. 1896, betreffend die Erhaltung der Etschregulirungs- und Meliorations bauten in der lll. Sektion vom Endpunkte der II. Sektion bis einschließlich der Lenomündung bei Sacco. * (Aus den Vereinen.) In Schnifis, Bezirk Feldkirch, hat sich ein Gesangverein gebildet, dessen Statuten von der k. k. Statthalterei bescheiniget worden find

. * (Die Maul- und Klauenseuche) ist auch in unserer Stadt in zwei Ställen wieder ausgetreten; sonst sind noch folgende Fälle in Tirol zu konstatiren: Polling, Haiming, Bichelbach (je 1 Gehöft); Mutters, Wilten (je 2 Gehöfte); Silz, Arzl bei Jmst, Mötz, Untermieming, Wildermieming (je 3 Gehöfte); Silzerberg (7 Gehöfte) und Pradl (8 Gehöfte). * (Viehausfuhrverbot.) Laut Eröffnung des k. k. Ministeriums des Innern hat das königl. Württembergische Ministerium des Innern die Einfuhr von Rindvieh, Schafen

, Ziegen und Schweinen aus Tirol und Vorarl berg nach Württemberg bis auf Weiteres verboten. * (Bestätigung.) Der Kaiser hat die Wahl des des bisherigen Vizebürgermeisters der Landeshauptstadt Innsbruck, Kaufmann Wilhelm Greil, zum Bürger meister dieser Stadt bestätigt. — Am Donnerstag, den 7. Jänner 3 / 4 ll Uhr Vormittags, findet in feierlicher Sitzung des Gemeinderathes die Beeidigung des neugewählten Bürgermeisters Herrn Wilhelm Greil durch den Statthalter Grafen Merveldt statt und zwar im neuen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 22.08.1900
Descrizione fisica: 8
) 3°/o das ist 45 fl. 60 kr. Taxen zahlen. Der Zahlungsauftrag und die Quittung ist nöthigenfalls noch vorhanden, und man thut sehr gut, solche fleißig aufzubewahren, um nicht Wer in Verlegenheit zu kommen. Laut kaiserlicher Verordnung vom 11. Jänner 1860 aber wurde Tirol uud Vorarlberg die Begünstigung zu Theil, dass für die 4000 fl. nicht übersteigenden Landbesitzungen die uebertragungsgebür bloß von der Halste des Realitäten- wertes (Kaufpreises) bemessen werde. (Also in unserem Mlle statt 45 fl. 60 kr. bloß die Hälfte

22 fl. 80 kr. pro Taxe) und doch mussten 45 fl. 60 bezahlt werden, ^tan möchte meinen, die Fivanzdirection sollte die ^Verordnungen besser wissen und anwenden können als ein einfacher Bauer, wo es heißt — Schweigen und zahlen. Also aufgepasst, liebe Landsleute, bei ^Unzahlungsaufträge! In Tirol und Vorarlberg sind ei Erbschaften, Kauf oder sonstigen Erwerb von ütern oder Realitäten bis zum Werke von 4000 oder 000 Kronen nur die Hälfte der Taxen zu zahlen, as übrige ist, gelinde gesagt, Ueberzahluug und bringt

. Am 18. August, 6 Uhr früh, wurden auf einer Anhöhe am Hauptplatze die in Tirol bestbekannten Fanfaren zu Gehör gebracht. Um ^/z8 Uhr celebrierte der Hochwür dige Herr Pfarrer das solenne Kaiseramt, wobei die Schützen-Colonne bei den Haupttheilen des hl. Amtes die Ehrensalven abgab. In der Kirche befanden sich sämmtliche Corporationen des Ortes, sowie Mitglieder der Vereine und eine ziemliche Anzahl der sonstigen hiesigen Bevölkerung., Die öffentlichen Gebäude, sowie viele Privathäuser, prangten

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 01.06.1904
Descrizione fisica: 8
: Anläß lich seiner Ernennung zum Fürstbischof von Brixen sind dem hochw. Herrn Prälaten Dr. Alten weisel zahlreiche Glückwünsche zugekommen. So von den Erzherzogen Eugen und Ludwig Viktor, Statthalter von Tirol Baron Schwartzenau und Landespräsident von Salzburg Graf St. Julien, von Kultusminister Dr. v. Hartel, von den Landes ausschüssen von Tirol und Vorarlberg, den konser vativen und christlich-sozialen > Parteileitungen in Tirol und vielen Vereinen und Körperschaften. — Innsbruck, 18. Mai

