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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 17.05.1819
Descrizione fisica: 10
Klafttr, 16 Schuh Baugrund ^und Z . Tagty»hd< izzKlafs ter,20 Schuh einnickdigeS WieSfeld so ganz, mir Zaun um fangen ist, gränzt 1. a» dei, Bachcr Gasteig, 2. an die Waldung,rZ- a» des Vair Gasteig, 4.. a„. die L.qndstrassè^ Dieses Grundstück, zahlt auf 1022 si. Steuer-Anlage 4kr. s Pf. T. W. ui^d trägt dem „Besitzer des Nadler- «utS .zu Hilf« der Stiften jährlich 20 ^4 kr..bey, In einem AuSrufspreiS^ von gut fl. à , Ein Stück WieSmahd der Scheexbichl oder Bödelein genannt, von 1. Tagmahd 41c

S.radl sieht, gränzt 1. a>, die Bucherfr Sonimerötz', 2. «bea ! dahin > Z. an. .die. Hatyzek, Wies, und Thalerer Waldung,.4>. ut, .die Harterwirrhswaldung . Von diesem Grundstücke wird. auf S. Steuer- Anlage Z 1/2 kr. in T. bezahlt. . ' FernerS muß hievon dein Besitzer des NadlergulS zu Hilfe der Stiften jährlich -Z-i/4 kr. beygetragen werden. Der AnsrufSprciS ist festgesetzt auf 42Z fit M. W. -Ein ' Stück Erdreich dos Nadleriviess.Mer Sterl, wies, von 2 Tagmahd Z8y Klafter^ so iheils eininähdtgeS

Wiesfeld, theil« Lanbrecht tst, gränzt i.an deSLroßen Stein- bacher -Waldung,^2..on die ^Älaierwiese, Z. a» die Ba - cherwaldung, 4. an die Landsirasse. / 'Wyn dieser. Grundfläche norden auf ivos fi. Steuer- Anlage 4. Pf. T. W. bezahlt, und dein Besitzer.des Nad lerguts zu' Hilf der Säften Z ^2. à T, W. jährlich beygetragen. ^ ^ u .Hiesür ist der bestimmte.ÄuSrufsprelS pr. 60 fl.M. W.' . > Ein Stück Erdreich der Mühlanger und. Muhlbrei- ten genannt, - von 4. Jauch F4 Klafter 2Z Schuh 'Bau grund

und z Tagmahd 4L7 Klafter 26 Schuh ZLiesinahd, durch > obiaes ÄLiesmahd i^t- der Meg mir.^34 Klafter, welches Maaß von obigee Bemenung schon.abgeschlagen ist, gränzt I .an dieHartermühlbreiten^ und Glauv-r-^li'^-. gerzaun,2. an die Gemeine-Gasse^ Z. an?daS Bran-^ denbergerfeld, und Stosterfeld, und^vieder an das Branden- bergerfclv, 4. an die Harrer Wirths Nasau. Von diesem Grundstücke inüßen auf ioc>ofl. Steuer? Zlnlag 8 kr. z Pf. T. W. bezahlet, und dem Besitzer des Thalerergutö zu Hilfe der Stiften

/ährlich ^91/4 kr. T'. beygetragen werden. . .. ' Der bestimmte AusrufspreiS hiefür besteht jn Pvafl. Ein Stück Erdreich die lauge Egert. genannt, worin ein Hcustadl steht, mit einmähdigen WieSfeld von Z Jauch ZZÜ Klafter Z Schuh Baugrund, gränzt r. 'an deS Nie dres lange Egaertfeid, 2. an die Landstrasse, Z.^an die freye OessnunL, 4. an den Mühlbnch. . Von dieser Gruudflä6)e .zahlt mau auf eine Steuer- Anlage per st. ^>rr. W., uud dem -Oesitzer des ThalerergutS müßen zu Hilfe der Stiften jährlich Zotr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 16
Data: 07.08.1817
Descrizione fisica: 16
dieser Zeit aber größere Veränderungen in den Ge werben nicht unbeackret zu lassen. IV. Ein he b u nz der Erwe r bsteucr. 17. Die Erwerbsteuer, so wie die ^»tempelgebühr ber Erwerbstenerscheine, und die im il» oberwähnten Sttafbeträge, sind an dieLokalobrigkeicen, folglich in gri- ßcrn Stàoeen an die politischen Magistrale, auf dem Lan de an die Gerichte abzuführen, -welche den Empfang der Steuer ohne einer bejondern Quittung auf dem Steuer- ? schein bestätigen. . Z. »8> Die Erwerdsteuet muß in zwei Raten

