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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 23.11.1923
Descrizione fisica: 4
- >t>ag> ist Pwvisorilsch für «Freitag, den 30. Novem ber b«. I. sestgoseA L anaer Markt. Die Preise, zu welchen auf «dem letzten «Lanaer Markt gehaiwdelt und ge- «kauft wurde, waren«: Kühe 2-t00—3S00, Ochsen- Paar ^500—'6800, Muli 300—^00. «Pferde 1200—4000, 'leere KaW'nnen 1200—2000, träch tige Kalbinnen 1800—2000, Schlachtkälber per Kilo 5.50 bis 6.—, Schweine. Sauger 100 bis 130, Schweine, Fresser 200 bis 500. Mut'ter- schiwoine 800 bÜÄ 1200, Schlafe 80—200. «Schlacht- schafo und Ziegen per Kl'lo

dafür sage und schreibe 75 Lirel Kommentar zu der Kalami tät, die um so größer, da man anderseits den Gebrauch von Feuerzeugen so erschwert hat, lind deren Ursachen kann sich jeder selbst machen. I i s i Piistertal. Markt in Brun eck. Am Montag, den 19. No vember, fand in Bruneck der Markt statt, welcher gut besucht war. Der HauptlmgieunHsounkt war aber wohl die gleichzeitig stattfindende Viehausstelluira, welche auf dem Marktplatze stattfand. Aufgetrieben wurden auf den Markt 17 Pferde, 152 Stück

(gegen 50 «bis 90 am vori gen Markt), Fresser mit 180 bis 210 (gegen 120 bis 160 am «vorigen Markt), älter« (vier Monate alte) Mit 280 bis 330 (gegen 180 bis 220 am vorigen Markt). «Der Pferdehandel Hieß nichts. Der Krämermarkt war ebenfalls nicht übel be sucht., jedoch gingen die Geschäfte nicht gerade glänzend. Am meisten interefseirte die Vie«HIaus- stellung am Marktplätze, Es wurde durchwegs sehr schönes Vieh aufg«etrii«eben. Sport. «»«»lioSMMMiSMIi»»« I«»«M Fußball. «Der kommende Sonntag steht In Meran lim Zeichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 09.09.1921
Descrizione fisica: 8
gestern: Deutsche Mark 13.20, Dollar 123V, tschech. Kronen 15.73, ung. 3.12, Lei 13.3S, Lire S2, srz. Franken 33.—, Schw. Franke« 214.—, engl. Pfund 4700.—. » « < Die Märkte für Vieh zeige», steigende 2env?«y. In den ersten Septembertagen wurden in ver schiedenen Gehenden unseres Landes eine Reihe von größeren Viehmärkten abgehalten, die alle einen einheitlichen Zug aufweisen: Star! steigende Preise, vielfacher Aufkauf der Ware, noch bevor fi« auf den Markt kommt, außerordentliches Interesse und große

bei Sommerbeginn um 3500 bis 4000 per Paar verkauft — und müssen sie heute um KM), wenn nicht noch mehr, nachschaffen« Wir geben im folgenden die einzelnen Markt, berichte wieder, wie sie uns zugekommen sind' Markt in Mols am 1. September: Der am 1. September in Mals abgehaltene Markt war gut befahren, obwohl sich das meiste Vieh noch auf den Bergen befindet, und zirka 290 Stück schon einige Tage vorher von ital. Händlern aufgekauft worden waren. Auf den Markt wun den 199 Stück Rinder und zirka SO Schweine

ge bracht. Die Preise der Binder zeigten steigende Tendenz: es wurden 2099 bis 3400 1^ bezahlt; auch einige prima Kalbinnen für 4500 bis 5500 L waren vorhanden. Händler waren genug anwe send: es wurden zirka 80 Stück, hauptsächlich Kühe und Kalbinnen, verkauft. Schweine wurden wenio oebandelt. Markt in Aeschen am 2. SepkenM-r: Äuf den am 2. September inReschen abgehal tenen Markte wurden 85 Stück Rinder aufgetrie ben. Die meisten waren schon einige Tage vorher aufgekauft worden. Die Preise bewegten

sich in derselben Höhe wie' in Mals. — Anschließend mag bemerkt werden, daß der nächste Obervinschgauer Markt in Tartsch am 10. September, und nicht am 17.. wie in den Zeitungen stand, abgehaltev wird.

