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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 15.11.1879
Descrizione fisica: 12
enlfielen. England. An dem letzten Loromayor -Ban- kett in London nahmen gegen 9000 Personen Theil, darunter die meisten Mitglieder deS eng- Vas Gelöbniß. Erzählung vo» ^ VwIIZ»»». l!2. Fortsetzung.) Am 24. Dezember. ES ist Weihnachtsabend und ich bin so froh, so unendlich froh! Herbert «hat mir fein Bild und tausend andere EaHen gesendet; Tante hat all«? aufgebaut und auch eine kleine Tanne fehlte nicht. In drei Monaten kommt er zurück und dann ist Hochzeit und wir find immer

bei ein ander. Er hat mir auch noch ein Bild von sich gesandt: fein Tagebuch. — Mein Herz ist bei ihm, jetzt wird er sich der Sachen freuen, die feine Mathilde ihm gesandt. WaS habe ich wohl, daS ich ihm nicht geben möchte.' Am 27. Dezember. »Wenn ich vor dem geschriebenen Bilde Her bert's so klein und arm werde, dann sehe ich fein gemaltes Bild an und dann bin ich wieder groß und reich, denn daS sagt: »ich liebe Dich'. Am S. Januar 1874. »Umsonst! ES kömmt immer wieder! Ich kann eS nichl loS werden. Warum muß

, dann kommt er. Bis dahin ist meine Seele obdachlos.' VI. Doch ist Dein Bild zum Sterne mir geworden, Der nach der Heimath weist mit stillem Blicke, Daß fromm der Schiffer streite mit den Winden. Brief deS Doktor N. an Herrn v. Absolati, in Albergo Costanzi, via S. Niccolo di Tolen- tino, Rom. .Obgleich Ihnen persönlich unbekannt, wird der Inhalt meines Briefes mein Schreiben ent schuldigen. Ertauben Sie, daß ich etwas weit aushole. Da mehrere Tage vergehen, bis Sie hier eintreffen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 08.07.1892
Descrizione fisica: 8
Nr. 140 Meraner Zeitung. Seite 3 um Deponirung eines genügenden Garantiecapitals seitens des Agenten, welcher, wie wir hören, auch diesem Wunsche in entsprechender Weise zu genügen bereit sein wird. a. fZur Weltausstellung in Chicago.) Ein Berliner Großindustrieller hat vom hiesigen Hos bildhauer, Herrn Sebastian Steiner, ein in Holz pracht voll geschnitztes Bild, angekauft, das bei der Weltaus stellung in Chicago ausgestellt werden wird. Das Bild stellt die Königin Elisabeth von England dar

, im Be griffe das Todesurtheil Maria Stuarts zu unter zeichnen. — Der gleiche Meister gedenkt auch in Chi cago eine ColnmbuSsigur auszustellen. Da Herr Steiner aber gegenwärtig mit einer größeren und zu einer be stimmten Zeit abzuliefernden Arbeit beschäftigt ist, so ist es zweifelhaft, ob dieses Bild fertiggestellt werden wird. In diesem Falle würde der Künstler andere Werke aus seinem Atelier ausstellen. — Für eine Kirche in Hohenelbe verfertigen gege-iwärtig Herr Seb. Steiner und dessen Sohn Einst

errichtete, welches die bairische Regierung später aufhob; ferner könnte wohl am „Steinernen Steg' zur Erinnerung an das dort am 16. November stattgehabte Gefecht und vor allem aus der Höhe des Küchelbergs, am Segenbüchel, eine Inschrift mit Bezug auf den letzten dort erfochtenen Sieg der Tiroler angebracht werden. In den unseren Kurort und feine Umgebung behandelnde Fremden fühlern sollte aber auf die historisch denkwürdigen Stätten Mecan's mit Wort und Bild hingewiesen werden. sWahlversammlunge

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 02.04.1887
Descrizione fisica: 18
verlassen ; hatte er auch in den letzten Jahren wenig mit der Mutter gelebt, so war doch das Bewußtsein, ein treues, allezeit liebendes und allezeit verste hendes Herz verloren zu haben, ein noch bitte reres, weil sich nun auch der Vorwurf dazu gesellte, diese Liebe und dies Verstehen nicht mit voller Hingabe gelohnt zu haben. Mehrere Wochen vergingen, in denen er sein Atelier uicht betrat, dann aber fing die Zeit an zu drängen; sollte sein Bild zur Früh jahrsausstellung fertig werden, so mußte

er die Arbeit wieder aufnehmen. Herr Steinauer ließ es an Mahnungen dazu nicht fehlen, und halb im Ueberdruß an denselben, halb, weil ihn sein eigener Ehrgeiz trieb, nicht zurückzubleiben, nachdem er bereits vielfach selbst darüber ge sprochenhatte. daß er ein Bild für die nächste Ausstellung liefern wolle, begann er wieder zu malen. Doch Schwung und Begeisterung fehlten, er fühlte sich müde und unlustig, wie weit war das, was unter seinem Pinsel entstand, von dem Ideal entfernt, das einst, in den Zeiten

, dem heute alle Welt diente, warum nicht auch er?! ^ Das Bild war zur rechten Zeit vollendet, es hatte in dem Hauptsaal seinen Platz bekom men und Jordan fand, als er eine Stunde nach der Eröffnung der Ausstellung eintrat, ein großes Publikum davor versammelt. Die Herren von der Akademie hatten ihm kein Wort darüber gesagt — freilich, das war jener Neid, jene Selbstverherrlichung, die kein jüngeres Talent neben sich dulden, die schon das erste kühne Streben des Künstlers niedergehalten hatten — er sagte

