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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 17.06.1864
Descrizione fisica: 6
186S. Welche, in Tirol unv Vorarlberg ausgehen den Lehen sind nach den Bestimmungen deS Gesetzes vom 17. Dezember 1362 allodiali sirungSpflichtig? Nach den Bestimmungen des Gesetzes vom 1?. Dez. 1L62 (R. G. Bl. v. I. 1362, Nr.. 103) sind in Tirol und Vorarlberg nur die frei veräußerlichen und frei vererblichen Lehen allodialisirungSpflichtig, zumal in dem 8. 1, iit. b deS eben bezogenen Gesetzes, welche Liter« demselben 8. 1 Iit. a gegenüber für Tirol und Vor arlberg allein maßgebend bleibt

,^) die Aufhebung deS LehenverhältnisseS und die Ablösung des dem Lehen herrn zustehenden Obereigenthums lediglich auf die Ru stikal- und auf die Beutellehen, sowie auf die sonstigen, ihrer Natur nach, frei verkäuflichen und vererblichen Lehen beschränkt wird und der später im Drucke er schienene Unterricht vom 9. März 1361 keine andere Auslegung erlaubt, als daß blos frei verkäufliche und frei vererbliche Lehen der Freimachung und Ablösung im Sinne deö gedachten Gesetzes v. 17. Dezember 1362 unterliegen

; denn solcher Unterricht sagt wörtlich: „8. 1. Die Auflösung deö Lehenbandes gegen die Der ganze Paragraph t lautet wörtlich so: »OaS Lebenverhältniß: »1 lücküchllich aller Lehen im lembardisch-venetianischen Königreiche und b) rückslchtlich ter Rustikal- und Beulellehen, sowie der so», stigen ihrer Natur nach frei verkäuflichen und vcreib- lichen Lehen ist gesetzlich aufzuheben und daS dem Lehen- Herrn zustehende Obereigenihum durch «in- von dem Va- saUen zu leistende Entschädigung abzulösen. Die Errichtung neuer

Lehen ist untersagt.« von dem Vasallen dem Lehenherrn zu leistende Entschä digung für den «ntgang der Lehenreichnisse nach dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 erfolgt in Tirol unv Vorarlberg bei nachstehenden Lehen: a) bet Beutellehen. welche in den Lehenbriefen aewöbn- lich als Beuttellehen bezeichnet find, von Jeder, mann ohne Unterschied besessen werden können, und nach Lande-gebrauch und Herkommen frei verkäuf lich und vererblich find; li) bet Rustikallehen, welche gleichfalls frei verkäuflich

und vererblich find, insofern? solche Lehen nicht be reits der Grundentlastung unterzogen worden sind^ c) bei allen sonstigen ihrer Natur nach frei verkäuf lichen und vererblichen Lehen.' In dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 8. 1 lit. l>, sowie in dem Unterrichte vom 9. März 1364 kömmt zwar anstatt deS in gegenwärtigem Aufsätze gebrauchte»? Ausdrucke«: „veräußerlich', verkäuflich vor, aber gewiß nur im Sinne eines Gattungsbegriffe« für die verschiedenen RechtStitel, wodurch eine Sache auf Andere, sei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.03.1924
Descrizione fisica: 8
aufgelöst hatten, gab er den Gefangenen frei. Dem Schneidermeister, ebenfalls Einwohnerwehrmit- glied, fehlten nun nach seiner Rückkehr neben einer goldenen Uhr verschiedene andere Gegen stände, die Wohl der Degleitmannschaft in die Ta schen gefallen sind. Auch Hübner berief sich aus feinen Befehl; seine Hakenkreuzdisziplin hätte ihn auch veranlaßt, be fehlsgemäß Erschießungen vorzunehmen. Wer aber die Befehle ausgegeben hat, darüber wird wohl nie ganz Aufklärung gegeben werden. Der Staatsanwalt sagte

in seinem auch sonst von allem erdenklichen Unsinn strotzenden Buch „Dw Weisen von Zion" die Behauptung aufgostellt, daß die an der Villa Rathenau angebrachten Relief-' masten äbgeschnittette Fürstenköpse bedeuten. Vor Gericht hielt Müller-Hausen, der übrigens den Eindruck eines altersschwachen Greises machte- diese Beschuldigung äufrecht und erklärte. es sei eben seine Ueberzeugung, daß diese dekorativen , Reliefs nichts anderes vorstellen' können als guil lotinierte Fürstenhäupter. Das Gericht sprach' den alten Alaun frei

