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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Pagina 136 di 344
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/5
ID interno: 105519
in Wort und Bild', (Tirol und Vorarlberg), S. 471. Das Visitations-Protokoll Von 1K38 spricht von einem ZA«Murn 88. omnium in psril OD. Äs antiquum, korvieàm, unàjue àspiàm, seà xieturas Prorsus àslàs. Và'vin srmt. Lt. Hieionimlis, Antonius, Onopkàs ht Nedà (Also dieselben Patrone wie in der Kapelle von Schlandersberg?) Gegenwärtig besitzt Annaberg der k. k. Gendarmerie-Leutnant Martin Stocker. — 2) Nach den Bisit.-Akten des Jahres 1693 soll der Benefiziai am Kofel wie die übrigen Benefiziate

ein mehrere Meter hoher Unterbau auf der einen Seite hergestellt werden mußte. Der hl. Martin, überall in Tirol als besonderer Schutzherr der Herden betrachtet, erfuhr schon frühe auch hier eine größere Verehrung. Der blinde wohlhabende Bauer Georg Platzer zu Platz stellte in der Felsenhöhle, vor welcher ein Stall gebaut war. ein Bild des Heiligen aus. Bald wurde aus dem Stalle eine Kapelle und später das gegenwärtige Kirchlein, wo man auf der Epistelseite des Hochaltars noch die Höhle Zeigt

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Religione, teologia
Anno:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Pagina 81 di 344
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/5
ID interno: 105519
eine Filiale der Pfarre Schnauders mit mehreren Kapellen, über welche die Gemeinde mit der Deutsch- ordens-Kommende daselbst 1323 in Streit kam. König Heinrich und Graf Von Tirol entschieden daher am 27. Jänner dieses Jahres, als gütige Richter zwischen dem Komtur Dietrich von Trier und der Gemeinde, wegen der Kapellen St. Johann, St. Markus, St. Martin und St. Sisinius und deren Güter, daß die Gemeinde vier Jahresnutzungen und die bezüglichen Briese zurückzustellen, der Komtur aus eigene Kosten Bannlösung

der Laaser durch die Bischöfe von Trient und Chur, sowie auch seitens des Papstes sür die wegen Angriffes auf die Schlanderser Kommende Exkommuni^ zierten zu veranlassen habe.^) Das Patronat übte der Deutsche !) Goswins Chron., 6 ff. Zeugen, die von Laas um 1192. Hormair, sämtliche W. II, 92. — 2) Staffier, Tirol II, 583, 562. — s) Arch.-Ber. III, 44. — 4) I. 0. 45.

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Religione, teologia
Anno:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Pagina 132 di 344
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/5
ID interno: 105519
'^ nach Goldrain-Tiß gehörig, aber noch am rechten Ufer der Etsch gelegen und ^ St. von der Pfarre Latsch entfernt. Der Edelsitz Schanzen (8àsng.t?i, z. B. um 1297 nach Archiv f. Gesch. u. Alt. v. Tirol II, 381) heute ein ansehnliches, zinnenbekröntes Vierecks gebäude, ist sehr alt, da es samt MilanZ (Burg auf dem Tartscher Büch!) ungefähr ums Jahr 890 Himiltrud, Gemahlin eines ge wissen Blasius, dem Kloster Katzis in der Churer Diözese über lassen hat; um 1156 ist in der Chronik dieses Frauenklosters

', wo man (urkundlich) feit dem 13. Jahrhundert jedes Jahr am 17. März zur „Landsprache' zusammenkam; es wurden die wesentlichen Ge setze verlesen und eingeschärft. Alle größeren Besitzer, deren Namen abgelesen wurden, mußten bei Strafe erfcheinen. So war es, bis Tirol an Bayern abgetreten wurde. „Landsprache' hieß man es, wegen der fremdenversammelten Krämer und des zugleich abge haltenen ViehmarkLes. — Auch noch zwei andere Edelsttze gab es hier, nämlich „Ober- und Uutermoosburg', durch mehrere Jahr hunderte

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Religione, teologia
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1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Pagina 135 di 344
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/5
ID interno: 105519
Burg bis heute gänzlich, vgl. Staffler, Tirol II. 604. Das Bestehen einer Kapelle dürfte ins 13. Jahrhundert zurückzu versetzen fein, denn am Beginn des 14. Jahrhunderts war sie längst eigens dotiert. Am 13. April 1319 bekennen Propst Ulrich und der Konvent des Klosters Steingaden, daß Herr von Annaberg „eine Gilte der Kapelle in König Heinrichs Burg gegen Acker zum großen Stein im Latscher Feld umgetauscht habe.^) Das Visitations- Protokoll v. 1658 befiehlt die gewöhnliche Messe und den Kirchtag

ins Jahr 1078 durch die aus Annenberg in Sachsen, angeblich behufs der Betreibung des nahen, wenigstens im 15« Jahrhundert im Betriebe stehen den Bergwerks (daher der Name: Goldrain, wenn gleich kein Gold gefunden wurde). 1270 wird zuerst Konrad von Annaberg erwähnt (Sammler . Gsch. i. Tirol I, 213). Wer der Hauptbau ward im 14. Jahrhundert zer- Vrt oder fiel zusammen und so sah das 15. Jahrhundert einen neuen Palast n Form eines unregelmäßigen Polygons mit spätgotischen Wölbungen er- tehen, ringsum

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Religione, teologia
Anno:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Pagina 9 di 344
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/5
ID interno: 105519
nicht zustande kam. Diese Aufforde rung wiederholte sich auch in den folgenden Jahren und zwar umso energischer, als. das Stift den Priester zurücknehmen wollte, ja ihn 1804 bereits abberufen hatte. Aber schon am 29. Oktober 1805 erklärte dieselbe Regierung in Innsbruck, da eben gerade Tirol an Bayern abgetreten war und auch das fürstbischöfliche Ordinariat von Chur sich für die Errichtung einer Expositur nicht mehr er wärmte, daß dieselbe aufzulassen und die Kirchengemeinde wieder unmittelbar der Pfarre

?) noch nach St. Martin, und ebenso am linken Ufer das Gehöfte in Gerlach. Die Seelenzahl beträgt (ohne die Filialen Platt und Pfelders) 1460. Der Ursprung dieser ältesten Seelsorgestation und Pfarre in Paffeier ist urfürdenklich und dürfte sich unter der Obhut der Pfarre St. Peter-Tirol bereits im 10. oder 11. Jahrhundert gebildet haben. Nachher wurde das „Patronat' über diese Seelsorge durch den hl. Bischof Adelgott von Chur (1150 — 1160) dem neugegründeten Kloster Marienberg übertragen, welches um dieselbe Zeit

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