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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.04.1924
Descrizione fisica: 8
Kandidaturen ver boten. Immerhin beweisen diese Kandidatenauf stellungen. daß die Deuffchnationalen, die doch die Nachfolger der alten preußischen Konservativen sind, auch in katholischen Wählerkreisen Fuß ge faßt haben. Zwischen der Deuffchvölkischen Frei heit spartet und den Hitlerschen NationalsoziaKsten tobt ein wilder Kampf. Die Hitler-Leute versuchen in ganz Deutschland den Völkischen Wähler a'bzu- jagen, und der „Vorwärts" veröffentlicht genaues Material über diese Dinge, deren Wirkmrg

über die Feuerbestattung statt. Vor tragender ist Herr Andreas Master. Sekretär des Zentral verein es für Feuerbestattung. Wien. Ein tritt ist frei. Zutritt hat jedermann. Vortrag. Architekt Guido Heigl hält im Namen der Tiroler Ballgesellschaft Mittwoch den 30. ds. abends 8 Uhr irrt Kongreßsaal des Landhauses einen Vortrag über eine Siedlung von Einraum häusern für je eine Familie an der Hand seiner in der Kunsthandlung Unterberger ansgestellt gewese nen Skizzen. Eintritt frei. Kinderhilfswoche. Der Ausschuß

. Hundebesitzer und Schrebergarten. Aus Schre bergärtnerkreisen schreibt man uns: Nun, da wir wieder daran find, mit vieler Mühe und Arbeit unsere Gärten anzupflanzen, macht sich ein Uebel- stand bemerkbar, dem abzuhelfen diese Zeilen bei tragen sollen. Ein Teil unserer Arbeit wird näm lich fortgesetzt durch frei hevmnlaufende Hunde zer stört, die in den Gärten sich herumbalgen, Löcher scharren und so die jungen Pflanzen zerstören, viel. Schaden anrichten. Wir bitten darum die Hunde besitzer, ihre Hunde

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.11.1877
Descrizione fisica: 8
zc. 35 fl. statt 20 fl., Pasteten und andere gleiche feinere Speiseg-ttungen 35 fl. statt 20 f!., andere zubereitete Speisen 35 fl. statt 31 fl. 50 kr. Zn der siebenten Klasse (Brenn-, Bau- und Werkstoffe): Holz, Kohle, Torf, Drechsler- und 5ch»iMoffe (inclnsive rohe Ko rallen. die bisher 1 fl. 50 kr. zahlten) wie bis her frei. In der achten Klasse (Arznei- Par- sümerie-, Färb» und Ge rb e» M a t e r ia- lien): Moschus, Ziliet, Bisani'Nattenschwänze k fl. statt 15 fl., grauer Ambra, Bibergeil, spanische Fliege

6 fl. statt 10 fl. 50 kr., Bisam- körner, C.-caobntter, Kampfer, Zalappa - Harz, Opium, Parsümerie' Wasser. Hirschhorn-, Bern stein-, Rosmarin-, Kautschuk-, Lorbeer« und Wachholderöle wie bieder 0 fl., andere ätherische Oele, parsümirte Essige, Fette und Oele wie bisher 10 fl. Farbhölzer in Blöcken wie bisher frei, zum Färben oder Gerben nöthige Ninden, Wnrz.lii, Blätterzc., Cochenille, Orleans, Indigo frei statl 1 fl, 60 kr., Farbhölzer verkleinert 50 kr. statt 1 fl, 6 kr-, Krapp-Extracte Lackmus, rohe

Sepia in Blasen wie bisher 1 fl. 50 kr., Kasta nienholz-Extract und andere Gerbestoff Extracte I fl. 50 kr. statt 3 fl., Orseille Persio und andere Farbstoff-Cxtracte wie bisher 3 fl., gemeines Harz, Colophoninm, Theer, Wagenschmiere, Asphalt, Terpentinöl, Pechöl, Harzöl, Vogelleim:c. wie bisher frei, Copalharz, Damarharz, Gummi- Nrabicum, Tragant-Gummi :c. frei statt 1 fl. 60 kr., andere Gummeu, Harze, Pflanzcnsäfie 1 fl. 50 kr. statt 1 fl 60 kr., Citronensaft 80 kr. statt 0, Steinöl in rohem