mit der Begründung, daß es sich in die krause Denkweise, des Angeklagten einfühlen müsse und dabei zum Ergebnis gelange, daß hier ein M a n g e l a n U r t e i l s f ä h i g k e i t vor liege, der die Verantwortlichkeit aufbebe mtd straf frei mache. Das Gericht hat geprüft, ob Alüller- - Haufen einer unbefangenen Beobachtung fähig sei. und diese Frage verneinen müssen. Der Verfasser des Buches „Die Weisen von Zion" ist also frei- gesprochen worden, weil er nach Ueberzeugung des Gerichtes an Querukantenwahnlsinn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 17.02.1923
Descrizione fisica: 16
wünschen. Alle möglichen Erleichterungen wür den eingeräumt werden, damit die Approvisionie- rung des Ruhrgebietes mit Lebensmitteln absolut frei bleibe. Die Maßnahmen der französischen und belgischen Regierung seien nicht gegen die Ar beiterklasse, sondern gegen die deutsche Regierung und gegen die Magnaten der Schwerindustrie ge- , richtet, die sich weigern, nach Maßgabe ihrer Mittel an dem Werk der Wiedergutmachung zu arbeiten. Ein Wink an die Adresse Frank reichs. Ein amerikanischer Senator

befinden. Mit Ende / des Monats Jänner blieben 205 Stellen, die als frei angemeldet waren, unbesetzt, darunter 75 offene weibliche Stellen im Haushalt. Im allge- i meinen ist die Arbeitslosigkeit in allen Berufen im l Monat Jänner gestiegen, mit Ausnahme in der : Land- und Forstwirtschaft, im Bergbau, Tapezie rergewerbe, Bekleidungsindustrie und Nahrungs mittelindustrie, in denen die Stellenlosigkeit etwas , zurückging oder gleich blieb. • Am Bergbau war die Zahl der Arbeitslosen nicht so groß

sich ausdehnenden Häuteschmuggel und die daraus sich ergebende Schädigung der Bevölkerung Stellung zu nehmen. Bundesm mister Kraft bekannte sich als Vertreter des Freihandels und erklärte es für einen wider sinnigen Zustand, daß Rohstoffe bewirtschaftet, da gegen das Fertigfabrikat frei sei und so der öster reichische Konsum trotz der Bewirtschaftung keinen Vorteil habe, sondern den Weltmarktpreis bezahlen müsse. Der Führer der Abordnung erklärte, bah er die Einbringung eines Antrages auf Herstellung

der Ausfuhrfreiheit für Rohhäute und Rohfelle durch die Vertreter der Landwirtschaft veranlaßen werd^l. (Es ist sehr interessant, die Hälrtejuden be kämpfen den Häuteschmuggel und verlangen, daß es ihnen gestattet werde, die Häute offen und frei ins Ausland zu bringen. Höher geht's denn doch nimmer, das heißt doch den Teufel mit dem Belze- bub austreiben. Daß der großdeutsche Herr Kraft den Häutejuden sein Entgegenkommen zustcherte. nimmt niemanden wunder, da ja die Zusammen hänge der Großdeutschen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.04.1924
Descrizione fisica: 8
Kandidaturen ver boten. Immerhin beweisen diese Kandidatenauf stellungen. daß die Deuffchnationalen, die doch die Nachfolger der alten preußischen Konservativen sind, auch in katholischen Wählerkreisen Fuß ge faßt haben. Zwischen der Deuffchvölkischen Frei heit spartet und den Hitlerschen NationalsoziaKsten tobt ein wilder Kampf. Die Hitler-Leute versuchen in ganz Deutschland den Völkischen Wähler a'bzu- jagen, und der „Vorwärts" veröffentlicht genaues Material über diese Dinge, deren Wirkmrg

über die Feuerbestattung statt. Vor tragender ist Herr Andreas Master. Sekretär des Zentral verein es für Feuerbestattung. Wien. Ein tritt ist frei. Zutritt hat jedermann. Vortrag. Architekt Guido Heigl hält im Namen der Tiroler Ballgesellschaft Mittwoch den 30. ds. abends 8 Uhr irrt Kongreßsaal des Landhauses einen Vortrag über eine Siedlung von Einraum häusern für je eine Familie an der Hand seiner in der Kunsthandlung Unterberger ansgestellt gewese nen Skizzen. Eintritt frei. Kinderhilfswoche. Der Ausschuß