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 12.10.1912
Descrizione fisica: 8
ab. glücklicherweise ohne jemanden zu treffen. Der Wachmann konnte den Täter u, d noch einen zweiten Lärmenden verhaften; dem dritten gelang cs, zu entkommen. — In der vor her i gen Nacht ist aus dem bezirkSgerichtlichen Arrest in Wersen wegen Einbruchsdiebstahls verhaftete Dreiml auSgebrochen und hat sofort wieder einen Einbruch verübt. Ec flüchtete näml'ch in das zwei Stunden ober Wersen im Tännengkblrge gelegenen Jagdhaus Mordegg und stahl dort Kleider u. a. m. Uolks- und Landwirtschaft. Markt itt Latsch. Bel

dem Vieh- und Krämer markt am 7. d«. herrschte flauer Handel. Im allgemeinen konnte man bemerken, doß der Preis beim Großvieh einen Rückschritt machte. Der Auftrieb war ziemlich stark, es mochten über 2000 Stück Großoieh sein, wovon die Marteller allein über 200 Stück austrkeben. Für die Maitrller ist die» eben der brsle Mark«, und so mancher Bauer treibt seinen ganzen Dtrhsland aus. Wahrscheinlich denkt er dabet, da« eine oder andere Stück werde er wohl verkaufen können, und Geld muß er ja unbedingt

haben, um den Steuersäckel btfriedigen zu können. Mtt drm Kleinvieh, Schafen und Ziegen stand er gut. Kleinere Leute wollten vielfach Mastvieh für den Winter, und dir» kam nicht zu hoch zu stehen. Der Markt iu Grauu war ziemlich gut be- fahren. Die Preise waren etwas gedrückt, da fremde Händler fehlten. Bei Stiervlrh war fast gar keine Nachfrage. Die Welschen, welche bet Stlerpirtsen bestimmend sind, fehlten Heuer immer. E» wurden Ochsen für 600 K da» Paar verkauft, wa» doch al« äußerst billig zu bezeichnen ist. Gries

bei Boze», 9 Olt. (Marktbericht) Der heute hier stattgesundenr sogenannte Rosartmarkt war gut besucht. Die Preise für ein Paar Zugochsen galten 600—1200 K, Kühe 300—500 K per Stück, größere Schweine (60 bi« 70 K per Stül, junge Schweine 25—30 K per Paar. Schafe 15—20 K per Stück, Ziegen 30—40 K. Der Handel war bet gedrückten Preisen flau. Nächster Markt in Grie» am 3. Februar 1913 Beim Rosari-Markt iu Kollmauu, der Montag den 7. Ottober stattfand, waren ausgetrieben 450 Stück Großvieh, 60 Pferde

, 60 Schweine und 200 Schafe. Ziegen waren nur ganz wenige. Der diesmalige Rosari-Markt, der sonst zu den besseren Kollmanner Märkten gehörte, war, wa« den Handel angeh», direkt schlecht. Do« Vieh erzielte durchweg» nur bescheidene Preise. Der Kramermarkt war auch nicht besonder«. Am Rosarimarkt iu Pergine wurden ouf- getrieben: Zuchochseu 50. Milchkühe 480, Kälber von 6 bl» 12 Monaten 30, Stiere 2, Schafe 850,

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 08.10.1898
Descrizione fisica: 16
und Unioersitätsprosessor i. R., Dr. Julius Ritter Ficker von FeldhauS in Innsbruck, den königlich preußischen Orden xour 1o vaörits für Wissenschaften und Künste annehmen und tragen dürfe. waren sehr wenige am Platze. Die Ursache davon wird keine andere sein, alS Unkenntnis vonfeiten der Händler, daß man dahier die Bewilligung er halten, den Markt abzuhalten. Der Handel verlief sehr flau; verkauft wurde wenig. Der Austrieb be- lief sich auf 180 Milchkühe und trächtige Kalbinen, 150 Leb- und Arbeitsochsen und 50 Leb-, Stier

- und Saugkälber, 15 Ziegen, 8 Schafe und 4 Schweine. Trächtige Kalbinen galten 70—110 fl., trächtige '. Kühe 60—90 fl., Milchkühe 50—80 fl., Lebochsen das Paar 130— L80 fl., Arbeitsochfen 190 - 250 fl.. Stierkälber 70—100 fl., Lebkälber 40—45 fl., , Saugkälber 10—12 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Stück 5—8 fl., Ziegen 5—7 fl., Schweine (halbjährige) 25—30 fl. Der Krämermarkt war schwach; die wenigen Krämer machten unzufriedene Gesichter. Der nächste Markt ist am 18. Oktober in Pieve

