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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 31.05.1905
Descrizione fisica: 8
!' Nun öffnet sich der Vorhang der Mittelbühne und das erste lebende Bild: „Die Geburt Christi' erscheint. Vor der Krippe, ganz im Vordergrunde, ist kniend David mit der Harfe sichtbar; von der Bühne her ertönt der Gesang der Engel. Maria mit dem hl. Kinde und Josef sind im Stalle zu Bethlehem sichtbar. An dieses lebende Bild reiht sich die erste Hand lung. „Davids Salbung durch Samuel', sie spielt in Bethlehem vor dem Hause Jesses. Nach der Salbung durch Samuel erscheint das zweite lebende Bild: „Die Taufe

Jesu im Jordan'. Hierauf folgt die zweite Handlung: „Davids Kampf mit Goliath', sie spielt im Lager Sauls in Magala. Nachdem Goliath von David getötet worden, preist der Chor den Sieg Davids und weist auf das dritte lebende Bild: „Satan entweicht vor Christus, dem dienende Engel, nahen', hin. Hierauf folgt die dritte Handlung: „Davids Ver folgung durch Saul (Ort der Handlung: Sauls Hoflager). Saul verfällt nach einer bewegten Szene mit Samuel in Raserei; es läßt sich David durch Jonathan, den Sohn

Sauls, bewegen, den rasen den König durch Harfenspiel zu besänftigen, doch wüst König Saul seine Lanze gegen David, der von Jonathan geschützt wird. David entweicht und das vierte lebende Bild: „Jesus entzieht sich dem Steinwurfe seiner Feinde', erscheint. In der vierten Handlung ist Saul nach dem Kampse mit den Philistern verwundet und auf eigenen Wunsch durch einen Amalekiter getötet worden. David wird zum König ausgerufen, er wird nach Hebron zur Krönung und dann nach Jerusalem ziehen (fünftes

lebendes Bild: „Einzug Christi in Jerusalem'). Die fünfte Handlung hat Absaloms Verschwörung gegen David zum Gegenstande, ihr reiht sich als sechstes leben des Bild: „Jesus beim letzten Abendmahle' an. Die . sechste Handlung ist: „Davids Flucht aus Jerusalem' (Ort der sünsten und sechsten Handlung: Jerusalem); an sie schließ: sich das siebente lebende Bild: „Die Kreuztragung Christi' an; ein Melodram mit dem achten lebenden Bilde „Christus am Kreuze' solgt. Die siebente Handlung ist „Davids siegreiche

gestorben. Der frühere spanische konservative Minister präsident Silvela ist am Montag in Madrid gestorben. Litorcrri os. Für die katholische Presse geschieht von Seite der Katholiken viel zu wenig; wenn wir nur 50, was sage ich, 20 Prozent der Rührigkeit unserer Gegner hätten, wie viel Gediegeneres in Wort und Bild könnte geleistet werden. Welche Pracht der Ausstattung begegnen wir häufig; wie herrliche Aufsätze, die freilich mitunter ver giftet sind, finden

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 16.04.1912
Descrizione fisica: 8
. Man jubelte, als er auf der Bildfläche erschien, man jubelte, daß er als Berühmtheit zurückgekehrt. Es hieße wirklich Eulen nach Athen, Wasser in unsere Müsse tragen, wollten wir über ihn noch viele Worte des Lobes verlieren. In mimischer Hinsicht noch prägnanter, verschönerte er als Separatjuwel das gelungene Fest. Nachdem wir nun in gedrängter Kürze ein Bild vom musikalischen Teil des Kommerses gegeben, wollen wir zu den Ansprachen übergehen. Der Ver- eiasobmann Dr. Lutz erklärte in feierlichen Worten

); von Kundratitz für Akademischen Msangverein Innsbruck (Bild Josef Pembauers); für Männergesangverein Bruneck (Bild ^ I Bruneck); pkarm. Kofler für Sterzing Mtdbecher und Lohengrin-Bild); Bürgermeister ^ für Männergesangverein Bozen schönes Dirigentenpult); Dr. Frank A, Ä.^MesangvereinMeran (großer Silberpokal); <Ä ^ Männergesan ^verein Hall (Bild des WUn Münzerturmes); Postrat Wisiol für Inns- 51, 5 k^dertafel (drei Ersatz-Klarinetten); Grignani kn? ^ m ^^ertafel (Silberbecher); Lehrer Sailer