jener Unglücklichen, und wohne er auch im Palaste, schliefe er auf Säcken Goldes mit nagenden Gewissensbissen.' Der Fremde lächelte ironisch. »Sie scheinen noch immer nicht geheilt von jenem Wahne, mit dem Ihr Herr sie ang.steckt, aber gleichviel, melden Sie mich 2h:cr Dame.' (Forts, folgt.) raffinirtes Steinöl, dessen Dichtigkeit 0 850 des Wassers, I fl. 50 kr. statt 0. In der neunte u Kla ii e (Webe», Wirk' stoffe und Garne): Baumwolle robe, kar dätscht, gefärbt und in Abfällen frei statt

vegetabilische Spinnstoffe außer Baumwolle, sowie deren Abfälle, Waltwolle, Seegras wie bisher frei, Leinengarne in rohem Zustande auS Znte frei statt 5 fl. 26 kr., aus Flachs, Hanf zc. wie bisher 1 fl. 50 kr., gebleicht oder gefärbt wie bisher 5 fl. und gezwirnt wie bis her 12 fl., Schafwolle rohe, gewaschene, gefärbte und in Abfälle» wie bisher frei, Wollgarne als hartes Werstgarn wie bisher 1 fl. 50 kr., nicht besonders genannte rohe Wollgarne wie bisher 8 fl., Wollgarn gebleicht, gefärbt wie bisher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.11.1928
Descrizione fisica: 8
gesorgt. Kaffee und Kuchen erhalten Sie zu bil ligsten Preisen. Eintritt frei! Allgemeines Lebensmittel magazin. Filiale: Leopoldstraße. 1308 Rußland im Nevolutionsjahr 1905. Die Kammer für Arbeiter und Angestellte veranstaltet am Freitag den 30. November, abends 8 Uhr im großen Saale des Hotels „Sonne" einen Vortrag: „Rußland im'Revolutionsjahr 1905". Eintritt 40 Groschen. Karten im Vorverkauf im Büro der Arbeiterkammer, Hofburg, in der Zeit von 8 bis 12 und 2 bis 5 Uhr. Zutritt hat jedermann

- und Schlerngipfeln schildern. Eintritt frei. Spenden für den Hüttenbaufonds werden dankend entgegengenom men. Gäste sind herzlich willkommen. Vortrag über Schuhmachermaschinen. Sonntag den 2. Dezember findet mit dem Beginn um halb 9 Uhr vor mittags im Saale des Gewe'-beförderungsinstltures. Mein hardstraße 14. ein Vortrag über Hilfsmaschinen für das Schuhmachergewerbe statt. Anschließend an diesen Vor trag werden die neuesten Schuh? achermaschinen im Be trieb vorgesührt. so daß sich die Meister von der Zweck

- Mäßigkeit der Maschinen selbst überzeugen können. Der Dortrag ist für Meister und Gehilfen frei zugänglich. Fahrpreisermäßigung für Einheimische der Strecke Jnnsbruck-Hbf. -Brenner. Mit 31. Dezember 1928 verlie- ren die Ausweise für Einheimische, die zur Lösung ermäßig ter Personenzugskarten 3. Klasse von und nach den Bahn- Höfen der Strecke Jnnsbruck-Hbf.-Brenner berechtigen, ihre Gültigkeit. Es dürfen daher ab 1. Jänner 1929 nur die für das Jahr 1929 gültigen Ausweise verwendet wer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.06.1928
Descrizione fisica: 8
kann, bremse das -Tempo. Ist man gezwungen, öfters stehen zu Meiden, um auszu- schnanfen. daim raste man lieber. Aus steilen Schneeseldern daß Abführen lieber unterlassen, es bleibt immer riskant. Bei schweren Stellen im Fels wenn möglich nur kurze Stellen klettern und stets ein gespanntes Seil. Bei nur gespanntem Seil Ich gegenseitig genau verfolgen. Bei Felstrmren Alumimumflafche «Mit Getränk. Frei abseilett über hohe FÄsstellen D ein gewagtes ^Experiment. Mädeln, deren Begleiter rennt, sottendiefenmur