, Sterb» . fäl ie u. d. gl. §. si. Bei dem neuen Antritt eines ErweröeS, oder einer Unternehmung ist zu unterscheiden, ob eS sich um ein Geschäft handelt, wozu man nach der bestehenden Er- werböverfassung keiner besondern Befugniß vedarf, »d»r um ein folàjes, wozu eigeneNerleihungenerforderlich sind. Im erstern Falle kann von Ende 2än»r 2818 angefangen, Niemanden mehr gestattet werden, auch eine sonst freie Beschäftigung anzutreten, fo lange er nicht den Steuer- ìchein in Händen

hat. . Ein. solches Individuum hat f,iner Lokalobrigkeit die SSNoffene Wahl >ei»er BeschàfrigunA anzuzeigen, alle Um- U»nde, wel6)e in den Erklärungen der schon bestehenden Awe/bsleute enthalten sey» müssen, nachzuweisen, und «ich die AuSsolgung eines Steuer>cheineS zu erbitten. Im zweiten Falle ist sich in Ansehung der Verleihung ganz nach, den Gesetzen zu benehmen. Wenn die Ver» !.. ,0 kann ein Rekurs statt finden, oder nicht. Wenn gegen die. von kompetenter Behörde ver« Verleihung von Befugnissen zu gewissen Erwerbs

eine andere» die der Erwerbsteuer unterliegt, zu wähle», hat auf der Rückseite seines Steuer - Scheines unter eigener Fertigung» oder wenn er deS Schreiben» unkundig ist, unter jener eines erbetenen NamenSfertigers die Erklärung, daß er- fein Erwerbe aufgegeben habe, und keinen andern antre« ren wolle» anödrücklich anzuführen, und den Erivrrbsteueri- Schein bei der Lokalobrigkeit sogleich zurückzulegen, damit letzterer um die Aussch eidung seiner Steuerschuldigkeit H5» Hern Ortes einschreiben könne» Die Lokalobrigkeit

kann die Zurücknahme des Steuer« scheineS außer in Fällen, wo nach den Gesetzen die will» kührliche Abtretung von einem Gewerbe nicht gestattet ist» Niemanden verweigern» Z. SZ. Wer aber seine bisherige der^Steüer unter» liegende Beschäftigung in der Absicht aufgiebt, um sie ent» weder mit einer andern zu vertauschen> oder dieselbe an einem andern One zu betreiben, hat eher für die gewähl» te neue Beschäftigung oder dett neuen Standort auf di« vorgeschriebene Art bei der betreffenden Lokalobrigteir »i« nen neuen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 16
Data: 21.08.1817
Descrizione fisica: 16
aber größere Veränderungen in den Ge werben nicht Unbeacktèt jn lassen. IV. Ein Hebung der Erwerb st euer. §. 17. Die Erwerbsteuer, so wie die Stempelgebühr der Erwerbsteuerscheine, und die im A. ir. oberwähntrn Strafbeträge, sind an dieLokalöbrigkeiten, folglich in grö ßer» Stävren an die politischen Magistrate, aus dem Lan- Se an die Gerichte abzuführen, welche de» Empfang der Steuer ohne einer besondern Quittung auf dein Steuer-- fchein bestätigen. Die Erwerbsteuer muß in zwei Raten im Jah re, Uttd