. Hundebesitzer und Schrebergarten. Aus Schre bergärtnerkreisen schreibt man uns: Nun, da wir wieder daran find, mit vieler Mühe und Arbeit unsere Gärten anzupflanzen, macht sich ein Uebel- stand bemerkbar, dem abzuhelfen diese Zeilen bei tragen sollen. Ein Teil unserer Arbeit wird näm lich fortgesetzt durch frei hevmnlaufende Hunde zer stört, die in den Gärten sich herumbalgen, Löcher scharren und so die jungen Pflanzen zerstören, viel. Schaden anrichten. Wir bitten darum die Hunde besitzer, ihre Hunde

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 6
Data: 03.06.1933
Descrizione fisica: 6
. Österreich und seine Regierung haben sich nichts oorzuwerfen. Die Regierung hat mhl Gegenmaßnahmen ergriffen, aber sie mb sehr maßvoll. Mag die herrschende Partei draußen gegen uns wüten, wir wer- >en nicht gegen das deutsche Volk wüten. Wir wissen aus zahlreichen Äußerungen von Men, wie schwer der Alpdruck draußen ist und wie sehr sich die deutsche Bevölkö- Wg nach Freiheit sehnt. Wir wissen, wie gern sie nach Österreich kommen würde, nach mm deutschen Lande, wo man frei um- Mehen und frei sich äußern

gut fein ist, daß man sehr billig lebt, daß man von den Behörden nicht schikaniert wird, daß man bei uns nicht seine Gesinnung wechseln muß, daß man hier als Reichsdeutscher zu vorkommend behandelt wird, kurz, daß man bei uns frei ist. Unsere guten Reichsdeutschen wissen auch ganz genau, daß sich die schar fen Maßnahmen der Regierung nur gegen die Übergriffe, gegen Anmaßungen, gegen Demonstranten und Krawallmacher richtet. Und darum wird sich diese Parteimaßregel der deutschen Regierung

den 3. Juni findet im Kurgarten ein Promo nadekonzert der Salinenkapelle statt. Beginn 8Vk Uhr abends. Vortragsfolge: 1. Iul. Fucik: „Mit Sang und Klang", Marsch. 2. C. M. Ziehrer: „In lauschiger Nacht", Walzer. 3. F. L. Herold: Ouvertüre zur Oper „Zampa". 4. Josef Biskup: „Frei herr von Lanna", Marsch. 5. C. Kegel: „Das Liebesgeständnis", Duett. 6. Arrigio Boito: Phantasie aus der Oper „Mephi stopheles". 7. R. Eilenberg: „Die Post kommt", Charakterstück. 8. N. Zomart: Mackensen-Marsch. * Promenadekonzert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 11.05.1922
Descrizione fisica: 8
aus einige Neuerungen in der Sozialgesetzgebung. Die »Mitteilungen für Arbeüer und Angestellte in Innsbruck" erscheinen in Hinkunft am 1. jedes Monats und können von jeder Gewerkfchaftsorganifalion in einem Exemplar frei bezogen werden. Alle sonstigen * Interessenten erhalten'die Schrift gegen Erlag des Selbst kostenpreises von 100 X durch die Kammer für Ar beiter und Angestellte in Innsbruck, Hofburg, auf Wunsch zugesandt. Zur Berechnung der Kinderzuschüsse. Aus Wien wird gemeldet: Der Multiplikator zur Berechnung

-Schrche . . K 15800 Mänuer-Boxftiefel mit braun Box- Einsatz K 18500 Manner-Sportftrefel K 18500 Der „geisteskranke" Attentäter. Wie der „Vorwärts" meldet, ist der frühere Fähnrich von Hirschfeld, der we gen des Attentates auf Erzberger zu einer längeren Frei- «heitsstrafe verurteilt worden war, durch Gerichtsbeschluß für geisteskrank erklärt worden. . Der 2. deutsche Kongreß für alkoholfreie Jugenderzie hung findet vom 21. bis 25. Mai in Berlin statt. Schädliche Wirkungen des Radauantisemitismus