. ! X. Windischmatrei,4 Oktober. > (Markt) war am 21. Sept. Austrieb: 29 Pferde, 856 Rinder, 426 Schafe, 10 Ziegen, 9 Schweine. Der Handel war flott und zu guten ! Preisen. Viele Händler aus Oberösterreich und ! Salzburg waren anwesend. Jungochsen wurden das ! Stück mit 50—60 fl., Kalbinen mit 35—70 fl. oder 32—38 fl. per 100 Kilo Lebendgewicht be zahlt. Besonders starke Nachfrage war nach Zucht- : stieren von den Kärntern. — Der Schasbandel war I lebhaft und wurden hohe Preise erzielt. Man zahlte das Stück

mit 3—12 fl. — Fohlen wurden gut bezahlt und war starke Nachfrage. Das Stück galt von 130—220 fl. — Nach Salzburg und Ober- vsterreich wurden 500 Stück Kalbinen und Ochsen ausgeführt. jl Lienz, 1. Oktober. (Markt) war am 29. Septemb. Auftrieb: 69 Pferde, 1138 Rinder, 396 Schafe, 10 Ziegen und 136 Schweine. Trotz schlechten Wetters waren viele Händler aus Salzburg. Oberösterrcich und Kärnten anwesend. Der Handel ging rasch von- statten und wurden die gleichen, Preise wie in Windischmatrei erzielt

. Nach Oberösterreich und Salzburg wurden über 300 Stück Rinder ausge führt. Der Schaf- und Schweinehandel war flau. Nach Fohlen herrschte starke Nachfrage und wurden gute Preise gezahlt. a. Brixen, 1. Okt. (Der Michaelimarkt) am 29. Sept. wurde mit 231 Stücken Großvieh und 984 Stücken Klein vieh bestellt. Man zahlte Mastochsen per Zentner 39—41 fl., das Paar Zugochsen fl. 250—360, Kühe 70—190 fl., Kälber das Pfund 22—24 kr., Schafe 3—8 fl., Schweine 5-50 fl. Der Markt war flau, vorzüglich bei Schweinen und Schasen

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Dolomiten
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Pagina 6 di 16
Data: 30.07.1938
Descrizione fisica: 16
. Auf diesem Markt haben nun Händler und Bauern ihre vollen Stände und Körbe aneinander gereiht zu schmalen Gassen, in denen sich die Menge der zumeist weiblichen Käufer drängt und knäuelt. Was der prächtige Sommer in Gärten, Weinbergen, Feldern und mir den Almen hervorzaubcrt, leuchtet hier in verwirrender Fülle. Blumenstände zieren den Ein gang. Ganz bescheiden duckt sich in dieser buntfarbigen Gesellschaft ein einfacher K r ö u t e r st a n d. Heilkräuter von den Ber gen bietet das dürftige Männlein feil

und der Kindersinn begehrt, wird hier unter lautem Mundgetöse zum Selbst kostenpreise feilgeboten. Hier kann es sich er eignen, daß Frauen, die auf den Markt ge gangen sind, um Lebensmittel — unklar, welche und wieviele — billig zu erstehen, nach cinstündigem Aufenthalt mit einigen Paaren Seidenstrümpfen den Markt verlassen und erst auf dem Kornplatz dann die Kartoffel für die Küche kaufen. Die heutigen Freltagmärkte sind von den alten Woche »Märkten verschieden. Letztere waren auf das strengste geregelt

) u. das Getreide auf dem Kornplatz zum Derkaufe ausgestet werden. Sobald die Früh messe in der Pfarrkirche zu Ende gelesen war. begann der krabbesiqe Verkehr zwischen den Verkäufern und Käufern. Der alte Wochen markt war der Stadt vom Kaiser Maximilian im Jahre 1493 verliehen worden, dieweil in folge der sinkenden Bedeutung des Gemein wesens alles Gewerbe benebst Hantierung aufs Gäu .zog. Mit dem Wochemnarkt wollte man erreichen, daß das Gewerbe wieder in die Stadt zurückkehre. Wer den Markt mit gutem Gewerb

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 06.03.1895
Descrizione fisica: 12
- und Landwirtschaftliches. Markt in Meran. Für den samstägigen Markt wurden 30 Schweine geschlachtet und zirka 400 Kilo Speck zugejüyrt. Für Schweinernes wurden 60 kr., für Speck 90 kr. per Kilo gezahlt. Nüsse kosteten 20 kr., Aepfel- und Birnenschnitz. 18 kr., Zwiebel 14 kr., Fisolen 27 kr. das Mahl, Käse war wenig am Platze. Der Krämermarkt war lebhaft und machten besonders die Geschirr händler — und natürlich auch der „billige Jakob' — gute Geschäfte. * Märkte. Auf dem Markte in Vorwies- bei Mieming (Oberinnthal