fä l le »! d. gl.' §. 21^ Bei dem neuen Antritt eiueS Erwerbes, oder einer Unternehmung ist zn unterscheiden, ob eS sich um ein Geschäft handelt, wozu man nach der bestehenden Er- werbsverfassung keiner besondern Befugnis; bedarf, vder um ein solches, wozu eigènì Verleihungen e-forderlich sind. Im erstern Falle kann von Ende J^.nsr angefangene Niemanden! mehr gestülket werden, auch eine sonst freie Beschäftigung anzutreteu, so lange er nicht den Steuer- Schein ,n Handel han Ein solches Individuum hat seiner Lokalobrigkeit

uuterlirgt, Zu wählen, hat auf der Nürkseite seines Steuer - Scheines unter eigener Fertigung, oder wenn er des Schreibens unkundig ist» unter jener eines erbetenen Nainensfe>rigerö die Erklärung, daß «e sein Erweele aufgegeben habe, und keinen andern antre ten wolle, ausdrücklich anzuführen, und den Erwerbstener» Schein bei der Lokalobrigkeit sogleich zurückzulegen » damit letzterer um die Ausschreibung seiner Stenerschu^digreit hö hern O'les einschreiten könne. . Die Lokalobrigkeit kann die Zurücknahme

d«S Steuers scheineS nußer in Fällen, wo Nach den Gesehen die will» kühcliche Abtretung von einem Gewerbe nicht gestattet ist<' Niemanden verweigern. . . . , §. sz. Wer aber seine bisherige der Steuer unter» siegende Beschäftigung in der Absicht aufgiebt, uni sie ent» weder mit einer andern zU vertauschen, oder dieselbe an einem andenìOrte zu betreiben, hat eher für die gewähl te neue Beschäftigung oder den Nenen Standort auf die vorgeschrirbene Art bei der betreffenden Lokalobrigkeit ei nen neuen Stenei

schein zu erwirken , und nach dessen Er« langung erst bei seiner bisherigen Obrigkeit den Steuer» schein zurückzulegen. §. 24. Die Steuerschelne von Verstorbenen, ànf dt» ren Erwerbe keine Wirrwe einen Aiispruch zu inachrii hat, so wie von jenen. denen Surch ein ämtlicheS Erkenntniß ihr EvwecbSrccht entzogen wurde, sind den Lokalà igkriten,, welche verpflichtet sind, dieselben von Aintswegen zurück zunehmen, unweigerlich zu übergeben. Der Tod, die gezwungene oder freiwillige Abtretung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 26
Data: 28.12.1820
Descrizione fisica: 26
: >. Aus den sud I^rc>. A267. vorkommenden 2 Ackern auf ter Vili, der Kamerlander und Langacker ge» nanur. welche nach dem Steuer - Kataster 21/4 Jauch, geinäsi neuer Messung aber 2 Jauch 34^ lH Klafter hal ten, über erhaltene kreisämtliche VerstückungS - Bewil ligung: 2) Ein S tück Acker, nach dem VertheilungS - Plan mir I.ir s). bez ichncr, von 1 Jauch und 170 LZ Klafter, UIN den Anschlags?'eis per Z8Z st. b) Ein Stück Acker von gleichem Umfange, mit l.it. l>. bezeichnet, ver ZN,? fl. Der ganze Ess.tt Nro

. 32^7. ist der St. Jakobs» Pfarrkirche zu JnnSb>uck grundrechtbar. und giebt dahin Grundzins kr.; scrnrrv der St. Oswald-Kapelle in Matrey 6 kr. ?lfterzii>S T. W. ; überdies! gebührt dem Pflegamt Steinach der Feldjehend, und ist an Steuer auf Z Termin 1 fl. 22 kr. 2 pf. und 1 Perner T. W. zu entrichten, von welchen allen Giebigkelten eS auf je des der beiden Grundstücke die Hälfte betrissr. II. Aus einem Acker in der Vill. der Spihacker ge, nannt, «ob Cat. 3268, nach dem Steuer-Kataster 43/4 Jauch, «nd nach neuer