Gegensätze versöhnt, ist dos anspruchs lose Ergebnis der Unterfnchlmg. Unsere heutige Erkenntnis der Wirklichkeit erlaubt und empfiehlt uns keine andere bejahende Ern- stelllmg zu den religiösen Gütern, die im Dasein eines guten Got tes und in dem persönlichen Fortleben nach dem Tode hin zu einer der menschlichen Natur entsprechenden Vollkommenheit ihren Mit telpunkt haben, als die bescheidene Hoffnung. Diese Hoffnung ist frei von jeder Einengung durch eine Offenbarung. Den behaupteten Offenbarungen

der einzel nen Disziplinen zwecks Zeiteinteilung ergab sich, daß der turnerische und sportliche Teil des Festes so umfangreich ist, daß fast alle Sparten mit ihren Wett bewerben schon am Samstag früh beginnen müssen und fast keine Stunde ungenützt verrinnen darf. Am Sonntag, besonders nachmittags- werden die Entscheidungskämpfe ausgetragen. Am Sonntag nachmittags finden auch die Massenübungen statt. Für gesellige Veranstaltungen bleibt der Samstag- Abend frei. Da findet in der Ausstellungshalle

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.09.1896
Descrizione fisica: 4
Nr. 210. „Bozner Zeitung (Südtiroler Tagblatt'). Montag, den 14. September 1896. Deutsch und frei. ES ist ein alter politischer Irrwahn, an einen Gegen satz zwischen dem politischen Bekenntnisse deS klarbewußt en deutschen VolkölhumcS und dem entschiedenen Einstehen für die hohen Zdeale der bürgerlichen und individuellen Freiheit zu glauben. Vielleicht zu keiner Zeit war cS nothwendiger, öffentlich gegen diesen Wahn von einem inneren Widersprüche zwischen deutsch und frei

in dem, was man politisch anstrebt und ungescheut auf sein Banner schreibt, aufzutreten, als eben jetzt. Im Gegentheile! Wer mit der Geschichte des deutschen Volke» etwas inniger vertraut ist, wird und muß uns recht geben, wenn wir behaupten, wahres Streben nach der Frei heit habe sich zu allen Zeiten mit wahrem deutschen Volks- bewüßtsem gedeckt. Unsere Feinde haben stets einen seinen Blick darin bekundet, daß sie in ihrem Wunsche, der Reaktion Hegen Kas freiheitliche Prinzip einen lebendigen Tempel zu baueil

und den Henkersknecht der Freiheit zu spielen; denn deutsch und frei gehören nun einmal zusammen, und in unseren Tagen deS wüsten AntturmeS der durch unser Verdienst sreigewor- denen nichtdeutschen Nationalitäten wider die alten Burgen des DeutschthumS in unserem Reiche sind vor allem die frei und fortschrittlich gesinnten Elemente des deutschen Volkes berufen, sich als Ritter und Knappen einzufügen in die große Armee derjenigen, die als mächtiger Hort sür Deutschthum und Frei heil zugleich politisch

in die Schranken treten. Deutsch und srei gehören nun einmal zusammen und möge immer mehr und mehr in immer zahlreicheren Ländern der Monarchie diele innige Zusammengehörigkeit von deutsch und frei ver standen und anerkannt werden. die Slovenen in Trieft und Jstrien und die Kroaten in Dalm»- tien erwarten von der Regierung des Grafen Baden! die Erfül lung ihrer nationalen Wünsche. Zn den Mahle». In Folge der schweren Erkrankung des HosrätheS Linba- cher dürfte derselbe sür den Salzburger Landtag nicht mehr

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.12.1906
Descrizione fisica: 8
Eilenbahnfahrt. Bulgarien: 20 Francs täglich während der Session und freie Fahrt. Dänemark: 1O Kronen (Kronen 11.Sü ö. W.) täglich während der Session: 6 Kronen, wenn die Session länger als sechs Monate dauert: freie EiseiiLahnfahrt. Griechenland: 1800 Franc? jährlich: freie Fahrt.. Italien: Kerne Entschädi gung: freie Fahrt. Norwegen: 12 Kroiren täglich wahrend der Session: eine freie Fahrt: ärztliche Behandlung un-d Begräbnis frei. Niederlande: alles zu sagen. Zlber Stina war nach der Gebmt dcAKnaben

