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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Pagina 6 di 87
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. [8] - 36, [14] - 66
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Segnatura: III 100.642
ID interno: 169200
Arkundenart, die für das Gebiet des Landes Tirol aus dem 8. bis 12. Jahrhundert in Betracht kommt, den sogenannten Traditionsbüchern der Hochstifter Vrixen und Freising und anderer Stifter, werden in diesem Sinne, als Zubehör der landwirtschaft lichen Güter im Tale, sehr oft genannt^). Die bereits erwähnte deutsche Form „A l b e' ist die Vorstufe zur späteren Form „A l m', die nach dem heutigen, auch in die Schriftsprache übernommenen Gebrauch ausschließlich die alpinen Hochweiden samt den zugehörigen

nur „Albe', während in den anderen bayerischen Mundarten „Alm' gesprochen wird (beides natürlich mit dumpfen a). „Alpe' im Sinne von Alm ist willkürliche Bildung der deutschen Amts- und Fach, spräche, doch wird in letzter Zeit gerade von der einschlägigen Fachwissenschaft zu gunsten der Form „Alm' nachdrücklich Stellung genommen^). Nach dieser Verengerung des Ausdruckes „Alpen' im volkstümlichen Gebrauche blieb jener in Deutschland nur in der lateinischen Gelehrtensprache im Sinne des Gesamtgebietes

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Pagina 8 di 87
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. [8] - 36, [14] - 66
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Segnatura: III 100.642
ID interno: 169200
umfasse'). Erst bei den landeskund- lichen Schriftstellern aus Tirol, wie Vurglechner und Wolkenstein, wird „Berg' in unserem Sinne als einzelne Verggestalt verstanden '). Die ursprünglichen und in der echten Mundart heute noch allein üblichen Aus drücke für die höchsten Teile des Gebirges überliefert uns eine im Jahre 1VV2 ver faßte Beschreibung der Marken zwischen den Grafschaften im Nori- oder Cisacktal und im Pustertal. Denn hier wird als eine dieser Marken genannt: Llins et irà visone kà spi

für Joch finden wir auf Tiroler Boden zum erstenmal in einer Urkunde von: Jahre 1263 gebucht, in der das mittlere Inntal von Zirl bis Ienbach zwischen den Grafen von Hirschberg und Görz-Tirol vorübergehend geteilt und die Ausdehnung der beiden Anteile folgendermaßen be stimmt wird: „Nini slvsnm st eavuiiàk montiura, àiouràr Zook', d.h. das Bett des Inn und die Spitzen der Berge, die Joch genannt werden^). In den späteren Grenzbeschreibungen kommt Joch im Sinne des Höhenrandes von Berg ketten

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