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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 24.02.1934
Descrizione fisica: 6
in aller Frühe geweckt. Das Aussehen der ganzen Stadt stand heute in einem großen Gegensatz zum gestrigem Trauertag. Ue- berall flatterten Fahnen und festliche Girlanden, während zahlreiche Musikkapellen durch die bunt belebten Straßen der Stadt zogen und die großen Volksmassen mit Begeisterung den neuen König, Leopold den Dritten, begrüßten. Der König leistete in der großen Aula der Ab geordnetenkammer den Eid auf die Verfassung. Hier war ein vergoldeter Thron errichtet worden, während an Stelle

aus. Die Königin ant wortete mit einer Kopfneigung. Hinter der Kö nigin nahmen Platz: die kgl. Prinzen Karl von Belgien, Umberto von Savoia, der Prinz von Wales, der Prinz von Schweden und andere ho hen Persönlichkeiten. Die andauernden Huldi- glingsktindgebungen wurden durch die Ankündi gung der Ankunft des Königs unterbrochen. Kö nig Leopold betrat in Begleitung seiner Ordo-- nanzossiziere den Saal, schritt dann zum Thron und verlas dort mit erhobener Hand die Eides formel auf die Verfassung. Er setzte

, während die Kommunisten und drei Frontkämpfer weder ap-, plaudierten noch sich überhaupt von ihren Sitzen erhoben. Dieses Vorgehen rief in allen anderen Anwesenden die größte Empörung hervor. Als der König mit den Worten „Alles, und ausschließ lich nur für Belgien', feine Thronrede abschloß brachen die Versammelten in einen ungeheuren Beifallssturm aus, der lange Zeit andauerte. König Leopold verließ sodann mit seinem Ge folge die Aula, während die Abgeordneten durch eine erneute stürmische Akklamation ihre Anhäng

-Philipp-Karl-Albert-Meiii- rad-Huberius-Marie-Michale, Herzog von Brabant. Durch Louise-Maue Vvii Orleans ist der Prinz mit der französischen Königssamilie verwandt: Sachsen-Koburg-Gotha sührt zu Friedrich Barba rossa, lind in der weiblichen Linie ist Leopold mit dem berühmten Haus bon Bourgogne verbunden. Prinz Leopold zeigte schon in srüher Jugend ausgeprägte Züge. Königin Elisabeth überwachte selbst seine Erziehung und den ersten Unterricht. Die Ausbildung des jungen Prinzen ersolgte zu nächst

im häuslichen Kreis, und nach dem Grund satz, daß ein gesunder Geist nur in einem gesunden Körper wohnen könne. Leopold, von überdurch schnittlicher Begabung, machte rasche Fortschritte und gab willig jeder Anregung seiner Lehrer nach. Der Ausbruch des Weltkrieges halte liesgreisende Wandlungen im Leben der königlichen Familie im Gesolge; die Erziehung des Prinzen wurde nun nach der militärischen Seite weitergesührt. Im Februar 1VI5 entschied der König, daß der noch nicht 14 Jahre alte Sohn in die belgische

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.05.1940
Descrizione fisica: 4
Anzeigensteuer eigen». Todesanzeigen und Dank sagungen Lire 2.NZ. Fi nanz Lire 3—. redaktio nelle Notizen Lire 3.— kleine Anzeigen eigener Tarif. Ve,vgapreise (Vorausbezahlt) Einzelnummer Cent. Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Ausland fährt« Fortlaufend« L. L. A).— L. SS.— L. ?S- L. 163.— Annahme verpflichtet Mk Zahlung kss 2S. Ma! . XVIII SS» Ia?»vsa»«s El« neuer harter Schl ag flir die A lliierten Das belgische Heer streckt àie Waffen König Leopold bietet bedingungslose Kapitulation an / Dee

und seinem Heer ge genüber die Haltung beobachtet werde, die tapfer kämpfenden Soldaten zukommt. König Leopold wird weiterhin ein Schloß in Belgien bewohnen. Die Gesamtzahl der kapitulierenden belgischen Truppen beläuft sich auf eine halbe Million Mann. Die deutschen Truppen richten nun ihren ganzen Ein sah auf die Vernichtung Englands und Frankreichs, die praktisch die Hauptschul- »igen an der Niederlage Belgiens sind.' Der deutsche Heeresbericht Berlin, 28. — Vom Führerhaupt quartier wird bekannt gegeben