. Sein GeMt- das ein dichter Boll- Vart ,unrahmte/ war S-ebrqifllt von Smnre wld Luft. Der^ Maf MMe. zuyK etwas.befremdet mH den Ankominling, dam» flog es nüe ein freir- Ätzer Schreck Wer sein AMih. in mit dem Rufe- . „Derhsrd^.-^ - mei^>. IiÄer. .licbex Bruderl' eilte er,?die Arve, ausbreitend, Sem Heimkehren- den entgegen.^ Hange.hielten fie sich msMlnngen. Sie.'sühlten beides Her Stiknde des Wiedersöhenß- LvvtZ Milden (4WU Kronen> mrd eme Fahrt frei. Portugal: Keine Entschädigung: freie Fahrt. Rmnämen

: 20 Francs täglich: freie Fahrt. Ser bien: 13 Francs täglich: eine Fahrt frei. Spanien: Keine Entschädigung: ermäßigie Fahrpreis«. Schweden: 12 Kran«» täglich', eine freie Fahrt. Schweiz: 20 Francs täglich und eine Fahrt frei ^Rußland: 30 Kro»»e» täglich: eine Fahrt frei. Vereinigte Staate»!: 25000 Francis jährlich: eine Fahrt frei- 625 Francs Entschädigung für Bureau- kosteil. — Die Schnellzugslokomotive de« Zukunft. Uin die Leistungsfähigkeit. Wirtschaftlichkeit und Aus dauer der Vs^geklippelten

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 22.02.1913
Descrizione fisica: 8
Polizridirektlou tu München davon in Keuutui» gesetzt worden, datz der in München al« Freideuker bekannte Tischlergehilfe Franz Frei, berger von München nach Wien gereist sei, in der Absicht, den Tod de» Abgeord neten Franz Schuhmrter dadurch zu »rä chen', datz er den Führer der christlichsozialeu Ar beiterschaft, den Abgeordneten Leopold Kunschak, erschieße. Die Wiener Polizetdirekttou hat alle Hebel !u Bewegung grsetzt. -UM sich de» Manne» zu be- mächtigen, ehr er sein ruchlose» Beginnen in die Tat umgrsrtzt

zuständig ist, ist von Profession Tischler- gehilfe. Er wurde bei der Poltzeidtrektlou einem BerhÜre unterzogen und befragt, warum er nach Wien gekommen sei. Unumwunden gab er zu, datz seine Reise »ach Wien den Zweck gehabt habe, den Abgeordneten Kunschak zu erschießen und aus diese Weise den Mord au dem Abgeordneten Schuh- meier zu rächen. Die Erhebungen über den Manu uud sein Borlrbeu ergaben folgende» Resultat: Frei- berger ist ein eigeutumsgrsährltchrr und arbeits scheuer Mensch

dem Lander- gerichte eingeliefert werde«. — Datz dieser Frei- ierger nun eine Berlegeuhril für die Sozialdemo, raten bildet, ist begreiflich, aber so dumm wie bet der Innsbrucker »Bolkrztg.' follte^der Abschüttelungs- versuch uicht ausfallru. Dle »Bolkrztg.' meint nämlich: »Ersten», datz e» wahrscheinlich ist, datz der Zreiberger von irgend einem Klerikalen tu München zur Drohung uud zur Reise »ach Wien gedungen wurde, denn, hätte Freiberger au» sich heraurge- haudelt. dann würde er uicht die Münchner

hatte, mit den Christlichsozialeu. Die vielen »wahrscheinlich' der »Boiksztg.' klingen sehr unwahrscheinlich. Da ist die sozialdemokratische »Münchner Post', die Freiberger schon auch ge kannt haben wird, viel vorsichtiger. Der »Bayer. Kurier' in München erfährt zur Verhaftung Frei- berger«: »Franz Fretberger, geboren in Brünn, wohnhaft tu München, Laudsbergerstratze 362/11, kam vor längerer Zeit uach München und hatte mehrere Wohnungen. Er sprach uicht viel und la» eifrig Zeitungen uud Broschüren. Welcher Art

er au seine Hausleute, denen er seinen Koffer schickte, er sei in Wien uud wolle Rache nehmen für den ermordeten Abgeordneten Schuh meier. Dle Haueleule verständigten die Münchener Polizei, die sofort uach Wien telegraphierte. E« gelang gerate noch, den Mann vor Begehung der Tat zu verhaften.' — Damit ist genau aufgeklärt, wie die Münchener Polizei hinter den Plan Frei- berger'« gekommen ist uud warum sie den Frei berger erst uach Wien fahren ltetz. Sie hat vom Mordplan eben erst erfahren aur dem Briese Frrt

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