!>«-». ? in Lienz (Bild von Lienz) und Grei- M- k; ?!^ ^ Sänger von Schwaz (Bild). Für Spenden dankte Dr. Lutz gerührten wk»Ä der Obmann des Bundes, Ober- taast-t- 'uckas, auf den Obmann des Jubelvereins vmns/i« ^ Bundesmotto anstimmte. Glück- sandten: Wiener Männergesang. Wien; Stuttgarter Liederkranz; Likör« ^ ^lederhort; Münchener Gesangverein d » der Männergesangverein Salzburg und unl/r-sm - Spenden von den Mitgliedern mt,?! wurden den Herren Dr. Lutz und Myon einen goldenen Brillantring, Trifte

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 22.01.1921
Descrizione fisica: 8
Zuschauerraum auch noch der eine oder der andere finden sollte, der bis dahin kein rechtes Interesse für das schöne Spiel aufbringen konnte, so wird alles von Staunen, Bewunderung und edler Begeisterung mitfortgerissen, wenn sich im dritten Akt der Vorhang auftut und die christliche Bekennerin am Kreuze hängt. Ist's die farbenprächtige Tropen landschaft, die das Auge so fesselt, oder die fremd artige Tierwelt, die das herrliche Bild so belebt? Ist es der Ausblick auf das weite Meer, das sich im Hintergrunde

mit seinen schmutziggrünen Wogen zeigt, oder sind's die edlen Phönix- und Fächer palmen, die Dracänen- und Zitronenbäume, die die ganze Szene beleben, oder aber ist's die 22. Jänner 1921. Nr. 9. schwarze Fürstin, die hohnlachend die Bühne be tritt? Nein, nichts von alledem! Vergessen sind die drolligen Affen und ihr Spiel, vergessen der farbensprühende Tropenvogel, vergessen das gäh nende Krokodil und das herrliche Landschafts bild. Eines nur ist's, was aller Augen auf sich zieht und dies Eine — es ist das Kreuz

und an ihm festgebunden Zamira^ Wäre ich ein Maler, das Bild würde ich festhalten. Doch nein, es ist unmöglich für den Pinsel, das zu malen! Denn das Leben, das die Bekennerin in die ganze Szene bringt, kann das tote Bild nicht festhalten. Da hängt sie, mit Stricken ans Kreuz gebunden, das Haupt leicht zur Seite geneigt; den wohl gestalteten Leib umwallt das zartrosafarbene Kleid, ein leichter Schleier fällt ihr über Schultern und Brust und die Haare schmiegen sich, in zwei lange Strähne aufgelöst

, an die leichtgeröteten Wangen und gleiten hernieder auf die Brust. Die Lippen bewegen sich im Gebete .und von Zeit zu Zeit geht ein Zucken durch die leicht geöffneten Hände. Und wenn die edle Bekennerin spricht, dann ist es nur Liebe und Verzeihung und Sehnsucht nach baldiger Vereinigung mit ihrem Erlöser. Es ist ein Bild, so wunderbar einfach und natürlich, daß man sich zurückversetzt glaubt in die erste christliche Zeit. So mag die hl. Julia am Kreuze gehangen und gebetet haben. Und wenn auch das Ganze

nur eine Darstellung ist, so zeigt doch das herrliche Bild, daß die Heldin den vollen Ernst ihrer Rolle erfaßt und in unnachahmbarer Weise ihre schwere Auf gabe erfüllt. So kann nur die gottbegnadete Unschuld spielen. Und wem verdanken wir das rührende Bild? Niemand anderem als der demü tigen Klosterfrau, die das Ganze lenkt und leitet, ja, dem ganzen Institut der Englischen Fräulein; denn mehr oder weniger sind ja all die ehrwür digen Matres und die Laienschwestern durch die Vorbereitungen, wie Szeneriebildung