Per Stück 13 bis 28 sl. Der Markt war mittel mäßig besucht, weist aber verhältnismäßig viele Käufe und gute Preise auf. a Brixen, 3. März, (Markt.) Gestern am sogen. Kaussamsrag zahlte man: Fisolen 18 kr. per Maßl. ZwiebelS bis 10 kr. per Liter, Birnmehl 18 bis 20 kr. per Liter. Mohn 28 kr., Birnkletzen 10 kr., Birnschnitz 16 fr, Kleesamen 70 kr., gedörrte Zwetschken 20 kr., grauen Käse 60 kr. das Kilo, Schniltkäse 48 kr., Schwel - zerkäse 76 kr. An Zigerkäse war starker Mangel, überhaupt

war an Käse sehr wenig zu verkaufen. x Lienz, 4. März. (Mark t.) Am 23. v. M. wurden avfgetrieben 103 Stück Rinder, 2 Schafe und 3 Schweine. Der Handel mit Jungochsen war gut und wurden die meisten während des Zutriebes ausgekauft. Infolge dessen erzielten die Thiere hohe Preise. Nach guten Kühen herrschte rege Nachfrage, während die minderen schwer an den Mann zu bringen sind. Nach dem Eisakthale wurden 90 Stück Ochsen aus» gesührt. nn. Z a m s, 3. März. (Der heutige Fasten markt), sogenannter Käsemarkt

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Volksbote
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Pagina 7 di 8
Data: 29.02.1940
Descrizione fisica: 8
werde«. Vo» Leo ViehmLrktea b Der Mujastenmar» in Bolzano wird ant Montag. 4 März, abgehalten. — Markt in Chinfa. Man berichtet uns von dort unterm 24. Februar: Auf dem heutigen Biehmarkt wurden aufgetrieben: 328 Grvßrinber. 24 Kälber. 96 Schafe. 26 Ziegen. 291 Schweine und 4L Einhufer. Gehandelt wurden Milchkühe bis zu 27.00 Lire. Schlachtkübe bi» zu Lire 3.25 per Kilo Lebendgewicht. Schlachtochsen bis zu Lire 4.40. Arbeitsochfe« bis zu 4 Lire. Stiere bis zu Lire 4.10 und Kälber bis zu Lire 4.60 per Kilo

war ebenfalls sehr rege Bier bis sechs Wochen alle Borstentiere galten bi» zu 220 Lire, sechs bis neun Wochen alte bis zu 300 Lire per Paar. Fresier waren von 190 Lire aufwärts per Stuck erhältlich. Mutterschweine kosteten bis 1150 Lire per Stück. Schlachtschweine bis zu Lire 7.80 ver Kilo Schlachtgewicht. Der Pserdemartt war gut befahren. Es galten gute Branchpferde bis zu 6000 Lire, mindere von 3800 Lire aufwärts ver Stück. Jährlinge von 2000 Lire aufwärts per Stück. Der nächste Markt dahier

. Für Ochsen wird bi« zu L 4.30 per Kilo Lebgewich» bezahlt, für Stiere bis zu L 4.— für Jungkühe und Kalbinne» bis zu L 4.-7-. für ältere Kühe von L 2.90 aufwärts, für Stechkälber bis zu L e afc und Ziegen wenig am Markt. Der woinemartt war sehr lebhaft: es galten 16 Wochen alte per Paar bis zu L 210. 6- 9wöchige 280 L. Fresser per Stück von L 15V aufwärts. Zuchttchweine von L 600 aufwärts. Schlacht, lchweine bis zu L 'üo pro kg Schlachtgewicht. Auch der Pferdemarkt war befahren und der t andel lebhaft

. Eule Brauchvferdc gingen bis 6000. Jungpferde von L 3000 aufwärts per Stück. Der nächste Markt in der Umgebung ist der 8 roß» Petruvmarkt in Brunico am 21. Fe ruär. Hufen a ans dem ArntSBIatt Provinz Bolzano Nr. SS vom 31. Jänner IWF. 264 Bekanntmachung. Smabei» Botzbarr und Anna Wilkttnli haben ihr Geschäft (Firma Jofet Maier Nacht. A. Boßhart und A. Stnlurg. Gold- und Silberwaren. in Botzans, Pia^a Bin. Emanuele Nr. IS) an die Gebrüder Franco» neri verkocht. 265

