du dich nicht auch?' „Ja, Vater!' »Und noch einmal, du bist ganz frei! Dein Entschluß, Jansens Antrag anzunehmen oder ab zulehnen, soll durch nichts beeinflußt werden. Du ^ liebst Jansen nicht?' „Nein, Vater!' „Nun, so wirst du ja wissen, was du zu ant worten hast. Ich will nun sogleich an Harald M schreiben, daß sein Besuch uns natürlich willkommen ist.' „Ich möchte dich bitten, Vater, ihm zu schreiben, «einen Besuch aufzuschieben.' aus Killd? Das sieht ja sehr unfreundlich „Er wird es schon verstehen. Ich möchte ihm ganz
frei gegenübertreten können.' »Aber du bist doch frei!' „Nicht, solange wir deine geschäftlichen Schwierig keiten nicht überwunden haben. Nicht wahr, Vater, du erfüllst meine Bitte? Aber einen herzlichen Gruß magst du ihm von mir schreiben.' „Nun gut, wie du willst. Ich halte es auch für besser so. Also auf Wiedersehen, liebes Kind! Ich habe noch zu tun!' Er strich ihr liebevoll über das lockige, blonde Haar. Dann zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück. Wie von einer schweren Last befreit, atmete