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.08.1897
Descrizione fisica: 4
ihm, als er den Wunsch äußerte, ein Los zu besitzen, eines ihrer Lose. Obgleich die Dame 30 Lose besessen, girg sie bei der Ziehung leer aus, der Friseur aber war so glücklich, auf das geschenkte Los einen Studienkopf eines nicht unberühmten Malers zu gewinnen. Er strahlte vor Freude, als er Kunde von seinem Gewinne erhielt. Nach einigen Tagen aber kam er tiesbetrübt zu der Geschenkgeberin und sagte: „Mein Gewinn hat mir wenig Freude gebracht. Das Bild stellt einen Mann mit kupferrother Nase dar. Ich wollte das Bild

in unserem Zimmer aushängen, wo die Photographien vieler unserer Verwandten hängen. Meine Frau protestirte höchlich dagegen, weil sie — wohl nicht mit Unrecht — befürchtete, man könne den „versoffenen Kerl', wie sie das Bild nannte, für ein Familienglied halten. Ich kümmerte mich nicht um die Warnung ineiner Frau nnd hing das Bild dennoch neben den Photographien auf. Ach Du lieber Himmel l. . . alle Bekannten machen sich seither lustig über meinen „alten Onkel'; vergeblich suche ich den Leuten

begreiflich zu machen, daß wir keinen Säufer unter unseren Verwand ten haben. Alles umsonst. Ich muß das Bild so schnell als möglich loszuwerden/ suchen.' ch 5- ' * Frau Erzherzogin Sophie, die Mutter unseres Kai sers ließ anfangs Februar 1372 Fräuleiu Katharina Fröhlich zu sich bitten und drückte ihr das tiefe Beileid für den Verlust aus, den die nächste Umgebung des: ver ewigten Grillparzer (zu welcher das Fräulein gehörte) und ganz Oestereich durch seinen am 21. Jänner 1372 erfolgten Tod erlitten

nichts.' Diese der Mutter des erlauchten Verse dilettanten hinterbrachten Worte gefielen ihr so sehr, daß sie selbe jetzt noch aus dem Gedächtnisse hervorholte. In einem ungarischen Blatte erzählt ein Journalist folgende Reminiscenz: In Trient wohnte ein Kunst händler, welcher mit seinen Waaren auf Märkte unö Wallfahrtsorte zu reisen pflegte. In den Sechziger Jahren schickte er nach Italien eine große Anzahl Gari- baldi-Phographien, doch theils besaß das Publikum schon Garibaldi's Bild, theils hatte die Garibaldi

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 24.01.1925
Descrizione fisica: 8
. Gegenüber der Tür stand auf einer Staffelei ein lebensgroßes Bild. Jedoch war ein dichter, grauer Schleier darübergezogen, so daß man nichts wahr nehmen konnte, wen es vorstellte. Und mit diesem Bild beschäftigte sich die Phantasie des Mädchens unablässig. Gar zu gern hätte sie einen Blick unter den verhüllenden Schleier geworfen. Aber da sie als sicher voraussetzte, daß es eines der Kinder vor stellte, wagte sie lange nicht, um Entfernung der häßlichen, grauen Hülle zu bitten aus Angst, kaum vernarbte

Wunden aufs neue bluten zu machen. Dennoch siegte schließlich die begreifliche Neugierde über alle anderen Bedenken. „Darf ich fragen, wen das Bild dort vorstellt?' begann sie endlich schüchtern. „Ach, bitte, gnädige Frau, lassen Sie es mich sehen!' Frau v Bredersdorff stand auf. „Es ist mein Sohn, mein Einziger, der einst mein Stolz und meine Freude war — der letzte Sprosse unseres alten Namens!' klang es fast feierlich von den Lippen der Frau, während sie den Schleier entfernte. Grete starrte ans

das Bild. Mit jähem Ruck war sie in die Höhe gefahren und stand m wortlosem Erstaunen vor dem Gemälde, das einen Offizier in der Paradeuniform der schwarzen Husaren vorstellte. Aber welch fesselnde, blendende Erscheinung war das! Die Gestalt vom herrlichsten Ebenmaß, schlank nnd doch kraftvoll gebant. Die Augen fo tiefblau wie ein klarer See, in dem sich der lachende Himmel widerspiegelt, die Haare von jenem köstlichen Blond, das man manchmal auf den Gemälden de» alten Meister bewuuderu