Seite 6 Tiroler Volksblatt 1. Juni 1904 Zur Vrotestantenfrage erhalten wir fol gende Zuschrift, die wir als Stimmungsanzeichen in der gegenwärtigen kritischen Zeit veröffentlichen: „Mit nicht geringer Verwunderung haben wir in Ihrem geschätzten Blatte jetzt schon zweimal Notizen gefunden, die sich auf den Bau der evangelischen Kirche in Gries beziehen. Ja, ist denn in Tirol die Erinnerung an die Glaubenseinheitskämpfe in den Jahren 1861—1866, an die spätern Proteste des Landtags, ganz

dadurch ge wahrt. Täuschen wir uns nicht! Wenn die Prote stanten zu bauen anfangen, wird Geldmangel sie nicht hindern. Unser Recht darf aber nicht neuer dings verletzt werden! Es ist unser höchstes, heilig stes Gut, das wir von den Vätern ererbt haben. Wir werden dieses Erbe doch nicht für ein bißchen Fremdenverkehr opfern? Nein, nein, so tief ist Tirol noch nicht gesunken!' Katholischer Meisterverein. Die Mitglieder werden ersucht, sich mit dem Lehrlingsheim

sistiert. Dafür wird das Ordinariat in de< „Reichspost' angeflegelt. So weit sind wir gekommen, daß ein Wiener Blatt, das nur vom Unfrieden in Tirol lebt, ein fürst bischöfliches Ordinariat in Tirol, das seiner Pflichb nachkommt, öffentlich angreift und mit Denu n- ziation' in Rom droht. Das sind diese Herren schon gewohnt. Es dürste aber, um nur wenig zu sagen, kaum helfen. Der Aufruf der Delegierten zum Bauerntage enthält, wie der Abg. Schrott in Klausen nachgewiesen hat (siehe Korresp

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 27.09.1890
Descrizione fisica: 12
deS elektrischen Stromes einen Begriff zu geben. Nachsolgende Thatsache, wenn auch schein bar noch so unmahrscheimich, habe ich vor zwei Tagen selbst erlebt. Ich hielt mich einige Wochen zur Erholung in D.-Malrei aus. Am 19. d. M. schickte ich ein Telegramm von D. Matrei nach Kematen in Tirol. Um */.lO Uhr vormittags gab ich dasselbe aus. Da es ein Privattelegramm war, mußte es zuerst auss Staatstelegraphenamt nach Innsbruck gegeben werden. Ter bedienstete Bahn beamte in Matrei ries telegraphisch den Beamten

Manchen Ge fahren entgegen, deren Opfer er wird, und et was zu verdienen sucht man halt. — Gottlob, die letzten zwei Wochen haben viel gebessert, das Grummet und die Gerste konnte gut einge bracht werden und die Kartoffel werden wohl auch nicht ganz fehlen. Im Vergleich zu den Unglüäsfällen in andern Orten müssen wir Gott noch danken. — In einem Artikel der „Oesterrcichischen Touristenzeitung' Nr. 16 wird unserm schönen Lande Tirol ein Lob gespendet, aus das es wegen der beigegebenen Liebens würdigkeiten

füglich verzichten könnte. Sie schreibt nach einer Lobeshymne auf die Schweiz: „Noch ein Land gibt es, wo das Alles sich in dieser Weise vereiniget — eS ist unser schönes liebes Land Tirol. Seinen Bergen, seinen Thälern gibt Jeder, der sie besucht und kennt, den Preis der schönen Einheit in Allem, wa» sie uns bieten und doch ist der Fremdenverkehr jenem der Schweiz gegenüber minimal zu nennen. Woran liegt es? Es ist einigermaßen beschämend für uns Oesterreicher (Warum nicht einzig Tiroler? Änmerk

. nicht habsüchtig, im angenehmen Gegensatze zur Schweiz bieten sie bei bescheidenen Preisen vorzügliche Verpflegung, aber dem Fremdenoer- kehr gegenüber sind sie noch immer schwerfällig und bequem und langsam (Vielleicht wie der Ortlcrobelisk?) Vielleicht — fährt der Wiener Herr fort — gelingt eS der Thätigkeit des „Vereines zur Hebung des Fremdenverkehrs' m Tirol, die Unternehmungslust für Hstelbau daselbst zu fördern und dann wird auch die Bevölkerung des schönen Landes Tirol reich! reich! reich

! wie die Schweiz.' So der Herr Franz CribelSzky. Die Tiroler aber sagen mit der Mehrzahl der Fremden: „Gott bewahre das schöne Land Tirol noch lange vor dem Hotelwesen mit seinen theuren Preisen und den Millionären der Schweiz. Die Straßen und Einhaltung der Wege machen die armen Ge meinden ohnehin genug schwitzen. Mit dem, was die meiste» Thäler Tirols bieten, sind die meisten Reisenden zufrieden, was fehlt dem Achenthal?. was dem Zillerthale? was dem Oetzchale u. s. w. Ein anderes Mal mehr über das Kapital

