¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
im Grödental und einen Wein berg zu Bozen bei dem Hause, das er gekauft hat, zu einem Jahrtag für sich selbst und es erhalten er und sein Bruder Gottschalk die genannten Güter als Lehen zurück 10 ). Schenkt schließlich der Kirche von Brixen zwei Höfe in Pharres und ein Allod dortselbst und stirbt um 1140 an einem 29, Jänner 11 ). *) AT. I. 150. 2 ) AT. I. 172. 3 ) AT. I. 274, 356, 389, 393 a, 394—396, 400-402; Sinn. II. 318, 4 ) AT. I. 406, 450. 5 ) AT. I. 4011b, 404—406, 4131>, 424, 430, 442
b. ') AT. I. 404. 7 ) AT. I. 415. 8 ) AT. I. 421 b— 425, 427, 430, 436—439, 442—445, 449; Sinn. II. 334. ®) AT. I. 435. 10 ) AT. I. 450. ') NQ. III. 5. Vgl. AT. I. 450 Bemerkung und Sinn. III. 66 f., wonach vielleicht die ursprünglich, geschenkten Güter (AT, I. 450) gegen andere (MG. III. 5) umgetauscht worden wären. Kanzler J ). 187. Erhard, Domherr.. Wohl bürgerlichen Standes aus Hauenstein im Schwarzwald, Diözese Konstanz 2 ). Studiert wahrscheinlich 1390—1391 Wintersemester an der Universität Wien