kann, die Lippen halb geöffnet und darüber ein kühn aufgezwirbeltes Schnnrr- bärtchen, die schmale Nase, die hohe Stirn - alles in allem eme Erscheinung, die ans den ersten Blick unbedingt fesseln muß, und die man nicht so leicht vergißt. Auf dem jungen Gesicht Gretes standen Staunen uud Bewundern deutlich geschrieben. Sie vermochte den Blick nicht loszureißen von dem herrlichen Bild. Endlich hob ein tiefer Atemzug ihre Brust. Sie hatte ganz vergessen, wo sie sich befand, und sah erst auf, als sie neben

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 15.01.1944
Descrizione fisica: 6
Schönheit und wuchtig« Origi nalität in den letzten Jahren vor dem Weltkriege bereit» internationalen Ruf ernmgen und alljährlich von Tausende^ von Gästen aus allen Ländern besucht wurde. ' Ring» um dieses NatuMeater «in wqhres Jahrmarkttreiben. Würstl- und Erstes Bild: Jährmarkt in Älgund... Grausamer Steuerdruck und. militärischer Dienst- zwang bedrücken die Bauers!... Frau- .zosenhaß lodert empor... - Der „Eggek Hans' . halbes besonders scharf auf die „Blau-Weißen'. Aber^ noch heißt es „kuschen

Wells Schofa sein, weil sie still höbn beim Schern und Obstechen. Wie die Schofa seids! Grob wia die Schofa!' Aber es ist zwecklos. „Heut miaßn mlär lns nou untnduckn.' Eine meisterliche Exposition. t Zweites Bild: Tief drinnen im wildbachumrauschten Paffeiertal... In der.,Stube des Sand wirtes ... Geheimnisvolle Boten -- kom men und gehen auf den nächtlichen Pfa den des , sturmumtobten Jausen., Die Frucht ist xeif... die Bäche bringen Sagmehl....der Sturm bricht los... der Landsturm rückt

aus. Scklacht am Berg Jsel und Heimkehr der Sieger... Le ibende Bilder. vow unveraeßllcher Leucht kraft,-.„als hätte sie Meister Defreggers genialer Pinsel auf riesenhafter^ Lein wand hingezaubert. Drilles Bild: ' Hofers Höhe und Ehrentag in Inns bruck... Ueberreichung der von Kaiser Franz verliehenen Chrenkette... Speck bachers schnittiges Raffegesicht taucht auf. Bleies Bild: - Die Schlacht am Küchelberg. Die pak- kendste Szene, sich abspielend mitten auf dem Boden des historischen Geschehens

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.04.1895
Descrizione fisica: 8
der Sparkasse Meran, sowie der S. Pötzelberger'schen Buchdruckerei alle Ehre. Der äußerst originelle Einband in Halbleinwand zeigt die städtischen Farben roth-weiß, deren rothes Feld in Goldschrist .Sparkasse Meran 1870—1895' trägt, deren weiße Hälfte das Stadtwappen schmückt. Die Festschrift ist auf seines Chamotspapier gedruckt und wird durch einen Sonnenlichtdruck, das gelungene Bild des Sparkassegebäudes, gezeichnet vom bestbekannten Maler T. Grubhofer, eröffnet. Die Denkschrist hat den verdienstvollen

ersten Beamten der Sparkasse, Hrn. I G. Husterer, zum Verfasser, und ist der eigentlich doch trockenf.Begenstand mit solchen stilistischen Feinheiten ge- schrithHN. daß eS ein Vergnüge» ist. den AuSsührungen Hrn. l ustererS zu folgen. Sie gibt in möglichster Kürze ein treue/ Bild der Gründung und Entwicklung, ja noch mehij eine Art allgemeinen Rechenschaftsberichtes der hiesigen Sparkasse. In zwei Theile getheilt, nehmen den lersten in genauer Zeitsolge die Nachrichten über Meraser Zeitm