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 05.01.1892
Descrizione fisica: 8
Zer splitterung bei genannter Verbauung von ungünstigen Folgen war, so ist diese Vereinigung gewiß bestens zu begrüßen. Durch Tirol und Vorarlberg. Beginnen wir diesmal unsere Rundreise in Vorarl berg; dann geht die Reise über den Arlberg ins Jnn- thal. Die Bincentius-Konferenz in Kregenz ver anstaltete am 23. Dez. eine Christbaum feie r. 52 Familien mit 170 Kindern wurden reich beschenkt. Die Kosten der Bescheerung wurden lediglich auS außer ordentlichen B?iträ en von Wohlthätern gedeckt

. In Riezlern (Vorarlberg) gingen am hl. Stephans- tage drei Burschen aus die Jagd, und einer davon, der 38jährige Jüngling Heim (Wagner) verunglückte In steiler Bergehalde rutschte der Schnee mit ihm in daS . Thal, der Bach staute und er ertrank, bevor seine Genossen zu ihm kamen. Es ist gut, wenn der Landtag in kommender Session den Paragraphen über Verbot der Sonn- und Festtagsjägerei nach dem Jagdgesch- entwurf annimmt. Aus Hohenem» theilt man mit, daß dort und auch anderSwo das Sticken sehr schlecht

und Nieder be sondere Sympathien für daS Lehrerseminar hat. In Fouta«eUac in Vorarlberg verunglückte der frühere Waldhirt Josef Bickel im Mtttelberger Tobel. Er kam unter eine Schneelawine, die ihn mit riß. Er wurde todt aufgefunden. Am 29. Dez. wollten drei Männer unter fort währenden Schneien von Stube» dem Alexen zu, um noch nach Lech zu kommen. Darunter befand sich Anton Walch, Familienvater von 6 Kindern und be kannt als Viehhändler im Lande. Bei einem Kehrtobel riß eine Lawine den Walch

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Der Burggräfler
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Pagina 8 di 14
Data: 30.12.1891
Descrizione fisica: 14
. Der Statthalter M Tirol und Vorarlberg als Präsident der Fi- nanzlandeSdirektion hat den Kaffaoffizial Josef von Posch zum Kassier, den Kaffaaffistenten Benedikt SeeloS zum Kaffaoffizial und den Rechnungsprakti kanten Florian Lezuo zum Kaffaaffistenten bei der FinanzlandeSkaffa in Innsbruck ernannt. Wereins-Wachrrchten. Uerei» der Gärtner «nd Garten freunde für Meran «nd Umgebung. Samstag den 2. Jänner 1892 findet die erste i diesjährige Vereinsversammlung um 7 Uhr abends , im Gasthause zur Post ObermaiS

Waggons entgleist, weshalb die Züge verspätet in Bozen eintrafen, und daher auch den Anschluß an die Bozen-Merancrbahn versäumten. Kämmrrerwürde. Se. Majestät haben dem Statthaltereikonzep Sprakrikanten in Tirol, Grafen Ludwig Paar die Kämmererwürde taxfrei allergnädigst zu verleihen geruht. Kaiserliche Auszekchnnngen. Se. Majestät haben den SeklionSräthen im Handelsministerium Dr. Alfred Freiherr» v. Lilien au und Joseph An der Lau von Hochbrunn den Titel und Charakter eines Minister alratheS

könne. Außerdem macht Italien unsern Wcinproduzenten eine schwer zu besiegende Konkurrenz, in der Schweiz und im deutschen Reiche, wohin Tirol in den letzten Jahren eine immer mehr wachsende AuSfuhr hatte, die aber schon letztes Jahr fast aufgehört habe. In Zürich werde viao di „Etna“ mit 13 '/« Alkoholgehalt um 25 Franken (12 fl. 50 kr.) pr. Hektoliter verkauft. Diese Preise machen einen Verschleiß der Tiroler Weine fast un möglich. Baron Dipauli führt als Gewährsmann Direktor Mach von S. Michele