Leopold III. nach einer am Mon tag nachmittag stattgefundenen Beratung mit den belgischen Generälen beschlossen. Die französische und die englische Regie rung wollten den König dazu überreden, den Entschluß wenigstens um eine Woche zu verschieben, allein Leopold III. weigerte sich, das unnütze Blutvergießen fortzu setzen. Die letzte Unterredung zwischen dem König der Belgier und dem Kom mandanten der alliierten Truppen, Gen. Blanchard, verlief äußerst dramatisch. Man kann sich vorstellen, welch tiefe

Nordfront ergibt sich damit eine sehr heikle und gespannte Lage. König Leopold hat beschlossen, daß auch die ZW.OW Einberufenen, die sich gegen wärtig in Frankreich befinden und von französischen Offizieren ausgebildet wer den, nach Belgien zurückkehren und den Kampf aufgeben müssen. Inzwischen sind deutsche Vorhuten in Bruges eingerückt. Die Kapitulation wurde um 4 Uhr morgens beschlossen und um' 4 Uhr IS dem deutschen Oberkommando mitgeteilt, mit welchem das belgische Hauptquartier bereits seit 2 Uhr

nachts durch den deutschen Kommandanten von Gent in Verbindung stand. Der Beschluß des Königs wurde von den belgischen Trup pen mit Genugtuung aufgenommen. Kö nig Leopold wurde zu seinem Entschluß durch'die Tatsache bestimmt, daß das ge samte belgische Heer unweigerlich dazu verurteilt war, auf dem Schlachtfeld zu fallen. Diese zwecklose Hinopferung des belgischen Heeres, das in wenigen Tagen größere Verluste gehabt hätte als wäh rend des ganzen Weltkrieges, sollte Wey- gand die Möglichkeit geben

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.09.1935
Descrizione fisica: 6
, sich die Ereignisse des Unglückstages wieder ins Gedächtnis zu rufen uni, kommt immer wieder auf Einzelheiten der Vorgänge zurück. „Wenn ich das nicht getan hätte ...« ^ „Wenn ich daran gedacht hätte . . ." Er ist ver. d ü st e r t und verschlossen geworden und möchte den Tod der Königin, der auf seinem Gewissen lastet, auf irgend eine Weise sühnen. Es gibt Freunde des Königs, die seinen Gesundheits, zustand mit Besorgnis beobachten.. . . Als junger Offizier schloß sich Leopold einem Was. sengesährten

, den er von der Militärschule her kannte, besonders an. Herr Lebrun-, der inzwischen dem Milk tärdienst entsagt hat und einfacher Brüsseler Bürger geworden ist, ist der intimste Freund des Königs ge. blieben und dürfte wohl der einzige Belgier sein, der seinen Herrscher duzt. Lebrun und seine Gattin de- gleiteten damals Leopold und Astrid auf ihrer Reist nach Niederländisch-Jndien und waren auch jetzt mit dem Königs paar in der Schweiz. Es ist ausgefallen, daß sich der König seit der Katastrophe auch von Lebrun

zurückgezogen hat. Der kleine Herzog von Brabant, der am 7. Septem ber 5 Jahre alt wurde, hatte sich zu seinem Geburts tag auf eine Frage seiner Mutter, der Königin Astrid, ein Fahrrad gewünscht und die Königin versprach, ihm ein solches zu schenken. Als man dem Kind das Fahr, rad brachte, erinnerte es sich seiner Mutter, brach in bittere Tränen aus und warf sich schluchzen- in die Arme seines Vaters. Leopold entfernte sich schnell aus dem Zimmer und schloß sich tagelang ein, ohne jemand zu -empfangen

. Leopold von Belgien findet täglich neue Einzelhei ten, um das Andenken an die Königin Astrid nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Er begibt sich jeden Morgen in die Gruft und legt einen Strauß weißer Rosen aus den Sarg. Das Schloß Stayvenberg, M er seine Flitterwochen verlebte, ließ er schließen, da mit alles so erhalten bleibe, wie seine Gemahlin es eingerichtet hatte. Das gleiche soll in den nächsten h igeit mit dem Schloß Ciergnon geschehen, wo die Ver lob ung gefeiert wurde. gewesenes Land

