177 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/19_04_1924/MEZ_1924_04_19_6_object_625227.png
Pagina 6 di 14
Data: 19.04.1924
Descrizione fisica: 14
. Im Jahre 1883 wurde das Gymnasialgebäiude «uff Kosten der Stadt be deutend verlängert und durch einen zierlichen Rundturm abgeschlossen. Der Baugrund war vom Stifte Marienberg geschenkt worden. Die in das G-ymnWavMböUde eingesetzte, Studentenkirche ist zu Äwen Marias und des hl. Benedikt geweiht. Zur Bsrbessevung der Ausstattung trug gröHtentstl» Marienberg bei. Der Hochaltar, noch aus der Zeit der Gründung stammend, zeigt ein hübsches Bild des hl. Bene dikt, welches ein «Geischent des Herrn Russin

Winter zum eristenjmal diesen Anblick erlebte, wollte ich vor Staunen kaum meinen Augen trauen und zwei» Me beinahe, ob nicht bloh ein Bild meiner Phantasie vor mir schwebe. > Arco. — Stimmungsreichesl, somrenoerklär- tes GWand, immergriine Gärten mit dem un schätzbaren Reichtum an tropischen Manzen, rosendurchwirtte Hügel mit uralten Olivenbe- ständen, romantische Schlüösser MMWergessener Adelsgeischlechter und elfeUumllaUbte Burgruinen auf fwlzgeformten Felftn, i»m Hintergründe ge gen Norden, Ost

von Geschützen auf ihren Häuptern trugen», um Tod und Der. derben gegen dem Feind zu fipekni! Ja, selbst die seuchtwarmen Dunstwellen des Südwindes, der über den Gardasee streicht, werden durch den Monte Ariane im Südwesten der Stadt abgeschwächt! So ist Arco, wie wohl selten ein Ort, von einem wahrhaft oarMeUchen Klima begünstigt, das Wrco zu einem weltberühmten Kurort machen Vomrtel Und die Stadt selbst — so oft ich sie auch durchwandere — hat -immer das Weiche freundliche Bild voll Anmut

Mit seinen belebten Promenaden! und vieilen >gartenumschlossenen VMen, ober vuch die alt- ehrwürdigen Bauten umid >vunstreichen Torbögen erregen immer wieider BswunÄemmg und lWohligefallen «n echt italienischer RenMance — oder BarockSuntstl Der breite Dom und der KirchenpLatz bietet ein architektonisches Bild von reich itaHliienischom Gepräge das durch Ven verträumt plätschernden Men Brunnen am Kürchvlatz immer wieder belebt wird! Kein Wunder, daß von jeher dien Malern eine Füll- von dankbaren Mdtiven und Studien

gehaufft, bis die Franzosen im Jahre 1703 unier Benidomme in Hochetsch an- rückten und 20.000 Mann erst nach wochenlan- iger Beilagevung die BUrg erobern konnten und u eilner wahren Ruine machten, wie sie heute ber Arco herniederfftarrt! Em besonders malerisches Bild zeigt uns Arco, wie es vm Fuße des steilen und schroffen Felsen mit den Zypressen überschattenden Ru inen der ehemals stolzen Feste Arco gelegen ist und durch immergrünen Schmuck reicher Vege> tation und >atusgedehnter Olivengärten

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1897/08_09_1897/MEZ_1897_09_08_4_object_670170.png
Pagina 4 di 16
Data: 08.09.1897
Descrizione fisica: 16
Seite 4 schreibend. Mit Maria Geburt »ückt die Zeit ih>eS «b!chiedS heran. Heute Hot sich wieder wärmere Temperatur eingestellt. fAuS einem M« ran er Bazar.Z Bor längerer Zeit als Kaiser Friedrich noch Kronprinz von Preußen war. hatte der Besitzer des .Ho'el klinger* in Manenbad. Herr Halbmeyer, Ge- legei'keit, auf einem WohltbätigkeitSbazar i n M era n, wo er sich vorübergehend aufhielt, ein Gemälde zu ei sieben. Heimgekehrt, ließ er daS prächtig» Bild in einem der EtaaiSz'mmer seines Hotels

