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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 04.12.1920
Descrizione fisica: 8
Verfügung der politischen Behörde Handeln, die 'eine Neue- wird. Hoffentlich inteiressteren sich unsere Vchtretep für 'Me Sache. Bot e vom Unterland. Tie Geschichte yntS „SchMrtzjml Adlers' lmd anberxS. Aus Salurn erihaltm wir folgende Nachricht: Beim Zusam menbruche des Krieges und dem Durchmärsche in Salurn wurde das alte Schild zum „Schwarzen Adler' in ganz fana tischer Weife herabgermen und vollständig vernichtet. Die ses alte Schild mag wohl wenigstens feit mehr als 600 Jahren dort gehangen

g in SchachMt, daß währenddes ganzen Monats Oktober kvin feindlicher Fuß die Gegend von Salurn bis Bozen betrat. Doch das vorgenannte Schild „Adler' blieb unversehrt und frei. Im Jalhre 1797 erneuerte sich der Krieg, nachdem die französisch-repubUkanjsche Armee im Jahre 1796 an der Sa- lurner Klause ein unüberwindliches Hemmnis erfuhr Da mals lag in Salum ein beträchtliches Militär, doch Joubert kam in südöstlicher Richtung durch Umwege den Kronbergf über den Geierberg Und Buchh'olz nach Salurn hcrab

und das österreMsche Korps war zum Rüctzug genöttgt. Aber der „Schwarze Adler^ blieb unberührt und frei. Tliesem An denken gemäß ließ nun Bartl-Martini selbst Patriotischmi Zeichens einen neuen „Schwarz Adler' als GaflhauSschild Erstellen und hat diese Aufgabe unser junger Meister Ro man Pellegrini (Maschknenschlosserei) 'in Salurn ganz tit vorzüglicher Weise geleistet. In ganz formvollendestier Kraft hängt nun wieder an dem! kunstvollen Aushänjgearm der neu« „Schwarz Adler'. Nicht nur nach Außen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 20.04.1930
Descrizione fisica: 12
u. idre sclillctllclie» Dolgen, lm nmtliàn italienlseben ànelbucli eingetragen. Scliàtel -u 50 Pillen um là 3-30 überall erkttltllcti. /ìpotlikks ponvi - Vensà WUUWl.«ll,««MàMUM»»WMA'l,:MMUU Wildeneichen Roman von Pcmkraz Schiit (31. Fortsetzung) Fest feierlich sagte das der junge Arzt Und er dachte dabei an eine, mit der er na,I mittags be.m rauschenden Quell beisammen war . . . Auch die Gesellschaft beim Abendschoppen .Schwarzen Adler' hatte heute ihr best»?' dercs Ereignis. Bor einer Stunde ivar

Datum, Pulshor cher und Fiebermesser. Heute ist nich.- der 1. April.' Und laut schlug hinter ihm die Tür zu. Herr Schmiedinger, nach dessen Willen und Anordnung alles im „Schivarzen Adler ' vor sich ging, hielt die Depesche aus Atünch-i? in der Hand und las immer wieder: »Bitte, ab nächsten Sonnabend z-ve-, Zim mer für mich bereitzuhalten.' Zwei Zimmer! Und er hatte nich: einmal 'eines frei. ^ ^ Es' war »loch nie der Fall gewesen, daß es ijut der FremdciibeherbUiig im Orte io knapp gegcingen wäre

. Etliche Ziminer standen im fortwährenden Kommen und Gehen de: k-cnn- mergciste sonst immer zur Versitzung. Heuer aber war es, als ob von all'den Orten, die sich im bunten Kranz um das Wald- und Hügel-- -gtländel- schmiegten,' Wildeneichen Trumps ge worden wäre. , In der Tat, es gab lvenige Gasthöfe in de? Umkreis, die es verstanden, ihren Bejuchern den Aufenthalt so angenehm zu gestalten wie der „Schwarze' Adler', und in wenigen Gast stätten walteten auch Leute mit jener Freude. 5>ebe Md Umsicht

wie Jakob Schmiedmger. Und so ivar es lelchr begreiflich, daß un Zeit d-'s Einla>?gens der Depesche aus München nicht ein, geschweige denn zwei Zimmer nnbe- ^ setzt »varen. ^ Die bevostehende Ankunft eines Gastes «us der inärcheiuveiten Insel Java gab n'cht nur clle jenen, die im „Schwarzen Adler' bereits -hre Sommerquartiere aufgeschlagen hatten. Gl und. zu Neugierde und Gesprächsstoff, auch im Orte selbst sprach sich das in den nächsten Togen eintretende Ereignis herum und gab Anlaß zu allerhand