zu lassen; im übrigen betrifft eS aus der Zterminigen Steuer per 2 st. 87 kr. 1 pf. und 1 Perner T. W., auf die l^ir. <). 34 kr. 3 pf. 1 Perner, auf die lUt. I?. eben so viel, auf die i.!5 8. Z2 kr. 1 pf. und auf 1-it. 1'. ZZ kr. I pf. «hd 1 Perner. III. 8uk dZrc,. Lst. 32391/2. ein Weidrecht in der Alpe Vll/griff voi» einer halben schwerer zu 101/2 Och sen; die hierauf betreffende Steuer ist erst zu berichtigen, und hak solch« der Käufer in Zukunft zu bezahle», wie sie ausfalleil wird. Der AuSrufSpceiS

ist 182 st. IV. Zwei AntheileaüS.dem Bergmahde auf der Walds rast »ub 51ro. Lsd. 21z, die Hasien genannt> mit t^rc». 7 ek 8. bezeichnet, so vormals dem Kloster Woldrast, nunmehr dem ReliqionSfond grundrechtbar sind; hieven, hat rian nun durch Handen deS LehenträgerS Jakab Kra ler Grundzins 12 kr. T. W.. der Grundherrschaft 3 kr» TheilzinS, und an Steuer -auf z Te.min r fl. Zy kr. G. zu geben, mit Vorbehalt der von Franz Zach alt Besiser d<r Nro. 6. hereinzuzahlenden Steuern und Ob» lagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 10.02.1817
Descrizione fisica: 6
diese» f. k. ' 1. an die Gemeindsaue, 2. an Silvester Stepp) A. '^n LaudesgiideriiiumS einzusehen. - Leonhard .Rangger, 4. Loreliz Mayr. Ist den, Klvsi'/r Laibach den 20. December 1816.' - ,nit 4 1/^2 kr. gruudpflichtig, und giebt an Steuer Fr.a«z Sta m p e ìl, k. k. Gubernial - Sekretär. auf 1 1/2 Termin 12 kr. I Pf. L'P. , - 5/ ^ ' Im IluSrnsSpteise . . »! ' ' VvìsteigernngS-Edikt.' V!l. Ein Feuhmahd in den neuen Maadern ào » ... . . .... ' ' ^ . b als nachstehriid^ l. T ^ ^ ^ ^ .... . - ^ . -. . . im Dorse Äöl5

mit ^?ro. Z bezeichnet,/sammt Stadel nn6'.' '' 'Zm Ausrussprelse ' -V ' ^ 5?^ fl. Stalltiü^ ,. dabei ein Früh -und.Vainngarteit von,T/g.M.^ V e d rn g n i fse. ' ' ^ ^ ' . M., gränzt T. cin ìie gèmeiiie Gasse, 2.'Johann Mayr, ' 1) Wird init Ausnähme der Zud>!nschaft jeder zum. Z. Joseph Mayr, 4. an gemeinen Weg. Ist .der Grunds Kauf zugelassen,- der sich, inik hinlänglichem AnkaüfsvcrmS- recht halb.er'ledig üjid eigengiebt aber an Steuer auf mögen oder mittels^ annehmbarer V>^rgschäft auSjiilvciscn 11^2 T/rnijn

4 kì'.' z Pf. 1 P.' '' - - V vermag. .. ^ ' 'ì . . ' ' ' K7/Eine EigènlhuiliSwàldung in WieSlanden!^rc>. (7àk.. ' 2)'.Wird unter dein ÄusrufspreiS kein Anboth Äng«- iiZ, ìio,, 7 Morgen'groß/gränzt 1. an Georg Wolf, 2' nommen^ ... . . ^ > an die'.Götzner'Ebene, z.- Sebastiai» Gapp, '4.' àn'die A) Geschieht die Verwendung sà corM» und nicht Völserselder. Ist ebenfalls ledig »l)d eige», giebt an ' «6 mensursm.. ' ' Steuer auf 1 r/2 Termin ^ kr. 1 Pf. 4),Haben die Aänfer die Steuern und übrigen Obla- 0. Die Baurecht uud

n-ir dem Ausrufe angesangen, vnd zg kr., an Zeheud dahin 12 1/2'kr., und der Kirche zu .'nach Vorschrift geschlossen werden ivirt.'. . . Kematen ebenfalls an Afrerzins 2 kr., endlich, gebe,» diese s Nach vollendeter Versteigeriing der Güter werden die Stücke an Steuer ans 1 T/2 Termin 18 kr. y Perner^'/ beim Hälise .>>ch besineilchen rodt- und let-èudig^N Fahr- Für diese beschriebene Glücke.zusammen wird der Ausrufs- nlssen an die Meistbiechenden gegèn sogleich bakre Bezahs preis b>-stiinii>r ans