» Jos. Di Pauli beim Radfahren veruuglückle, ein Denkmal mit Bild und Inschrift errichtet. ^Königliches Geschenk.) Der König von Italien, welcher Oberst-Inhaber des 28. österreichischen Infanterie-Regiments (König Humbert) ist, machte diesem Regimente sein Bildniß zum Geschenke. Dieses langte bereits in Trient an und wurde Samstag, am 20. d. M., um 11 Uhr im Speisesaale der Offiziers- CorpS in Gegenwart sämmtlicher Offiziere in feier licher Weise enthüllt. Bei dieser Gelegenheit hielt der Regiments

-Commandant Oberst Wiedrich eine zündende Rede, welche mit einem Hoch aus den Regimentsinhaber, dem Verbündeten unseres Kaisers, endete. Der Herr Oberst ordnete ferner an, daß das Bildniß im Speisesaale deS Offiziers-CorpS zu ver bleiben habe. DaS Bild stellt den König in seiner Oberstenuniform, geziert mit dem Band des Leopold- ordens dar. Es ist ein sehr gelungenes Werk des Malers Wilhelm Saletti und fitzt in einem prachtvollen Barokrahmen. ITramway Trient-S. Michele-Mals.) Am 21. d. M. votierte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 07.10.1884
Descrizione fisica: 6
hat damit wieder bewiesen, dass er und seine Schüler ihre Aufgaben vorzüglich zu lösen wissen. Das Bild macht einen äußerst lieblichen Eindruck. Doch wir wollen weder auf die hübsche architektonische Anord nung und die günstige Perspective, noch auf die feine Wiedergabe der faltenreichen Gewandung und der schönen Köpfe dieser plastisch hervortretenden Figuren näher eingehen, sondern nur auf die Principienfrage hinweisen, welche dadurch gelöst wurde. Es herrschte nämlich bisher vielfach, selbst in maßgebenden Kreisen

, die Ansicht, dass Mosaikgemälde für unsere Friedhos- Arcaden nicht passen dürsten, weil der Beschauer den selben zu nahe stehe. Nun einen besseren Gegenbe weis als durch vorliegendes Factum kann man nicht erbringen; davon kann sich jedermann überzeugen. Das Bild wirkl nicht nur als liebliches Gemälde, sondern es hat auch «och nebenbei den durch nichts sonst zu erreichenden schimmernden Reiz, der nur der Mosaik eigen ist. Jedenfalls ist uns ein solches Bild weit lieber als manches nnserer sehr theuren

Monumente. Zieht man nun noch das eine in Rech nung, dass dieses Bild nach Jahrhunderten, wenn die übrigen Gemälde verblasst, verwittert oder durch Restaurationen verdorben noch ebenso farbenfrisch prangen wird, wie heute, da es eben eingesetzt ist, dann kommt man unwillkürlich zur Ueberzeugung, dass der höhere Preis dieser Malerei durch die Halt barkeit und Schönheit wohl ausgewogen wird. Na mentlich schiene uns die Mosaik bei den rahmenar tigen Decorationen um andere Monumente an Stelle der häufig

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.05.1934
Descrizione fisica: 6
, aber kraftvollster Vertreter. Er widersteht dem Andrängen Bärilaks, der ihn um klammert hat. Bärilak sieht die Mäuner, und feine schwarzen Augen lodern aus. Er erkennt, daß er dieser Ueber- macht nicht gewachsen ist. Er läßt ab Y.yii Olsten na und tritt zurück. Mit stolzen Augen, einen ver ächtlichen Zug um die Lippen, blickt er aus Olsten na. Bentham kann sich der Wirkung der Persönlich keit des großen Jägers nicht verschließen. Wahr lich, Bärilak ist ein Bild von einem Manne, groß, stattlich

fleißig, und ein Bild ist schon fertig. Es zeigt Olstenna, vom Järwinnenhügel aus ge sehen, und Hanna ist sehr zufrieden mit ihrer Ar beit. Olstenna und Bentham in Begleitung von Tär gade und den Bluthunden aber jagen den Wolf. Tag um Tag sind sie draußen und streifen durch die Wälder, aber es ist umsonst. Bentham hat das Iagdfieber so ergriffen, daß er noch nicht nach Karskülla gefahren ist, um dort die. Protokolle nachzulesen. So vergehen Wochen, und der Juli neigt sich seinem Ende zu, als Bentham