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 28.05.1940
Descrizione fisica: 8
, dem weiteren sinnlese» Widerstand ein Ende su bereiten und um Nassen st instand zu bitten. Er hat der deutschen Förderung nachbedin- rungdloserKavituIattonentsprochen. Sie belgische Armee hat damit am heutigen Lage die Nassen niedergelegt und zu »Mieren ausgehört. soo.ooo Rann kapitulieren König Leopold faßte den Entschluß gegen sein Ministerium Führerhauptquartier, 28. Mai. Der König der Belgier hat, um dem weiteren Blutvergießen und der völlig zwecklosen Zerstörung seines Landes Einhalt zu gebieten

gelang es einem Schnellboot, auch noch einen schwer beladenen feindlichen Transporter von 3000 Tonnen zu versenken. Die englische Luftwaffe setzte ihre planlosen Angriffe aus nichttnililärische Ziele in Nord- und Westdeutschland fort. Mehrere Zivilpersonen wurden getötet. Reynaud beschimpft König Leopold Unerhörte Vorwürfe des französischen Ministerpräsidenten Berlin, 28. Mai. Der französische Ministerpräsident R e y- naud hielt eine Rundfunkrede, in der er die Kapitulation der belgischen Armee

, über sich die vernichtenden Schläge her deutschen Luftwaffe und der deutschen Artillerie spürend. Die Engländer und Franzosen konnten keine Entlastung brin gen, sie mußten sich der eigenen Haut wehren. In dieser entscheidenden Stunde, da der belgische König seine Sache ver loren sah, da die flandrischen Dörfer und Städte restlos in Feuer und Asche aufzugehen drohten und verraten und ver kauft von den angeblichen Freunden und Bundesgenossen, faßte König Leopold den Entschluß, der ihm die Dankbarkeit der belgischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 13.05.1881
Descrizione fisica: 8
vier mit Gdldbrocatstoffen überzogene Bet-» schemel und Thronsessel für Ihre'Majestäten den Kaiser und die Kaiserin, sowie den König Leopold II. und die Königin Marie. In der Mitte des Chores, vor den Plätzen der Majestäten standen ein Bet schemel und zwei Fauteuile, alle mit feinem Gold stoff überzogen, für das erlauchte Brautpaar. Etwas zurück standen neun Reihen rother Sammtsessel für die fremden Fürstlichkeiten, die Herren Erzherzoge und die Frauen Erzherzoginnen. Links an der Wand standen

Audrassy und Graf Taasfe. Sodann folgten, unter Vorantritt der obersten Hofwürdenträger. die Herren Erzherzoge mit den fremden Fürstlichkeiten: Prinz Leopold von Baiern, Graf von Flandern, Prinz Wilhelm von Preußen (:n österreichischer Hauptmanns-Uniform) und Prinz von Wales (in der rothen englischen Marschalls- Uniform) begleitet von ihren Obersthofmeistern. Dann erschienen Kronprinz Rndolph in der Parade- Uniform eines Geüerats' mit dem Bande des Siephans-Ordens; Se. Majestät der Kaiser

in -Marschalls-Unisorm mit dem Großkreuze des Maria- Theresien-Ordens; neben ihm König Leopold II. in belgischer Generals»Uniform und mit dem Großkreuze des belgischen Leopolds-Ordens; unmittelbar darauf Kaiserin Elisabeth in taubengrauer Atlasrobe, eiu Diadem und reichen Brillantschmuck im Haare und die Königin Marie Henriette in hellblauer Atlas robe, langem goldgesticktem Manteau und reichem Brillantschmuck. Zwischen beiden schritt die Prin zessin-Braut. Prinzessin Stephanie trug eine Robe aus weißem

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 07.11.1907
Descrizione fisica: 8
an. Bei Michinze sind bulgarische Soldaten auf türkischem Boden mit türkischen Grenztruppen in Kampf geraten. Zwei bulgarische Soldaten wurden getötet, vier gefangen genommen. Hin König als KanSelsmaaa. Der König der Belgier stceitet :mt seinen LaudeSkindern um den Besitz des KmtMtaat>.'S, König Leopold wir und ist noch Lebemann, der Mann, der vor vem Grabe iteht und nichts ins Jenseits mit hinübernehmen kann ! als das Bewußtsein, .immer lustik' verblieben ! zu sein. Seine mehr als harmlos heitere Le benslust

besteigung des Königs Haton von 'Norwegen an zuzeigen, und daß er bloß kurze Zeit in Belgien zu bleiben gedenke. Der „Matin' bringt die unglaublich klingende Meldung, König Leopold habe seine chinesischen Kohlenminenaktien von Kaiping verkauft, um für seinen ihm von der Baronin Vaughan eben geborenen Sohn Millionen Franken zu deponieren. Italienische KultnrzukäaSe. Ter Abgeordnete Bissolati fordert in einem Mailänder Blatte den italienischen Minister deS Innern auf, die Ergebnisse der Unter suchung