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 26.06.1912
Descrizione fisica: 16
iich der Zug, begleitet von den Schulen, Vereine» und Korporationen, dem Klerus usw. in Bewegung. Erst nach einer Stunde gelangte das Ende des Trauerzuges auf den Friedhof, wo nach neuerlicher Ein segnung die Beisetzung erfolgte. <Das Palast Hotel) In einer Auslage der S. Pötzelberger'schen Kunsthandlung be findet sich ein frischfarbig Bild des Palast- Hotels von W. Dalmann ausgestellt, wel ches die Augen aller Passanten auf. sich lenkt. Vom wotkenlos-blauen Meraner Himmel hebt

die Stadt; ihre Häuser muten uns etwas steif an. Das Bild dürfte Wohl wahrscheinlich Reklamezwecken dienen und wird als solches jedenfalls mit Erfolg wirken. (Waldbrand.) Am Samstag kam am Südufer des St. Balentiner Sees ca. 400 Meter oberhalb des See-Niveaus ein Wald brand aus, der anfangs sehr bedrohlich aus sah, in wenigen Stunden jedoch von den Hilfsmannschaften der benachbarten Gemein den bewältigt würde. Es gingen einige 10L0 Stämme zugrunde. (Rauferei.) Letzten Sonntag — schon

hagens inszeniertes prächtiges Bild, entrollt ergreifende Situationen, deren Vorwurf nur noch die hochdezente Handlung erhöht. Nicht minder kräftig wirkt der große ame rikanische Schlager „Die Macht des Kapi tals'. „Tie Entstehnngsgeschichte des dent- scheu Heeres', „Ein Stierrennen auf der Insel Earmargue', ferner „Der Herbstzauber', ein präch iges Stimmungsbild, schließlich das hu morvolle Lustspiel „Zimmer Nr. 13' nnd „Will») als Zechpreller' schließen sich zu einem höchst interessanten Programm

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Pagina 20 di 20
Data: 04.10.1911
Descrizione fisica: 20
Ensemble bilden, sind die mvist frequentierten Stationen: Gardone - Ri - viera, her Glanzpunkt und Zentruvr des italienische»: Gardasees, ferner unmittelbar dane ben Fa s-a »:o, uiü» am gegenüberliegenden Ufer dasmal^risch gelegene Malcesine! EA such die gottbegnadete«: Gefilde/ wo Maler u»ck Bild hauer, Dichter und Gelehrte ihre Werke schafft Ueberal! find«: Kurgäste wü» Passanten die mo dernst eiligerichtetci: Hotels, schöne Promenade«:, Gelegenheit zu jeglichem Sport und in den Kur orten

«:, Rindermarkt 10. (Kommt die Krinoline?) Mit der größ-' ten Spannung verfolgt die Damenwelt die in verschieden«: Blättern aufgetaucht«: Berichte über die Krinoline. In der Tat arbeitet der bekannte Pariser Modencreateur Poiret, derselbe, der vor kurzer Zeit den Hosenrock lanzierte, an einem Kriuolinen-Modell. Wir können aber unseren Le serinnen zu ihrer Beruhigung bring«:, daß die Krinoline /benso wenig populär wird, Äs die bereits abgetanere „Jupe Culotte.' Ein vor treffliches Bild über die Mode im kommend

. Tas Bild wird in Wien dezW Kaiser überreicht iverden. < (Im „Wiener Boten') 1012 ist von Karl SSoy eine Tiroler Geschichte: Großbauer und Karrner, mit halten. Vereinsnachrichlen. (Gremium der Kaufmannschaft des Kurbezirkes Meran.) Stellenvermittlung: Posten finden: 3 Verkäufer der Speere!- und Telikatefsenbranche, 1 Kasfierin und 1 Ver käuferin der Delikatessen-, Wildbret- und Ge flügelbranche, 1 Verkäuferin der Papierbranche^ Lehrjungen und Lehrmädchen der Galanterie-, Wäsche

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Pagina 3 di 12
Data: 03.06.1894
Descrizione fisica: 12
, nicht so leicht niederzwingen, und eine Thräne, halb zerdrückt, flimmert doch in dem Auge, daS sich zum letzten Male an dem schönen Bild der Heimat satt trinke« möchte. Und wenn sie dann tief unten im Zwischendecke eines großen Oceaudampsers zusammengepfercht in einem kleinen, stallähnlichen, dumpfen, halbdunklen Raume auf dem Stroh liegen; wenn die Kinder schreien, die Frauen wimmern und stöhnen unter der Unbill des MeereSdämons; wenn die Mi nuten zu Stunden, die Stunden zu Tage werden; wenn der Vater

aus das vor ihm liegende Bild menschlichen Elends blickt — dann überkommt wohl auch einen wetterharten Mann so etwas wie Reue und er verflucht vielleicht den Augenblick, da er der Heimat zu entfliehen beschloß. Wenn dann das kleinste Kindchen, das di« grau samen Uebel des Oceans am wenigsten zu überstehen ver mochte, eines Morgens als Leiche aus deu schützenden Decken gewickelt wird, dann hat die arme Mutter nur das erste schwere Opfer von einer langen Reihe von Leiden und Ent sagungen, Entbehrungen und Herzensqualen

gebracht. Noch steht vor mir das Bild einer wackeren Schweizerin, die mir erzählte, wie sie aus der Ueberfahrt ihr Liebstes, ihr einziges Kind, verlor, daS die Reise auf dem Schiffe nicht ertragen konnte und jämmerlich zu Grunde ging. Es starb kurz vor der Ankunft im Hasen zu Newyork, und einer be sonderen Gunst des Capitäus hatte das Elternpaar es zu danken, daß es die Leiche ans Land nehmen und in der fremden Erde bestatten durfte — das Erste, was die Be- dauernsmerthen in der neuen Welt zu thun

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