, der in seinem In kognito nicht o>S kg! Holet« angeredet zu werden wünich' .dies Bild habe ich in Meran auf einem Wohlthätig- keitSbozar e>warben und schätze es unendlich E« ist von der Kaiserin Friedrich gemalt. Aber wenn My>o>d eS zu besitzen wünschen, so soll es mir eine g>oß« Ehre und ein hohes Vergnüge» sein, My ord da? Bild ehrsurch'svoll zum Geschenk zu machen l' — .Bon meiner Schw ster!' murmelte der Prinz von Wale». .Ich ninß'e ja, es mußte »ine besondere Bewandtn'ß mit d«m Bilde hoben. E« fiel mir gleich

au«! — N'in, nein l' fügte er zum Wi'ih gewendet laut hinzu: ,S>e schätzm das Gemälde hoch, und ich will Si» nicht berauben. Aber ich danke Ihnen herzlich fü> da« Anerbieten!' — Und so blieb denn daS Bild au' seinem allen Edrenplotze. rdbeben.Z AuS Trasoi schreibt man unt vom 4. dS.: Heute morgens halb 4 Uhr verspürt, man hier einen heftigen E dstoß in vertikaler R-ch>u»g, ca. eine halbe Sekunde während, bei eigenthümlichem sausendem Geräusch in der Lust. Aengstliche Gemüther, die nicht zu fest schliesen

2
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1892/08_07_1892/MEZ_1892_07_08_3_object_621252.png
Pagina 3 di 8
Data: 08.07.1892
Descrizione fisica: 8
Nr. 140 Meraner Zeitung. Seite 3 um Deponirung eines genügenden Garantiecapitals seitens des Agenten, welcher, wie wir hören, auch diesem Wunsche in entsprechender Weise zu genügen bereit sein wird. a. fZur Weltausstellung in Chicago.) Ein Berliner Großindustrieller hat vom hiesigen Hos bildhauer, Herrn Sebastian Steiner, ein in Holz pracht voll geschnitztes Bild, angekauft, das bei der Weltaus stellung in Chicago ausgestellt werden wird. Das Bild stellt die Königin Elisabeth von England dar

, im Be griffe das Todesurtheil Maria Stuarts zu unter zeichnen. — Der gleiche Meister gedenkt auch in Chi cago eine ColnmbuSsigur auszustellen. Da Herr Steiner aber gegenwärtig mit einer größeren und zu einer be stimmten Zeit abzuliefernden Arbeit beschäftigt ist, so ist es zweifelhaft, ob dieses Bild fertiggestellt werden wird. In diesem Falle würde der Künstler andere Werke aus seinem Atelier ausstellen. — Für eine Kirche in Hohenelbe verfertigen gege-iwärtig Herr Seb. Steiner und dessen Sohn Einst

errichtete, welches die bairische Regierung später aufhob; ferner könnte wohl am „Steinernen Steg' zur Erinnerung an das dort am 16. November stattgehabte Gefecht und vor allem aus der Höhe des Küchelbergs, am Segenbüchel, eine Inschrift mit Bezug auf den letzten dort erfochtenen Sieg der Tiroler angebracht werden. In den unseren Kurort und feine Umgebung behandelnde Fremden fühlern sollte aber auf die historisch denkwürdigen Stätten Mecan's mit Wort und Bild hingewiesen werden. sWahlversammlunge

3
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1887/02_04_1887/MEZ_1887_04_02_4_object_673519.png
Pagina 4 di 18
Data: 02.04.1887
Descrizione fisica: 18
verlassen ; hatte er auch in den letzten Jahren wenig mit der Mutter gelebt, so war doch das Bewußtsein, ein treues, allezeit liebendes und allezeit verste hendes Herz verloren zu haben, ein noch bitte reres, weil sich nun auch der Vorwurf dazu gesellte, diese Liebe und dies Verstehen nicht mit voller Hingabe gelohnt zu haben. Mehrere Wochen vergingen, in denen er sein Atelier uicht betrat, dann aber fing die Zeit an zu drängen; sollte sein Bild zur Früh jahrsausstellung fertig werden, so mußte

er die Arbeit wieder aufnehmen. Herr Steinauer ließ es an Mahnungen dazu nicht fehlen, und halb im Ueberdruß an denselben, halb, weil ihn sein eigener Ehrgeiz trieb, nicht zurückzubleiben, nachdem er bereits vielfach selbst darüber ge sprochenhatte. daß er ein Bild für die nächste Ausstellung liefern wolle, begann er wieder zu malen. Doch Schwung und Begeisterung fehlten, er fühlte sich müde und unlustig, wie weit war das, was unter seinem Pinsel entstand, von dem Ideal entfernt, das einst, in den Zeiten