eines Tages drängt,- nach Karskülla zu fahren. Olstenna ist sofort damit einverstanden, und auch Hanna erklärt sich bereit, den fleißigen Pinsel einmal aus der Hand zu legen. „Morgen ist Markt in Karskülla!' erklärt Ol stenna. „Das ist ein buntes Bild, das Ihr Maler auge erfreuen wird, Hanna. Von weit her kommt man zum Markt in Karskülla. Viele Lappen aus dem Finnischen sind da rmd erhandeln tausend Dinge, bidten Ren-Felle feil, sür ein Spottgeld.'- Fortsetzung solgt. Verantwortlich: Mario Ferrativi

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.11.1936
Descrizione fisica: 6
' hatten, am Ende Istaatsweisheit angelangt waren, kamen die die Zeit des BürgerkonigtuMs, versin- Materialismus, und jedes idealen Schwun- . Je kleiner die Zeit war, umso größer ^ In der Rücketinnerung das Bild des Matt et dem ganz Europa gezittert hätte. Der bartismus bekam wieder Oberwasser, und Wtendenten begannen «in« wachsende. Ce- A das bestehende Regime zu Wersen, ns leiblicher Sohn, der bei. seiner Ge berschwenglichen väterlichen Hoffnungen urhen war, der .König von Rom' w'' SZ2 im Gewahrsam

die der übrigen Mädchen, welche, alle ihrem Beispiel folgend, sich erhoben hatten. Daher konnte ich das schöne Ant litz mir gegenüber sehen, mit seinen süßen unregel mäßigen Linien, mit seinem zarten blauweißen Teint. Du bist ja auch aus der realistischen Schule und wirst gern ein prosaisches aber wahrheitsge treues Bild empfangen. Ihre Augen hatten jene unbestimmte, durchsichtige wasserblaue Färbung, welche die Gewässer der Seen in der Nähe d«s Users annehmen und einen sanften melancholischen Ausdruck

. Und dieser reizende Kops worin man schon die Anmut der erwachsenen Jungfrau unter dem zar ten Äußeren des kaum entwickelten Mädchens erriet. Die Tür der Sakristei war direkt hinter Ihr. Kaum war die Messe beendet, so wendete sie sich um und verschwand durch diese Tür mit der ele ganten Haltung der jungen Damen, welche die Tanzstunde besucht haben. Und morgen, jeden Tag wird sich mir dieses Paradies wieder öffnen! Und ich werde meine himmelblaue Vision wiederlehtni Ich habe mein Bild nicht vergessen. Jetzt mehr

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 21.12.1943
Descrizione fisica: 4
Heimat, so regte sich auch in Ihm der Wille, dem Baterland mit der Waffe in der Hand zu dienen. So meldete er sich freiwillig zu den Waffen-^. Er wurde 'Schüße und Kampfer wie Millionen an der« und zeichnete sich als „Draufgänger' besonders aus.- Doch die Kambra konnte er nicht lasten und er wollte der Heimat auch das Bild übermitteln, welches das Kriegsgeschehen und die Tapferkeit un serer Grenadiere festhielt. So 'wurde er Kriegsberichter und unzählige Male konn ten wir bei den Wochenschauen

den Na men Gongol unter den Berichtern finden bis dieser Name eines Tages auf der Leinwand nicht mehr erschien... Dafür gesellte sich sein Bild zu» den Kameraden der Geisterlegion — diese haben ihn zu sich gerufen. ' Am 9. November war auch sein Name mit den Nomen der Helden in Berlin verlesen worden, die ihr Leben im Osten für Führer und Volk aushauchten. So mutzten wir uns wieder geistig von einem Kameraden verabschieden. Gongol aber — tzin Kampfgeist und sein Werk — lebt in uns fort

des Burggrafenamtes ge hört. Da wir es hier mit einem der ältesten Siedlungsgebiete zu tun haben, ist seine Geschichte besonders interessant, uMso- mehr da eine grobe Menge vorgeschichtli cher Funde, wie wir sie anderswo nur selten finden, uns ein ziemlich klares Bild von der Art und Weise der Besied lung gewähren. Auf dem Weg von Lana nach Tisens kommen wir bei den auf platten Schiefer felsen erbauten >Hiippolyt (785 m) vorbei, wo einst die älteste Kulturstätte des gan zen Ctschtales stand. Es fanden