. Beim Schuß auf sich selbst hat er das Gewehr mit einem Spazierstock losgedrückt. Auf dem Tische be fanden sich Gläser mir Weinresten, die zur chemischen Untersuchung in Verwahrung ge nommen wurden, da die Vermutung besteht, Rauh habe seine Opfer erst vergiftet oder betäubt. *Arin;eslia Lnile von Belgien. Die bel gische Prinzessin Luise, Tochter des Königs Leopold, ist am 2. November, von Paris k»m> mend, inkognito mit Amomobil in Gens in Be gleitung deS bekannten Herrn Mattasich ein getroffen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 18
Data: 14.02.1839
Descrizione fisica: 18
. König Leopold erließ folgendes Dekret: »In Betracht deS ArtikelS?2 der Kon stitution und auf Bericht unseres Ministerkonseils beschließen Wir: Die gesetzgebenden Kammern sind vom 4. Febr. bis 4. März vertagt. Unser Minister des Innern ist mit Vollzug der gegenwärtigen Ordonnanz beauftragt.' — Nachdem die An nahme des letzten KonferenzprotokollS von Seite des Königs von Holland zur offiziellen Kenntniß des belgischen Kabinets gekommen war, scheint dieses begriffen zn haben, daß es keinen Verwand mehr

gebe, die der Kammer bis Mittwoch versproche nen Erklärungen zu verzögern. Die Minister versammelten sich daher gestern Mittag und faßten mit Ausnahme des Justiz- und v'inanzministerö, die deshalb ihre Entlassung anbothen, den Beschluß, die Kammern zu prorogiren. — Die Gesand ten von Oesterreich und Preußen haben ihre Pässe verlangt. Die Regierung befindet sich in größter Verlegenheit und König Leopold zeigt sich seiner Lage sehr übercrüssig. In mehrern poli tischen Zirkeln spricht nian laut

von Abdankung. Die öffent liche Ordnung in Brüssel wurde zwar bisher noch nicht gestört, doch hegt man deshalb ernstliche Besorgnisse. — Stach einer, von mehreren deutschen und französischen Journalen als ver läßlich gegebenen Nachricht soll die belgische Regierung dem deutschen Bunde die Besetzung VenlooS und aller festen Plätze in Luxemburg nnd Limburg gegen die Erhaltung der Gebieths- Jntegriräl angebothen haben. Brüssel, den 6. Febr. Der gestrige Monileur beige enthält die Anzeige, daß König Leopold

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 22.12.1865
Descrizione fisica: 4
dieses. Instituts, ein in timer Freund des Verschiedenen, Hr. Labrausti, Reden. Der Leichenzug bewegte sich vom Sterbehaus direct nach dem Begräbnißplatz, da auf den Wunsch des Verstorbenen eine jede kirchliche Feierlichkeit ver mieden wurde. Belgien. Ärüssel, 16. Dec. Das Leicheubegänguiß des Königs Leopold I. hat diesen Morgen in großartigster Weise und unter der innigsten Theilnahme einer dicht ge drängten aus allen Theilen des Landes herbeigeström- ten Bevölkerung stattgefunden. Die nahezu eine Stunde lange

(Bara), der Generallieutenant der Bürgergarde (Baron d'Hooghvorst) und der Com- mandireude der Territorialdivision Brabant und Ant werpen (General van Casteel). Unmittelbar nach dem Leichenwagen und dem Trauerpferd schritten die fun- girenden protestantischen Geistlichen, dann folgten in Wagen Se. Maj. König Leopold II. und der Graf von Flandern, der König von Portugal, der Kron prinz von Preußen, der Prinz von Wales und Prinz Arthur von England, der Herzog von Nemours. Her zog August von Sachfen

, und dessen feierliche Beschwörung der Verfassung vor den versammelten Vertretern der j Nation. Den oben genannten fürstlichen Personen, ^ die der Feier beiwohnten, sind noch beizufügen der Prinz Adalbert von Preußen und der Prinz Wilhelin von Baden. Der regierende Herzog von Sachfen- Coburg, durch Unwohlsein verhindert, hat sich durch den Minister o. Seebach vertreten lassen. — Die beiden Kammern haben gestern Sitzung gehalten, um beiderseits eine Adresse an Se. Majestät den König Leopold II. zu berathen. England

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