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 28.08.1902
Descrizione fisica: 8
war nicht die beste. Jnnsbrucker Schlachtviehmarkt. Auf den Jnns- brucker Schlachtviehmarkt am 18. August wurden aufgetrieben: Stiere, 105 Ochsen, 15 Kühe, — Schafe, zusammen also im ganzen 126 Stück. Verkauft wurden 121 Stück Hornvieh nach Innsbruck und Umgebung. Die aufgetriebenen Tiere stammten aus Tirol, Steiermark, Krain, Kroatien, Bosnien und waren erster und mittlerer Qualität. Mühlau, 25. August. sBarthlma-Markt.) Derselbe ging heute, begünstigt von einer herrlichen Sommerwitterung, bei sehr gutem Besuche

- und Friseur-Salon; gute Be dienung, mäßige Preise, Bozen, Laubengasse 2. Josef Depaoli, Juwelier, Gold- und Silberarbeiter, Bozen, Obstmarkt 15. Josef Fiatscher, Zentralstelle für Amateur-Photographie, Lager aller phologr. Bedarfsartikel, Bozen, Obstmarkt2. Marktberichte. Der Barthlmä-Markt in Bozen. Vom guten W etter begünstigt, besuchte den gestrigen (Dienstag) Markt eine sehr große Schar von Händlern. Groß- und Kleinvieh stand in großer Menge und im allgemeinen in sehr guter Qualität auf dem Platze

. Besonders das Großvieh war schön und er Anton Gallm? tzer, Trödlern, Kleider-, Schuh- und Möbel-Ein- und -Verkauf, Göthestraße 12. A. Holzn er, Photograph, Kaiser Franz Joseph-Straße (nächst dem Bahnhöfe). Josef Hellweg er, Hafner, Bozen, Museumstraße 21. Rudolf Jordan, Buchbinder, Bozen, Museumstr. 23. Leonh. Larese, Bau straße 31. u. Möbeltischler, Bozen, Museum- K arl Markt, früher Peter Dr. Streitergasse 33. Gasser, Tapezierer, Bozen Josef Ranzi, Juwelen-, Gold- Bozen, Museumstraße

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 03.12.1902
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Tiroler VolksblatL. 3. Dezember 1902 Lengstein, 28. November. Am 24. d., etwas nach 3 Uhr Nachmittags, brach beim Noppbauer in Rotwand, hinter dem Futterhaus, wahrscheinlich durch die Kinder veranlaßt, Feuer aus, und weil das Dach aus Stroh ist, griff es so schnell um sich, daß bald das darangebaute Wohnhaus und das zweite nahestehende Futterhaus in hellen Flammen standen. Der Bauer, gerade vom Kastelruther Markt gekommen, konnte nicht einmal das zum Schuldenzählen hergerichtete Bargeld

auch eine Obstausstellung ge halten. Einige 30 Sorten wurden ausgestellt. Der Besuch war gut. — In Mils und Karrösten ge denkt man neue Wasserleitungen zu bauen. Wäre gut, wenn man dies Beispiel überall in größeren Orten nachahmen würde, besonders wegen Gesund heitsrücksichten und Feuersgefahr. Wenn nämlich eine Wasserleitung da ist, so ist es auch zu Hydranten nicht mehr weit. — Der Markt in Reutte am 24. November war gut befahren und die Preise waren gut. — Dr. Spöttl von ^)tz ist nach Meran über siedelt

verunglückte ein Arbeiter Rudolf Bucher und zog sich einige Verletzungen am Fuße zu. — Am Wattenser Markt wurde tüchtig ge handelt und gute Preise erzielt, da auch auswär tige Händler anwesend waren. Beim Markt geschah auch ein Unglück, indem ein Vater von 6 Kindern vom Schlage gerührt wurde und starb. Er hieß Alois Steinlechner. R. I. ?. — In der Sensen fabrik des Herrn Huber in Jenbach wurde ein gebrochen und beiläufig 100 Kronen gestohlen. Vom Diebe hat man noch keine Spur. Willen, 1. Dezember

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 02.03.1881
Descrizione fisica: 6
nun wieder begraben, nachdem er auf seinem beinahe zweimonatlichen Lebenswege zahllose Huldigungen empfangen; die Natur selbst hat ihm das Leichentuch gewoben und Berg und Thal neuerlich mit einer Schneedecke eingehüllt, wie sie auf den Straßen und Gassen diesen Winter noch nie so dick gelegen. K. K. und National-Theater. Heute Mittwoch den 2. März bleibt die Bühne geschlossen. Schtvaz, 24. Febr. Die Volkszählung in der Markt- u«d Dorfgemeinde Schwaz, welche durch den Magistrat selbständig durchgeführt wurde