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1924
Descrizione fisica: 6
- oder ErholrmgsaufeMhaltes mcchgeibeiÄ». Auch unser Aer^sblatt hat sich in den Dienst einer Aktion nach! dieser Richtung gesollt und beabsichtigt im Verew mit den er wähnten Körperschaften die Herausgabe einer i-esonders starken iwerzähligen Sondernummer als Webblatt, das in Wort und Bild die ScWnlwiten unserer Gegend, sowie die Vorzüge unserer natürlichen Kurmittel vor Augen füh ren wiill, Jever Beklcher des Kongresses soll unentgeltlich «Ine solch» Nummer al» Festgruß erholten. Unsere MltalHeiter

Dr. O. Ru>dl wird sich hieriyi mit einem reichMuistrierteni selbstan. dig>en Aufsatze 'aus der Geschichte >der Meoizin unsere» Mpentande» etnifiniden. sodaß vües Heft auch für den Bücherfreund sehr willkom men fein dltrfte. Das Jnm^bnicher Landesreise büro wurde mit der DlmchfiWung der für die Aerzteexvunsianen nötigen Agerlden für Milser Gebiet betraut.' von der Zaufenfahrt bringt das »Interessante Blatt' vom vergangemn Mittwoch ein Bild des Photohauses Joffe, da« die fünf großen Ausflugswägen I. Koflers auf dem Jausen

ist gegenwärtig keine rasige. Die wirtschaftliche Lage ist im allgemeinen rine ungünstige, die Geldknappheit wird immer drückender, die Verschuldung 'der Höste schreitet rapid weiter. Während man in srühe- ren Jahren Pfandschuliden zur Löschung brachte, werden heute täglich solche neu geschaffen. Das Grundbuch unseres Gerichtes zeigt diesbezüglich ei,n gang merkwürdiges Bild. Der allge meine Geldmangel läßt auch den «Viehihandel fast vollends erlahmen. Weite? beim Rindvieh, noch bei Pßecken findet ein Verkauf

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 4
Data: 01.03.1930
Descrizione fisica: 4
populärste Zeitschr. DIE GARTENLAUBE Die Zeitsehr. der deutsch. Familie SPORT im BILD Das Blatt der guteu Gesellschaft SCHERLS MAOAZIN Die bunte Zeitschr. für jedermann DENKEN und RATEN Die Zeitschrift für geistigen Sport filmwelt Zeitschrift für Film, Foto, Funk 1 Ä/ enn Sie sich gute Freunde iür Haus [ und Familie gewinnen wollen, mhon- nicrtn Sie die genannten Blätter. Be stellung durch jede Buchhandlung oder durch die Ausland-Abteilung d. Verlages wird, können wir ruhig als die zukünftige Landeswehr

das Heer nicht. Es drängt sich einem das Bild vom Maulesel auf, das neben dem Pferd aus ein- und derselben Krippe frißt. Spannt man sie ein, ziehen beide. Dreht sich der Bauer um, so keilen und beißen sie sich. Was aber dann, wenn der Kutscher nimmer ist? Dann reißen sich beide los und das stärkere und widerstandsfähige Maultier wird mehr Kraft zeigen. — Und wer im Geschirr vor dem Wagen Jtalia das Maultier, das geduldige, geprügelte, strapaz- gewohnte Maultier ist, das kann man sich ja denken

dieses Mannes. Eine Skizze seines Lebens und Wirkens, beigesteuert von dem einzigen unter ktn heute Lebenden, der ihm menschlich nahegestanden hat, eröffnet das Buch. Aus Mitterers dann folgenden Briefen und Schrift« tritt er selbst und seine Welt — sein geliebtes Proveis — uns entgegen. Don diesem damaligen Proveis mit seinen Sicke», Gebräuchen, Sagen und seiner Sprache erhalten wir ein volks kundlich lebendiges Bild. Mit dem zwecken Teil des Buches treten wir in Mitterers Freundeskreis ein. Genannt seien