. mit y kè. grundrechtbar, und giebt an Steuer aus 51/2, Auf ?lnlangen der Erben t es am y. Apv'il .v. I- Termin ^24 kr. 2 Pf. 8 Perner. hier verstorbenen Joseph Huck, gewesenen Uiuèrsirche-' ^à^^'ìfspreise . . . ». 67Z fl. Gries, und sciner am 7?. De^em»er 1812 hier ver>io>^enen Nro^Z2<z. . Ein Stück.Acker auf dem See, Ehegattin Barbara Schle^clccuer, werden alle dinenigen, so gegenwärtig WieSmahd ist, Z/4 Jauch groß, gränze 1. welche an d-e ZZerlassens.ba^en diesre Eheleute e»'« >?orde- «n ^zo,tpy '^eaml

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 14
Data: 16.04.1821
Descrizione fisica: 14
, mit dem darauf stehenden Stadi, haltet 6 Jauch un^> iZc> Klafter, gränzet gegen Morgen an die Sebastian Mayrischen Güter, Mittag an die Gräflich Lodronischen Mahdstück, Abend an Feld weg, und Mitternacht an die Sebastian Mayrischen Güter. Diese beiden Stücke sind dem k. t. «schloß Ambras grundrechtbar, wohin für das Stück Nro. 422. jährlich 1 fl. und für das Stück Nro. 640. jährlich Z kr. Grund zins zu bezahlen ist. An ordinari Steuer zahlt das Stück Nro. 422. auf Z Termine Z st. ZZ kr. 2 dl. y Perner

, und das Stück Nro. 640. ebenfalls auf z Termin z kr. 1 dl. und Z Perner. Der Ausrufspreis ist 2Z0O st. Nro. Ear. 42z. Ein Fruhmahd, 1 Jauch uud 170 Klafter haltend, gränzt gegen Morgen an Feldweg, Mit tag an das Mayrische Mahd, Abend an untern Feld weg. und Mitternacht an hohen Graben. Dieses Mahdstück ist dem k. k. Schloß Ambra- grundrechtbar, dahin jährlich y kr. Grundzins zn bezah len sind. Die ordinari Steuer beträgt auf z Termin 4 kr. Z dl. und 4 Perner. — ZO2 fl. Nro. 45Z nnd <Zy2. Ein Fruhmahd

mit Z r/4 Jauch und ly Klafter, gränzet gegen Morgen an Giesen, Mit tag an die Graf Lodronischen Mahdstück, Abend an baS Mayrmahd, und Mitternacht an untern Feldweg. Diese beiden Stücke stnd dem k. k Schloß AmbraS grundrechtbar, und giebt dahin das Stück Nro. 4ZZ. Y kr. und das Stück Nro. 6y-z. 10 kr. jährlich Grundzins. An ordinari Steuer zahlet daS Stück Nro. 4zz. auf z Termin 4 kr. z dl. 4 Perner, und Nro. 690. auf A Termin 2 kr. — Y20 fl. Nro. 629. Eine halbe Jauch Fruhmahd, gränzet gegen Morgen

an das Mayrische Mahdsiück, Mittag und Abend an obern Feldweg, und Mitternacht an das May rische Mahd. Dieses Stück ist dem k. k. Schloß AmbraS grund rechtbar, dahin jährlich Z kr. Grundzins zu entrichten stnd. Die ordinari Steuer beträgt auf Z Termin 2 dl. und 5 Perner. —- i,Z st. Der Käufer dieses Grundstücks hat dem Eigenthü mer der angränzenden halben Jauch die Ein- und Aus suhr zn gestatten. Nro. 528. Ein Fruhmahd mit 420 Klafter, grän zet gegen Morgen, Mittag uud Abend an die Graf von Woikensteinifchen