., von dem Ihr Blatt bereits Notiz genommen, wurde bei großem Andränge von Marktlustigen und bei schönstem Wetter abgehalten. Zum ersten Male würde in Meran von jedem Marktbesucher 1 sl. Steuer eingehoben; nur bei Feuerwehrmännern, wahrscheinlich in Anbetracht der bei der Gelegenheit zu befürchtenden Brände, giengs mit der Hälfte ab, außer dem waren sie es, denen die Stadt den neuen Jahrmarkt zu verdanken hat; niemanden ist es sonst bisher eingefallen, zur Abwechslung einmal einen Markt bei Gasbeleuchtung

einzuführen. Jene, die sich vor dem Markt-Trubel fürchteten, oder auch, weil sie lasen: „Vor Tafchen dieben wird gewarnt', schauten sich denselben von einem Söller herab an und zahlten für die Asse- curanz ihrer Person 5 fl. und hatten noch die wohl thätige Wärme, die dem Markte entströmte, gratis. Wie sie aber sahen, dass zu so einem Jahrmarkt läuter ordentliche Leute kommen, so vertauschten auch diese ihren hohen Standpunkt alsbald mit dem lustigen Marktplatz. Ja lustig und fidel war das Treiben

abhanden. Die böse Welt beschuldigt noch dazu einen ehrenfesten Meraner Bürger der Anexie- rung. Das Auge erfreuten slowakische Rastlbinder, Slawoniens erlesenste Typen, mit dem einer richtigen Häuslichkeit unentbehrlichen Warenlager; arabische Jongleurs, schlanke, sehnige Söhne der Wüste mit dem uoir xlus ultra eines Athleten, Simone; Anda lusiens braune Zigeuner, Indiens Wilde, echte Men schenfresser, nur kirre gemacht durch den Zauber der schönen Damenaugen, an denen dieser Markt so reich

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 29.02.1896
Descrizione fisica: 14
früh, Birchabruck ab 7.20 früh, Bozen Stadt an 9.40 vorm. - 2. Fuß botenpost Karersee- Hotel—Welschnoven: Karersee-Hotel ab 6.— abends, Welschnoven an 7.30 abends. — Welschnoven ab 6.— früh, Karersee-Hotel an 8.— vorm. Kolks- und ^LandwirLschastliches. Landw. Bez.-Genoffenfchaft Meran. Sonn tag, 1. März 3 Uhr nachmittags, Versammlung im Gasthofe Kreuz in Meran. Die Vorstehnng. a. Klausen, 27. Februar. (Markt.) Der am 25. abgehaltene Mathias markt war mittelmäßig besucht. Der Handel war ziemlich

rege, besonders Kühe fanden guten Absatz. Jedenfalls wäre ein noch besserer Markt geworden, wenn das Wetter nicht gar so unlustig gewesen wäre. Es wehte den ganzen Tag ein kalter Ost wind. Aufgetrieben wurden 152 Pferde, 774 Rinder, 15 Ziegen, 147 Schake und 135 Schweine. Wir hatten bisher einen herrlichen Winter. Am 13. Februar fand man im Freien die ersten Veil chen. Die Nacht vom 25. auf 26. Februar schneite es; aber leider wurde der Schnee nur 3 cm hoch. Es ist auffallend, daß die Strecke

von Bozen bis Brixen am wenigsten mit Niederschlügen bedacht wird. u. Z a m s. 24. Februar. (Markt.) Der heutige s. g. Käsemarkt wurde mit 56 Stück Großvieh, darunter meistens 2—3 Jahre alte Ochsen, 90 Schweine, und 5 Ziegen befahren. Der Handel mit Großvieh ging, da kein einziger auswärtiger Käufer anwesend war, flau. Schweine wurden beinahe alle verkaust, Saugferkel das Paar 12 fl, Fresier 15—18 fl. das Stück. u. Z a in s, 26. Februar. (Raiffeisenkassen.) Auf Ersuchen von Seite der Gemeindevertretung

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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 08.09.1928
Descrizione fisica: 12
werden, während hingegen die beiden Maiser Bezirke sehr schlecht ab- schnitten. Der andere Grund für den starken Preisrückgang liegt in dem heuer außer ordentlichen schwache» Importbedarf des Auslandes. Besonders der deutsche Markt ist durch die sehr gute Jnlandsernte fast ooll- ständig gesättigt, der gualitative Mehrbedarf wird durch den starken kalifornischen Jmporr gedeckt, der trotz der lange» Reise infolge der großen allgemeinen Vergünstigungen be deutend niedriger angebotcn wird als unser Obst. Wenig günstige

der heurigen kolossal guten Ernte, wie sie seit fast einem Jahrzehnt nicht mehr war, in der Lage, ihre allerdings mit unseren Trauben keinen Vergleich aushaltenden Kon sum-Ware mit Lire 1.30 franko München au^ den Markt zu werfen, während unsere Trauben sich unter den gleichen Anbotsbedin gungen auf Lire 2 .— bis 2.20 stellen würden. Ganz besonders fällt in Bezug aus qualita tive Befriedigung des. deutschen Marktes das immer größere Anbotskontingent. der fran zösischen und spanischen Trauben in die Wag