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 03.01.1899
Descrizione fisica: 8
man die zur Darstellung der lebenden Bilder erforderlichen direkten Momentaufnahmen Nach der Natur auf einem achtmal größeren Format als bisher vollzieht, und dass man überdies das Bild nun in Farben bringt. Die Schwierigkeiten, die hiebei zu überwinden waren, kann wohl nur ein Fachmann richtig beurtheilen. Man muss wissen, dass für solche Bilder 40 tadellose photographische Aufnahmen per Secunde gemacht werden müssen^ und da für die Vorführung einer lebenden Photographie der Zeitraum von einer Minute gebräuchlich

ist, so hat man nicht weniger als 2400 Aufnahmen innerhalb einer Minute auszu führen. Was nun die Farben anbelangt, so muss zugegeben werden, dass dieselben ungemein eff et- voll sind und bei einzelnen Bildern überall Be wunderung erregen werden. So sah ich eine bild schöne jugendliche Tänzerin in rothen Atlass ge hüllt, der, beim Tanze theilweise emporwirbelnd, die darunter liegende schneeige Gewanduag er blicken lässt. Vom künstlerischen Standpunkte aus darf man allerdings vorläufig noch keine An forderungen stellen

und Zeitichristen können durch die Buchhandlung des Kath.-polit. Pressvereins, Brixen, mit Griginalvrei» bezogen werden. Die Aunst a« der ZZrenncrstraß« von Berthold Riehl. Leipzig, Breitkopf und Härtel. In elf Capiteln auf 240 Seiten wird uns in diesem Buche ein zusammenhängendes Bild tirolischer Kunst ge boten, wie es sich in den noch vorhandenen Denkmälern dem Kunstfreund und Kunstverständigen zeigt. Wir möchten dies Werk einen Führer durch die Kunstdenkmäler an der Brennerstraße heißen, wenn man „Führer

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 03.06.1913
Descrizione fisica: 8
. Die Mitglieder des Katholischen Gesellen- Vereins veranstalteten am Sonntag, 1. Juni, abends, im Theatersaale ihres Hauses zu Ehren des Präses Kanonikus Franz Wolf nachträglich die Namenstag feier. Anschließend an ein lebendes Bild, darstellend die Huldigung für den hochwürdigsten Präses, über mittelte Hochwürden Herr Vizepräses Karl Alber die Glückwünsche des Vereins. Das Programm war gut gewählt. Besonders gut gefiel die einaktige Tragödie „Der Untergang von Saint Pierre', die vortrefflich zur Durchführung

kannst, wirst du kaum glücklich werden.' „Trautchen, ich kann nicht anders,' schluchzte Willis, „du weißt nicht, wie mich jedes Leid, jede Freude packt, mir tut das Herz davon weh, ich denke oft, es müßte zerspringen.' Im nächsten Augenblick jedoch lachte sie wieder und freute sich in kindlicher Art über den niedlichen Schreibtisch mit den hübschen Nippsachen, den die Schwester für sie hingestellt hatte. Das Bild ihres Vaters betrachtete Willis mit andächtiger Ehrfurcht; lange stand sie davor

; s , Rottraut hinzukam, schwiegen sie lme 1 5^, rednng. Natürlich trugen Huldas enthuft s!H derungen des Verstorbenen dazu oei, . ^ mensche Liebe seines Kindes zu best sich allmählich ein ideales Bild m dem pH Mädchenkopf entwickelte. .^Maabend da« O! dieser erste glückliche Weihn^ heim! Es lag ein ganz besonderer Z xs gebreitet, den kein späteres Chrchfest . ^ ^ d« herrlich geschmückte, riesige Tannen ^ ^-Henke«. Halle, die langen Tafeln mit den v B die anfänglich scheuen Mienen 0 strahl^ Kinder

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