, dem heute alle Welt diente, warum nicht auch er?! ^ Das Bild war zur rechten Zeit vollendet, es hatte in dem Hauptsaal seinen Platz bekom men und Jordan fand, als er eine Stunde nach der Eröffnung der Ausstellung eintrat, ein großes Publikum davor versammelt. Die Herren von der Akademie hatten ihm kein Wort darüber gesagt — freilich, das war jener Neid, jene Selbstverherrlichung, die kein jüngeres Talent neben sich dulden, die schon das erste kühne Streben des Künstlers niedergehalten hatten — er sagte

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1911/04_10_1911/MEZ_1911_10_04_20_object_595000.png
Pagina 20 di 20
Data: 04.10.1911
Descrizione fisica: 20
Ensemble bilden, sind die mvist frequentierten Stationen: Gardone - Ri - viera, her Glanzpunkt und Zentruvr des italienische»: Gardasees, ferner unmittelbar dane ben Fa s-a »:o, uiü» am gegenüberliegenden Ufer dasmal^risch gelegene Malcesine! EA such die gottbegnadete«: Gefilde/ wo Maler u»ck Bild hauer, Dichter und Gelehrte ihre Werke schafft Ueberal! find«: Kurgäste wü» Passanten die mo dernst eiligerichtetci: Hotels, schöne Promenade«:, Gelegenheit zu jeglichem Sport und in den Kur orten

«:, Rindermarkt 10. (Kommt die Krinoline?) Mit der größ-' ten Spannung verfolgt die Damenwelt die in verschieden«: Blättern aufgetaucht«: Berichte über die Krinoline. In der Tat arbeitet der bekannte Pariser Modencreateur Poiret, derselbe, der vor kurzer Zeit den Hosenrock lanzierte, an einem Kriuolinen-Modell. Wir können aber unseren Le serinnen zu ihrer Beruhigung bring«:, daß die Krinoline /benso wenig populär wird, Äs die bereits abgetanere „Jupe Culotte.' Ein vor treffliches Bild über die Mode im kommend

. Tas Bild wird in Wien dezW Kaiser überreicht iverden. < (Im „Wiener Boten') 1012 ist von Karl SSoy eine Tiroler Geschichte: Großbauer und Karrner, mit halten. Vereinsnachrichlen. (Gremium der Kaufmannschaft des Kurbezirkes Meran.) Stellenvermittlung: Posten finden: 3 Verkäufer der Speere!- und Telikatefsenbranche, 1 Kasfierin und 1 Ver käuferin der Delikatessen-, Wildbret- und Ge flügelbranche, 1 Verkäuferin der Papierbranche^ Lehrjungen und Lehrmädchen der Galanterie-, Wäsche

7
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1908/12_02_1908/MEZ_1908_02_12_13_object_671643.png
Pagina 13 di 16
Data: 12.02.1908
Descrizione fisica: 16
, von Bildern und Skizzen eines und desselben Malers andererseits leicht den Nach teil, Haß ein Werk das andere in seiner Wirkung beeinträchtigt, mag jedes einzelne in seiner be sonderen Eigenart und Technik auch noch so an ziehend sein. Den großen Vorzug hat diese Kol lektion, daß jeder feinsinnige Beschauer dabei seine Rechnung findet, sei er ein Liebhaber sein abgetönter Stimmungsbilder, kräftiger Blumen stöcke, jntimer Interieurs «oder lebensvoller Bild nisse. Der erste Eindruck beint Betreten des har

in Birnbtmmholz, .jedes 1.40 ru lang, M ein hoch und 8 ein tief, fesseln das Auge des Vörübergehmd?n,i der sofort'zur längeren Betrachtung festgehalten wird. Das. obere Werk stellt ein draniatlschesBild aus der Dichtung Marmron'Äon Walter Scott dar: „Das Ge riet übe r^.CM.K a n z e»d e B e ve r l e y'. Ae^'JungfrN 'WnstMze de Beverley, un freiwillig ins Köster gesperrt, entflieht/als Page »erkleidet, zu ihrem Geliebten, «tvird aber einge- wgen und wieder ins Kloster zurückgebracht. !as Bild vergegenwärtigt

die Szene oes Ge- AteA, in) einem!sMterirdifchen MosterrauM, wo M MöneMesrir^te ohne 'Gnade und Mitleid des Mes zuA Mds znWer Form des Lebendigein- imautttwer^ens verurteilt wird< Abseits rechts 'rden bereits'von vier Mösterbrüdern die Vor- eitungen dazu. getroffen.Das'untere Bild zeigt ns eine Szene aus der biblischen Geschichte: 'Christus und die Ehebrecherin' nach tto Wolf. Im gegebenen Momente schleudert hristus, der unendüch Barmherzige, den H'euch- iNi und>Pharisäern die Worte entgegen: „Wer

8