sein kann, wenn sein Produkt von heute auf morgen um 50 '/. unterwerthet sein könne. Wer kann noch etwa- in die Weinwirth schaft investiren, wer kann tirolischen Wein oder tirolische Praschlet kaufen? „ArmeS Tirol' schloß Baron Dipauli seine Rede, welche hoffentlich in Regierung-kreisen vor der Plrnarberathung voll und ganz beherzigt wird. Um diese Gefahr für Süd tirol womöglich noch in letzter Stunde zu verhüten, wurde eine Versammlung in Bozen am letzten Sonntage abgehalten und dabei beschloffen, folgende Depesche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 05.10.1885
Descrizione fisica: 8
- Präsidiums ihrer Bestimmung zugeführt worden. 5*5 Se. k. und k. Apostolische Majestät haben der Kirchenvorstehung zu Stallehr in Vorarlberg zur Bestreitung der Restaurierungsauslagen des dortigen Gotteshauses eine Unterstützung von 100 fl. aus der Allerhöchsten Privatcasse allergnädigst zu bewilligen geruht. Diese huldvollste Spende ist im Wege des k. k. Statthalterei-Präsidiums ihrer Bestimmung zu geführt worden. 5*5 Aus Anlass des Allerhöchsten NamenssesteL Sr. Majestät unseres Allergnädigste« Kaisers

. Aber nicht nur hier in der Landeshauptstadt, son dern wie überall, so auch in unserem ganzen schönen Tirol wurde das Namensfest des hochherzigsten der Fürsten mit um so innigerer Verehrung und Dankbarkeit in festlichster Weise begangen, als ja ge rade in den letzten Tagen die Huld und Gnade un seres Kaisers dem Lande Tirol neuerdings durch ein überaus reiches Geschenk für die armen durch Wasser noth Verunglückten sich im hellsten Lichte gezeigt hat. Mit wahrer Inbrunst sind gestern in allen Gottes häusern Gebete zum Himmel

und Kunstfertig keit der Vereinsmitglieder ein sehr ehrendes Zeugnis abgelegt. Am 1. ds. hat der hochwste. Herr General- vicar von Vorarlberg, Bischof Joh. Zodl, in Beglei tung des Herrn Dechanten Prmscher die Paramen- ten-Ausstellung besucht und sich darüber sehr erfreut und in den Verein höchst ehrender Weiss geäußert. 5*5 Feldkirch» 1. Okt. In der heutigen Sitzung des Gemeindeausschusses gedachte Herr Bürgermeister Gohm in warmen Worten des kürzlich dahingeschiede nen nnvergesslichen Altbürgermeisters

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Volksblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 06.05.1874
Descrizione fisica: 6
-Rcchnungs-Offiziale AloiS Laschan und Josef Hausbacher definitive Rechnungs-Offiziale, der Rechnungspraktikant Leopold Mayer provis. Rechnungs-Assistent, der Bauadjunkt Johann Schiestl Ingenieur für den Staatsbaudienst in Tirol und Vorarlberg. (Nachwinter.) Ein bedeutender Umschlag und Rückgang der Temperatur in den letzten Tagen des April ist nicht nur bei uns dies- und jenseits des Brenners, sondern wohl im ganzen Bereiche

sich nothwendig vermindert haben muß, und wie sehr dieselbe daher ans die erprobte Wohl thätigkeit der Stadt und Umgebung neuerdings angewiesen ist. Mögen daher recht Viele ihre Wohlthaten an die Kleinkinderbewahranstalt als vortheilhafte Kapitalanläge betrachten, welche der himmlische Vater einst sammt Zinsen zum höchstmöglichen Kurse zurückerstatten wird. Brixen, im Mai. (Eine chinesische Glocke zu Ster- zing in. Tirol.) Im Besitze des Hrn. Kupferschmiedmeisters Fauster in Sterzing befindet

diese Glocke manche I Philologen, die Heuer' im September in Innsbruck tagen werden. I Vorarlberg, 2. Mai. (M i li t ä r l 0 su n g.) Die Losung I zum Kaiserjäger-Regiment wurde letzter Zeit Hierlands vollzogen und V stellte.sich bei der Tauglichkeitserklärung der militärpflichtigen Jüng- z linge eine beispiellose, nie dagewesene Strenge heraus. Aus allen » Bezirken liegen Berichte vor, die alle darin übereinkommen, die Zahl V der als untauglich Verworfenen ist enorm. In keinem Bezirke genügte « die erste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 15.03.1902
Descrizione fisica: 10
geneigt sei, die Kundmachung des Statthalters in Tirol vom 10. Jänner d. Js., Zl. 213, betreffend die pro visorische Einhebung der Landesumlagen in Tirol im Jahre 1902 als gesetz- und verfassungswidrig aufzu heben. mit Folgendem: „Bei Erwiderung dieser Anfrage habe ich die Ehre, mich auf meine in der Sitzung dieses hohen HaufcS vom l3- März 1901 den Herren Abgeordneten Ofner und Genossen in Angelegenheit des niederösterrcichischen Budgetprovisoriums ertheilte Antwort zu beziehen. Wie ich damals