. Ein gewisser Wolf, der als Führer des Hetzantiiemitismus in Budapest gilt, sagte kürzlich in einer Rede u. a.: „Wir brauchen keine fremden Almosen, keine Liebesgaben, die uns irgendein kleiner Kapitän, der Exponent der Frei maurer, in Form von zerrissenen Socken und Sweaters darüietet. Man gebe uns unsere alten Grenzen zurück." Dieser Angriff richtet sich in erster Reihe gegen den amerikanischen Kapitän Pedlow, der durch sein edles Wirken im Interesse der Linderung der Not in der Hauptstadt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.03.1927
Descrizione fisica: 8
das Gericht sie in erster Instanz frei. Die angemeldete Berufung der Staatsanwaltschaft wurde spä ter zurückgezogen und das gerichtliche Verfahren gegen die beiden weaen dieses Faktums eingestellt, nachdem das Ge richt zur Ansicht kam. daß aus Grund der gesetzlichen Be stimmungen und der verschiedenen Erlässe des Bundes ministerium für Heerwesen kein wie immer gearteter straf barer Tatbestand vorliege. Das war die erste Blamage. Harb hatte aber auch das große Verbrechen begangen, einen Brios direkt

man die Frucht aus dem Abtritt." Dies galt für eines der Herrlichsten Vergnügen. Eines Tages, als wieder der ErMschof 'das Kloster be suchte, wettete ein junges Mädchen aus einer der vornehm sten Familien des Landes, ein Fräulein Bouchard, sie würde den Erzbischof bitten, einen Tag frei zu geben. Das war in einem so streng gehaltenen Institut eine ungeheure Kühnheit und niemand glaubte, daß Fräulein Bouchard Ernst «damit machen würde. Aber als der ErMschof an den Zöglingen vorüberschritt, trat

zum allgemeinen Schrecken das kecke Mädchen aus ihrer Reihe hervor und sagte. „Tw. Erzbffchöfliche Gnaden, geben Sie uns einen Tag frei!" Fräulein Bouchard war ein allerliebstes Kind mit rosigen Backen, und der ErMschof antwortete lächelnd: „Gewiß, mein liebes Kind. Sie sollen sogar drei Tage frei haben." Da der Erzbischof gesprochen 'hatte, mutzte die Priorin wohl oder übel schweigen. Die Umgebung des Klosters war eine überaus stille. Doch drang in dem einen Jahr der Klang einer Flöte hin ein, ein Ereignis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.02.1931
Descrizione fisica: 8
in einem Privathaus. Nachts brachen die Zungen Bären durchs Fen ster aus und ihr Gebieter war zunächst nicht aufzufinden so daß die Braunpelze nachts im Orte herumzogen. Als man sie eingefangen hatte, riß ein alter Bär die Kette ab und zog ebenfalls frei im Dorf herum und erst um 8 Uhr vor- nrittags konnte er wieder eingesangen werden. Flugzeugsunkdienst eröffnet. Berlin. 2. Februar. Der Funktelegrammdienst für Flugpassagiere ist heute auf der Strecke Berlin—Dresden—Prag—Wien eröffnet worden. Zwei Kinder tödlich

P a u l i n s und den Rezitationen Walter Sedlmayrs. Der große Münchener Künstler brachte frei aus dem Gedächtnis die hörenswertesten Werke Renks und schloß mit dessen Prolog zu Kranewitters „Andre Hofer". Dieser wuchtige, kernige Prolog sagt mehr als alle gestrigen Worte, welchen Geistes der Dichter war. Noch schärfer als Kranewitter zelbst betont Renk, daß Hofer kein bloßer frommer Beter, sondern ein voltsstarker, volks- trutziger Rebell war. Anton Renk hatte von diesem Re- beüenblut ziemlich viel im Leib — er war ein Freier

, den gestern auch jene ehrten, die frei von Liebe zur Freiheit sind. Klagen über die Metzger. Von verschiedenen Seiten kommen uns Klagen zu über Praktiken von Metzgern, die nicht genug gerügt werden können. Die Klagen konzentrieren sich hauptsächlich aus zwei Punkte: einmal wird behauptet, daß mehrere Metzger Kuhfleisch als Och sen fleisch verkaufen, dann auch, daß die im Fleischpreis mitzubezahlenüe Knochenbei- Waage in manchen Fällen schon gewichtiger ist als das Fleischquantum. Der Verschleiß

