", „Paulus, Kämmerer", „Konrad, Schreiber", „Heinrich, Fiedler" rc. und so entstanden die Zu namen, wie Bäck, Müller, Maler, Fleischer, Metzger, Schuster, Schneider, Weber, Schmied, Schreiner rc. Oder man setzte dem Vornamen den Namen seines Vaters bei; der Sohn des Wenzel heißt z. B. „Franz"; er wird der „Wenzel-Franz" (Friedberg) und das Haus, welches er besitzt, wird zum „Wenzel-Franzl" genannt. Ebenso ist auch das Vorkommen der sonst üblichen Vornamen als Zu- oder Geschlechtsnamen zu erklären