ge. Das wäre- mal wieder etwas anderes als hierzulande immer aiif einem Fleck sitzen. Wie viele Menschen waren seit dem unerhörten Kerigsgeschehen der ölten Heimat müde qe- woiden> hatten sich anderswo eine neue ge- suhl und auch gefullden. Sie hatten es jeden falls nicht bereut, denn von keinem hörte rnan. dnsì er zurückgekommen wäre. Wenn er elj» auch ginge! Und um die Auswanderung nach der ferne» Insel drehte sich auch heute das Gespräch am S:c>mmtisch im »Schivarzen Adler'. Sie hatten den heftigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 06.10.1911
Descrizione fisica: 8
er den während der Ferien verstorbenen Abgeo-dneteu einen warmen Nachruf widmete uud dem tiefen Beileid anläßlich der Katastrophe des französischen Kriegs schiffes „Lib^rtv' Ausdruck gab. Nach Mitteilung des Eiulanfes wurden die mit der Teueruu^ssrage im Zusammenhang stche^d.n Anträge in Verhand lung gezogen uud Abg. Dr. Adler nahm das Wert. Derselbe griff in seiner Rede dcn Jastizminister Hochenburger wegen der harten Urteile gegen die Ottakringer Demonstranten heftig an. Während seiner Rede ertönten lebhafte Protest

unmöglich machen. Es tam zn neuerlichen lärmenden Kontrover sen zwischen dcn Sozialdemokraten und dcn Deutschen. Der Präsident unterbrach mehrmals die Sit zung und erteilte nach deren Wiederansnahme dem Abg. Dr. Adler das Wort zur Fort setzung seiner Rede. Abg. Dr. Adler sprach das Bedauern seiner Partei über den Vorfall ans. Tie Partei sei frei von der Verantwortuug sür solche Ver- irrungen eines Unznrechnnngsfähigen. Ministerpräsident Freih. v. G autsch er klärte, daß das Attentat sich nicht bloß

haben. (Zwischenrufe. Lärm.) Der Ministerpräsident zitiert eine Stelle ans einer tagsvorher von Dr. Adler in einer Ver sammlung gehaltenen Rede, worin es heißt: Taufende von Menschen fangen an, sich zn fragen, was ist uns das Leben wert. Bevor wir verrecken, wollen wir wenigstens Rache nehmen an unserem Feinde. (Anhaltender Lärm. Beisall.) Der Ministerpräsident fortfahrend: Eines gilt heute nicht, das soll die ganze Bevölkerung wissen, das ist die Furcht. Zu dcn Sozialdemokraten gewendet erklärte

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.05.1930
Descrizione fisica: 6
mit sich bringt, wegfallen. Dafür sorgt die Reisebegleitung. Man dezahlt einmal «Inen gewissen Betrag und weiß, daß in diesem olle Leistungen von der Fahrkarte angefangen bis zum Gepäckstransport eingeschlossen «ind. Die erste Gesellschaftsreise, welche das hierin spezialisierte Büro Adler, Merano, da? uns ja von der Organisation der großen Holländerrei sen her bestens bekannt ist, unternimmt, geht in die Venezia Giulia und dauert 9 Tage, allo vom Psingstsamstag bis Sonntag nmli Psinàn Die Anmeldungen

nach Riva und via Rovereto-Trento nach Bolzano, wo die Reise endet. Hoffentlich sind die Bemühungen, auch unse rer Bevölkerung die angenehme, sachkundige Art des Gesellschaftsreisens zu ermöglichen, von Erfolg begleitet, da die Mindelt-Teilnehmerzalil 23 Personen sind, und melden sich rech: viele kür diese Reise. Alles Nähere aus dem heutigen In serat und auf Aufrage bei Herrn Adler, Tele phon 666, Merano. ae. «Der Regen, der reguek geglichen Tag- hören wir in Shakespeares „König Lear' meditieren

Stadtwappen eingeschlichen, indem es dort hieß, daß der Adler des neuen heraldischen Wappens „Schwingen mit gol denen Sehnen' zeige, während es gerade zum Unterschiede vom früheren Adlerbilde „Schwin gen ohne goldene Sehnen' heißen sollte, ae. wurden. Von der Sache scheints hatten aber UHwischen auch zwei Unbekannte erfahren, welche zum Besitzer des Gasthauses kamen und ihm erklärten, den Auftrag erhalten zu haben, die Teppiche abzuholen. Bon diesem Zeitpunkte an hat man von den Teppichen nichts mehr

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Der Burggräfler
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Pagina 14 di 18
Data: 09.02.1907
Descrizione fisica: 18
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