- ^ schale, die gefördert durch eine außerordeni- : liche kluge staatliche Tarifpolitik, seit den letzten Jahren immer niehr den deutschen Markt für sich eroberten. 1 So stellt z. B. die französische Eisenbahn- . Verwaltung für die Traubenexporte eigene Zuge zur Verfügung und liefert, was beson ders ausschlaggebend ist und den französischen ^Importeuren einen gewaltigen Vorsprung in de» Angebotsbedingungen verschafft, den Produzenten die Einballage kostenlos wieder zurück. Auf unsere Verhältnisse

übertragen würde das einer Kostenersparnis von zirka 2000 Lire gleichkommen, bezw. einer Er niedrigung des Anbotspreises auf dem Markt München um 30 bis 40 Centesimi pro Kilo- gramin, was natürlich für den Export unserer Oualitätstraube», mir können ruhig sagen, entscheidenden Ausschlag geben würde. Der gegenwärtig noch zu hohe Preis und die angeführten Gründe lassen es daher er klärlich erscheinen, daß bisher noch keinerlei Abschlüsse getätigt worden sind. Ebenso zu rückhaltend ist vorläufig

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 10
Data: 26.01.1924
Descrizione fisica: 10
Steppe mitgeschleppt, wurde dort von den gegen die Araber kämpfenden italienischen Truppen wieder.befreit und gut verpflegt. Im Lager der Truppen erkrankt, wurde er gut betraut und in das Militärspital von Jnispoli überliefert, wo er nach Gesundung nach Europa wieder zurückgehen will. Einst «ud jetzt. Der „Pst. Bt.' schreibt: Am 19. ds. fand in Kiens bei Bruneck ein Markt statt, welcher, wie man uns mitteilt, ziemlich gut besucht war. Gar mancher der alten Brunecker wird sich an diesen Markt erinnern

, wie er vor 50 bis HO Jahren war und sich dabei denken, wie war dieser Markt „einst' und wie ist er „jetztl' Früher war am 19. Jänner in Kiens großer Fleischmarkt und aus dem Antholzer-, Ahrn- und Ennebergertal^ wurde Rind- und Schweinefleisch in großen Men gen zum Verkaus dorthin gebracht. Von den Schweinen behielten die Bane.rn früher nur den Speck und die zwei Schinken, alles andere, vom Schwein wurden als „schlveinerne Beine' verkauft. Diese-f^tigen Stücke, Knöchelen, Rippen, Kopf usw. - wurden in Stücken verpackt

, doch kam davon wenig zum Markt nach Kiens, denn vom Ahrn- und Änt- holzertal blieb alles in Bruneck. Für diese schwei nernen „Boanerwie man diese Ware nannte, zahlte man per Wiener Pfund 5 bis 8 alte Kreuzer und hente — heute bekommt man keine mehr. Vom Rathauskellcr. Heute abends findet in deii Räumen des Rathauskellers eine schöne, der frohen Faschingszeit entsprechende Veranstaltung in Form einer Tanz-Reunion statt und dürfte sich auch dieses Fest würdig der . gemütlichen, gut bür gerlichen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 09.11.1904
Descrizione fisica: 8
nötig waren. Man liest, daß jüngst ein Bauer abends eine Ladung Mostobst und einige Säcke Kartoffeln er halten habe; beim Zunachten und im Dränge der Arbeit wurden sämtliche Säcke auf der Trotte ge leert und sofort gemostet. Erst nach der Trüllerei bemerkte der Moster das Versehen. Er sei nicht gut gewesen, dieser Erdäpfel-Most. Korrespondenzen. Glnrns, 2. November. (Markt.) Der Auf- trieb betrug 30 Pferde, 500 Stück Großvieh, 70 Stück Kleinvieh und 300Schweine. Fremde Händler waren nur wenige

anwesend, der Handel mittel mäßig und das Vieh selbst mit wenigen Aus nahmen mmdere Ware, das schöne Vieh ist auf dem Prader - Malser Gallimarkt und auf dem Schludernser und Laatscher Markt bereits an den Mann gebracht worden. Der Krämerhandel war lebhaft. Mals, 4. November. Zum letzten Berichte „Hebung des Fremdenverkehrs' wäre zu bemerken, daß nicht das Konsortium, sondern die k. k. Post- direktion wegen des Telephons sehr entgegenkam, aber aus vielen Gründen die Forderungen nicht erfüllen konnte