rück, sichtlich der Einhebung der Landesumlagen zu be schließen. Zu den Ländern, in welchen dieser Vorgang eine niemals angefochtene, häufige Erscheinung bildet, gehört auch Tirol, indem, um nur die letzte Decade ins Auge zu fassen, in diesem Zeiträume in fünf aufeinander folgenden Jahren eine provisorische Ein« Hebung der Landesumlagen auf Grund Allerhöchst ge nehmigter Beschlüsse des Landesausschusses erfolgte. Ich habe daher auch nicht gezögert, den für das laufende Jahr seitens des Tiroler

betreffenden Familie nothwendig sind, in die Ersatzreserue, ferner die Verminderung der Waffenübmigen und die Bezahlung der Reisekosten der Einrückenden, sowie möglichst: Schonung der Felder bei den Manövern und Schadloöhaltnng der Besitzer. Er bespricht weiter die Vorspanns»dnung in Tirol, sowie die Militäreinquartierungeu und verlangt seitens der Regierung eine Remedur gegen die diesbezüglich vielfach zutage tretenden Uebelstäude. Er beantragt ein? Resolution betreffend die Erhöhung der VergütungS

seine Aufwartung zu machen. Der ossicielle Besuch MerauS ist für einen späteren Zeit punkt in Aussicht genommen. Promotionen. An der hiesigen k. k. Univer sität wurden die Herren Ernst Mayrhofer aus MöllerSdorf in Niederösterreich und Sebastian Müller aus Fontanella in Vorarlberg zu Doctoren der Ge- sammtheilkunde promoviert. ,*5 VolkSthümliche Hochschul-Lehrgänge. Heute Samstag findet im Hörsaal des chemischen In stituts der 3. und letzte Vortrag des Herrn Dr. Karl Hopsgartner „über Eisen' statt. Beginn

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 26.04.1890
Descrizione fisica: 8
, daher sich dieselbe noch vergrößern wer den. Im verflossenen Jahre wurden rund 12 000 Mann vorgeführt, dem heimatlichen Regiments 2000, den Landesschützen 370 Mann eingereiht. Die Herbstmanöver des 14. Armeecorps werden Heuer vom 15. bis 31. August an der Grenze zwischen Oesterreich und Salzburg stattfinden. Die Garnisonen von Tirol - und Vorarlberg, 15. und 16. Brigade, werden bei Straßwalchen in Salzburg, die in Oester reich und Salzburg liegenden ^Truppen, das ist die 5. und 6. Brigade

fl., der Kleinkinderbewahranstalt 10.000 fl., dem Institute der Kreuzschwestern in der Berggasse 4000 fl., endlich 2000 fl. zur sofortigen Vertheilung an die Armen. Die henrige Assentirnng in Tirol hat, wie der „Tir. Bote' meldet, ungewöhnlich gute Resultate geliefert. M wurden — in runder Ziffer —-15.600 Stellungspflichtige vorgeführt, davon für das heimatliche Regiment 2700 Rekruten, 700 Ersatzreservisten und für die Landwehr 2060 Mann assentirt. In diesen Ziffern erscheinen die im Delegierungswege Abgestellten nicht aufgenommen

- Mitglieder Darlehen erhalten können, während Spar einlagen auch von NichtMitglieder» entgegenge nommen und mit 4°/o verzinH werden. ' Die Direktion. Telegramme des „Tiroler Bolksblatt.' Äien, 25. April.. In der gestrigen Sitzung des Abgeordnetenhauses wurde mit großer Ma jorität der Budgettitel: Oeffentliche Sicherheit, Staatsbaudienst, Straßenbau angenommen. Im Laufe der Debatte hob Angerer hervor, daß ganz Tirol freudig die Antwort Taaffe's an die Deputation des Tiroler Fremdenverkehr-Vereins begrüßte

. Es sei zu wünschen, daß diese Ten denzen auch fernerhin maßgebend bleiben. Die Absperrung des Fremdenverkehrs würde Tirol der Verarmung entgegenführen. Der Redner empfahl die Regnlirung der Münsterthalstraße, Lorenzoni empfahl die Uebernahme mehrerer Straßen Südtirols in Staatsverwaltung, Gasser verlangte die Verbesserung der Reichsstraße bei Landeck und dankte der Regierung für die ein gestellten 6000 fl. für die Suldenthalerstraße. Der Abg. v. Herbst befürwortete Namens der Ausschuß-Minorität

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