Lichtbilder werden vorgesührt bei der heute stattsindenden Monatsversammlung des Frauen-Lokalkomitees. Eintritt frei. Beginn 8 Uhr abends. Volkstümliche Universitatsvorträge. Am Mittwoch den 4. ds. findet im Hörsaal der Chirurgischen Klinik. Anichstraße Nr. 38. der dritte Vortrag des Herrn Professors Doktor E. R a n z i über: „Erste Hilfe und Krankenpflege" (mit Lichtbildern) statt. Beginn Schlag 8 Uhr abends. Eintritts preis 40 § für die Stunde. Die gestrige Arbeiterkammer-Vorstellung im Stadt theater

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.02.1933
Descrizione fisica: 8
in dem ihr verbleibenden Bereiche die Geschäfte in einer Art führen Innsbruck, 6. Februar. (EB.) Wann wird man im Landhaus endlich begreifen, daß Versammlungsverbote das Gegenteil von dem bewirken, was mit solchen Verboten be absichtigt wird? Wann wird man endlich begreifen, daß man mit solchen Verboten eine in ihrer Wirkung für uns und un sere Sache ganz fabelhafte Propaganda leistet? Frei het t, Brot und Arbeit — die Versammlung mit diesem Thema wurde von der Landesregierung verboten und auch die ParagraPh

, dann wird auch in Deutschland der Weg wieder frei werden für den So zialismus, der die Bürgschaft für den Aufstieg des arbeiten den Volkes ist. Stürmischer Beifall folgte der markigen Rede des Ge nossen Abram. Dann kündete Genosie S ch e i b e i n eme Versammlung an, in der er sein Arbeitsbeschastungspro- gramm für Tirol dem arbeitenden Volke Mitteilen wird. Mit einem kräftigen „Freiheit" schloß Scheibein die Versammlung und ein zweitausendfaches „Freiheit" schwoll zum Kampsesschwur an. Unter Kommando des Landesleiters

damit seine er rungene Mehrheit in einer öffentlichen Körperschaft zeigen will. Nur eine rote Fahne ist überall gestattet: die rn weißem Felde das — Hakenkreuz trägt. Der alte Spruch finsterer Machthaber: Teile und herrsche! — findet auch durch den neuen Machthaber, durch Adolf Hitler, An wendung. Zuerst soll die kommunistische Partei zerschmet tert werden, um dann die frei gewordenen Kräfte des zum nationalsozialistischen Parteistaat geschändeten Reiches ge- aen die sozialdemokratische Partei zu wenden. Das Verbot

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 22.04.1937
Descrizione fisica: 16
alte Leute. Der Stiefvater möchte übergeben. Kann ich verlangen, daß das Geld der Mutter aufgerichtet (aufge- wertet) wird, damit ich zu meinem Erbteil komme? z Antwort: Nach 8 754 des bürgerlichen Gesetzbuches ! haben uneheliche Kinder bei der gesetzlichen Erbfolge gleichviel Recht auf das frei vererbliche Vermögen der Mutter wie die ehelichen Kinder. Auf den Nachlaß des Vaters und der väter- ! lichen Verwandten haben aber uneheliche Kinder bei der ge- ! fetzlichen Erbfolge keinen Anspruch

einen aufgewerteten Betrag grundbücherlich sicherstellt. Eine gesetzliche Pflicht besteht allerdings nicht mehr, da die Frist zur Aufwertung von Kronenbetrügen schon längst abgelaufen ist. Das Begehren um Aufwertung und grundbücherliche Sicherstellung kann aber nur Deine Mutter stellen, da der Kronenbetrag ihr eigenes Geld ist. Durch frei, willige Aufwertung könntest Du im Erbfalle jedenfalls einen annehmbaren Betrag erhalten. Frage: Im Jahre 1925 kaufte ich von der Gemeinde ein altes Haus

mit einer Servitut belastet ist, das Beste, diesen zu verkaufen, um von der Last frei zu werden. Wenn die Nach- barn im guten Glauben, wie Du sagst, über dreißig Jahre das Holz unbeanständet und fortgesetzt in Holzbeigen gelagert haben und sie dies auch beweisen können, so haben sie ein Recht ersessen, das Du ihnen nicht streitig machen kannst. Frage: Jemand war bis jetzt ein Jahr lang in einem gewerblichen Betriebe beschäftigt. Nun wird er auf ein halbes oder ein ganzes Jahr in der Landwirtschaft angestellt

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 04.09.1932
Descrizione fisica: 8
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