, 7. November. (Markt.) Am 14. November d. I. wird hier ein Rindvieh- und Pserdemarkt abgehalten. Es ergeht daher an alle Kauflustige, besonders^an Liebhaber für Haflinger Pferde, die Einladung, zu kommen, da gewiß eine große Auswahl von schönen Haflinger Pferden am Platze sein werden. — Tags darauf findet eine große Reh- und Hasenjagd statt, zu welcher alle Jagdliebhaber vom Pächter eingeladen sind. Gries bei Bozen, 8. November. (Unglücks sall.) Am letzten Sonntag mittags beschäftigte

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Volksblatt
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Pagina 5 di 14
Data: 28.11.1903
Descrizione fisica: 14
. Terfens, 25. November. (Unglücks fall.) Der Gutsbesitzer Gollner beim Danner in Umlberg begab sich heute in aller Frühe mit einem von zwei Ochsen gezogenen mit jungen Schweinen beladenea Wagen aus den Markt nach Wattens. BeiderJnn- übersuhr bei Weer wurde seine beihabende Tochter infolge starken Anstoßens des Gesährtes am rechten Jnnuser in den Jnn geschleudert und später als Leiche herausgezogen.' Aus dem Unterinntal, 24. November. Raschen Schrittes geht das laufende Jahr seinem Ende entgegen

, strebsame Bildhauer Franz Martin er wurde von Ihrer k. k. Hoheit Erz herzogin Josefina für seine Leistungen mit einer goldenen Busennadel mit Monogramm aus gezeichnet. — Gestern abends hielt Vinz. Prangner beim Adlerwirt einen sehr beifällig aufgenommenen Vortrag über die Errichtung der katholischen Uni versität in Salzburg und es traten viele neue Mitglieder dem hiesigen Zweigvereine bei. Wattens, 25. November. (Kathreini- Markt.) Heute wurde dahier dieser Spätherbst- Viehmarkt bei einer ausgiebigen

wohl auf verschiedenen Ständern die gewöhn lichen Bedarfswaren für das Haus und die Land wirtschaft» ohne jedoch eine besondere Kauflust hie- sür anzuregen. Besser erging es den Verkäusern gebratener Kastanien, welche guten Absatz fanden. Auch die Gastwirtschaften erfreuten sich allerorten eines guten, andauernden Zuspruches. Wattens, 25. November. (Ka tharina- Markt.) Derselbe fand heute bei regnerischer Witterung sowie bei mittelmäßigem Besuche und Viehauftriebe statt. Die Viehpreise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 28.03.1895
Descrizione fisica: 6
allseitig gewahrt bleiben wird, und die außerordentliche Theilnahme am Todfalle und am Leichenbegängnisse dazu beitragen, insbesondere den schmerz der Hinterbliebenen Mutter> deren einziger Sohn und einzige Stütze der Verbli chene war, zu lindern! Landwirtschaftliches» Gewerbe, Handel und Verkehr. Äruncck, 27. iviärz. (Markt.) Der gestern hier abgehaltene Vieh- und Krämermarlt war mittelmäßig be sucht, de? Viehauftrieb und derHandel waren bei Anwesen heit fremder Händler und guten Preisen lebhaft

. Man zahlte für Kühe 70 bis 230 fl., für Kälber 22 bis 24 kr. das Pfund, für Ferkel 12 bis is fl. das Paar. Mastvieh kommt bei diesem Markte keines zum Auftriebe. Am Pferdemarkte waren etwa 30 Pferde. Der Krämermarkt war unbedeutend. — Vorgestern und gestern nachts hatten wir Negen, während eS in der Höhe schneite. 5*55 Trie »t. (E r ster Wei» markt in Trient.) Die vo» der Genossenschaftsbank in Trient veran staltete Weinausstellung, beziehungsweise der damit ver bundene Weinma'kt war in den letzten Tagen

sehr gut besucht und erfreute sich daS Arrangement de« Ganzen nur allgemeinen Lobes. DaS Comito hat alles aufgeboten, um die geräumigen Säle des ersten Stockwerkes des SeminargebäudeS, in denen der Wein- markt stattfindet, gefällig auszustatten. Die Aus- stellung selbst ist sehr gut beschickt, es sind 63 Aus steller vertreten, theils Industrielle theils Grundbesitzer, und die Weine wurden durchgehendS tadellos befunden. Mit besonderer Befriedigung verdient hervorgehoben zu werden, dass Wälschtirol

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