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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.09.1914
Descrizione fisica: 8
gelangen sollen, fernzubleiben. Die strategische Lage in Frankreich. Mit der Ausdehnung der Schlachtsron: t Verdun und dem erfolgten Eingreifen der Ar mee des deutschen Kronprinzen ist zweifellos der Höhepunkt in der großen Schlacht vor Paris eingetreten, und die letzte Entscheidung steht nun unmittelbar bevor. Die strategische Lage der deutschen Truppen in Frankreich zeigt nach dem Stande vom 7. Sept. folgendes Bild: Armee v. Kluck beiderseits der l'Qrcqu in der Linie Nauteuil—Jouarre. Armee v. Bülow

dürfen, auch für den ganzen Weltkrieg ausschlaggebend sein. Nach den bis herigen Erfolgen der Deutschen können wir voll Zuversicht die große Kunde erwarten. Mißlungener Plan zur Abhaltung aufklarender Vorkrage in Frankreich. Die Absicht der französischen Regierung, durch aufklärende Vorträge über den Ursprung des Krieges und die militärische sowie die politische Lage der Bevölkerung des Landes mehr Ver trauen in die „gerechte Sache', wie das offizielle Cvmmuniquee sagt, einzuflößen, findet

London wird gemMet: Die^Bank von Frankreich hat den Goldschatz von 'Bordeaux Samstag, .'19,. SeptemberZINl.4 nach London transportiert, wo 'er in der Nattonalbank untergebrächt vmrdeMAuch alle großen Privatvermögen Frankreichs sind nach London befördert worden. Die armen Fran zosen! . . - . ' Der englische Soldat im AÄdA? Der am 16. ds. in Bafel eingetroffene jz,Ma- tin' erzählt von den englischen Soldaten, die in Frankreich kämpfen: Das sind ganz besondere Soldaten, diese Engländer. Sie gehen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 05.01.1917
Descrizione fisica: 10
von der Zensur verboten. WUtt AWWA. Das Große Hauptquartier meldet unterm 4. Januar: Bei Regen und Schnee geringe Gefechts- tätigteit. « « « Schwindender Kriegswille in Frankreich. Die letzte Sitzung des Nationalkongresses der französischen Sozialistenpartei ergab, nach dem „Avanti'. für die Tagesordnung, welche die bisherige Kriegs Politik bis zur Er reichung der öffentlichen Darlegung von gerech» ten und genügenden Friedensbedingungen sei tens der Zentralmächte fortgesetzt sehen will, 1SSV gegen 1346

Stimmen, die zweite Ta gesordnung, welch« die Hinausschiebung der Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen den sozialistischen Parteien wünscht, ISS? gegen 140? Stimmen. Der „Avanti' stellt fest, daß auf den französischen Sozialistentongressen die Mehrheit sür die Kriegspolitik am S. April 1027, am 7. August 7SS und jetzt nur noch 234, bezw. 130 Stimmen betrug. Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich? Die „Times' melden, Caillaux ist nach Rom gereist, um im Interesse des Friedens zu arbeiten

. Er soll in italienisch-neutralistischen Kreisen eine ziemlich deutschfreundliche Stim mung angetroffen haben. Er habe ein Zusam menarbeiten der französisch-italienischen Kreise empfohlen. Deutschland sei geneigt, gegen Frankreich eine versöhnende Haltung einzuneh men. wünscht jedoch gegen Rußland. Rumänien und die Lalkanstaaten freie Hand, um sich auf diese Weise sür die großen Opfer, die es in Frankreich brachte, zu entschädigen. Der Korre spondent der „Times' meldet weiter, man wisse allerdings

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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 04.09.1914
Descrizione fisica: 16
,,T i r v e v L i ß ß v den^4.GePte'mber 1914.' fteich fühlte sich' auf dieser Seite vollständig -sicher, .Da es seit dem Jahre unablässig .aW Bau leiner doppelten Reihe von Grenzfestungen ganz -ersten Ranges gearbeitet hat und sich auf viese Weise einen Feswngsring geschaffen, hat,- an dessen Durchbrechung nur schwer zu denken war. An einer Entfernung von zirka je zchn Stunden «standen Festungen. Frankreich hoffte, daß die deutsche Armee sich hier die Köpfe einrennen werde. Mittlerweile

es doch der Festung Mont- medy: Der Kommandant wurde bei einem Aus falle samt der ganzen Besatzung gefangen ge nommen. In. den letzten Tagen sind die Ereig nisse vom Kriegsschauplatze spärlicher gekommen, ein Zeichen, daß bald wieder etwas Großes sich ereignen dürfte. Das stürmische siegreiche Vor gehen der deutschen Armeen (es stehen deren sieben gegen Frankreich) hat nicht bloß - in Deutschland, sondern auch bei uns große Freude hervorgerufen. Unser Kaiser hat dem Deutschen Kaiser herzlich gratuliert

der englischen Flotte hat die deutsche eine vorzügliche sicherö Stel lung in der Nähe von Helgoland und in der Ost see, die die Engländer nur schwer angreifen können, da sie ihre Macht, die in der Ucb'erzahl ihrer Schiffs liegt, nicht ausnützen können. Es ist aber leicht möglich, daß Deutschland einen Kampf mit der englischen Flotte versucht, um den englischen Trup pen die Ueberfahrt nach Frankreich entweder ganz auszutreiben oder wenigstens zu erschweremHnder- seits wäre es aber leicht begreiflich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 4
Data: 26.02.1915
Descrizione fisica: 4
. Wie der Korrespondent der ..Allg. Ztg.' aus bester Quelle erfährt, haben England und Frankreich dem Verlangen Rußlands zuge stimmt, daß K o n st a ii t i n o p e l und d i e Dardanellen Rußland ausgelie fert würden. Weder die englische noch die französische Regierung inachen einen Vorbehalt gegen die Ansprüche Rußlands. Konstaniinopel und die Meerengen in seine Gewalt zu bekom men. Die Tatsache slehl unzweifelhaft fest, und die Reden der leitenden russischen Staatsmän ner der Duma wurden schon auf Grund

dieses Zugeständnisses G rD ß b r i t a n n i ens und Frankrci chs gehalten. Die Ver handlungen zwischen diesen drei Staaten ha ben, wie aus gut unterrichteter Quelle versi chert werden kann, zu dem Ergebnis geführt, daß sämtliche Vorbehalte Englands gegen die Beherrschung der Meerengen durch Rußland fallen gelassen wurden und England seine Zu stimmung zu jeder Aktion Rußlands, die dielen? Zweck förderlich wäre, gegeben bat. Wie Frankreich im September Frieden schlie ßen wollte. Das halbamtliche spanische Blan „Eppo

- ca' in Madrid gibt eine in der brasilianischen Presse veröffentlichte Erklärung eines früheren französischen Ministers (Eaillaux?) wieder, wonach während des französischen Rückzuges vor der Schlacht an der Marne in Frankreich eine Partei bestand, die bereit war. einen Teil Frankreichs, Madagaskar, Marokko und andere Kolonien für den Frieden mit Deutschland ab zutreten. Poinearee hat sich, gestützt aus die Mehrheit der Minister und des Generalstabes, diesen Bestrebungen widersetzt. Wie der Kor respondent

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