im Sandhof Türen offen, Fenster eingeschlagen, Heu m den Schmutz getreten. Kalender und Gebetbuch blättern im Mind. An der Straße stehn Kanonen iin Schnee. Die Bombardiere recken den Hals, bleiben wohl gar zurück: ' sie Wollen den Sandwirt sehn. Offiziers schimpfen: vorwärts, wenden aber selbst den Kopf. Auf der Brücke über den PWirer Bach schaut der Hofer Andere noch einmal zurück. Goblins doch nur die Heerschlange, auf geboten, denn einen Mann zu fangen, der da gebunden geht. TVie
er die Glühpunkte der brennenden Lunten sieht, verziehen sich seine Züge, denn lächeln kann das arme geschundene Angesicht nicht mehr. Tot ist Sankt Martin, wo sie doch den Vater Hofer kennen als wie sich selbst. Hinter geschlossenen Läden aber ahnt man manch Auge. Und so durchs ganze Tal. Schildhöfe, Wahrzeichen aus Urväterzeiten, schauen stumm den Sandwirt an. Felsen, Berge rühren sich nicht. Sollten sie nicht Muhren niedersenden mitten in den Fug hinein, verschüttend, was da atmet 5 Aber die Sonne