Güter, und Mitternacht an Feldweg. Di-seS Stück ist dem k. k. Schloß AmbraS grund rechtbar, dahin jährlich 2Z kr. Grundzins zu bezahlen sind. Die ordinari Steuer beträgt auf Z Termin 7 kr. 2 dl. uud 7 Perner. — 100 st. Nro. yo?. Ein Fruhmahd nebst dem darauf stehe»- den Stadi, haltet z Jauch 456 Klafter, gränzet gegen Morgen und Mittag an Andrà Mohr, Abend an Ma thias Vrandncr, und Mitternacht an langen Graben.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 16
Data: 12.04.1821
Descrizione fisica: 16
Z kr. Grunds zins zu bezahlen ist. An ordinari Steuer zahlt das Stück Nro. 422. auf Z Termine Z fi- 5z kr. 2 dl. 9 Perner, und das Stück Nro. 64» evenfalls auf z Termin z kr. 1 dl. und Z Perner. Der AuSrufSpreiS ist 2zvo fi. Nro. Cat. 42z. Ein Fruhmahd, 1 Jauch und 170 Klafrer haltend, gränzt gegen Morgen an Feldweg, Mit« tag an das Mayrifche Mahd, Abend an untern Feld weg, und Mitternacht an hohen Graben. - Dieses Mahdstück ist dem k. k. Schloß Ambras grundrechrbar, dahin jäh lich 9 kr. Grundzins zu bezah

len sind. Die ordinari Steuer beträgt auf Z Termin 4 kr. 3 dl. und 4 Perner. — Zoo fl. Nro. 4FZ und 69?. Ein Fruhmahd mit Z r /4 Jauch und 19 Klafrer, gränzet gegen Morgen an Giesen, Mit tag an die Gcaf Lodronischen Mahdstück, Abend an das Mayrmahd, und Mitternacht an rnnerr» Feldweg. Diese beiden Stücke sind dem k. k. Schloß AmbraS grundrechtbar, und giebt dahin das ^^tück Nro. 453' 9 kr. und das Stück Nro. 690. 10 kr. jährlich Grundzins. An ordinari Steuer zahlet das Stück Nro. 45z. auf z Termin

4 kr. z dl. 4 Perner, und Nro. 690. auf z Termin 2 kr. — 900 fl. Nro. 629. Eine halbe Jauch Fruhmahd, gränzet gegen Morgen an das Mayrische Mahdstück, Mittag und Abend an obern Feldweg> und Mitternacht an da» May, lische Mahd. Dieses Stück ist dem k. k. Schloß Ambras gründ» rechtbar, dahin jährlich A kr. Grundzins zu entrichten, sind. Die ordinari Steuer beträgt auf z Termin 2 dl. und -5 Perner. — uz si. Der Käufer dieses Grundstücks hat dem Eigenlhü, mer der angränzenden halben Jauch die Ein- und Aus fuhr

zu gestatten. Nro. Z2g. Ein Fruhmahd mit 420 Klafrer, grän, zet gegen Morgen, Mittag und Abend an die Gxaf von Wolkensteinischen Güter, und Mitternacht an Feldweg. Dieses Stück ist dem k. k. Schloß Ambras gründ- rechtbar, dahin jährlich c-Z kr. Grundzins zu bezahlen sind. Die ordinari Steuer beträgt auf Z Termin 7 kr» 2 dl. und 7 Perner. — 100 fl. Nro. 907. Ein Fruhmahd nebst dem darauf stehen» den Stadi, haltet z Jauch 456 Klafter, gränzet gegen Margen und 'Mittag an Andrà Mohr, Abend an thias Brandner

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 23.01.1817
Descrizione fisica: 10
Roggen 1/12 Wiener Mehen, Haber l Mctzen, .^uchelsteiier oder Heu geld 27- kr. , dann von der Zlcke-jiarr dein Hrn. Pfarrer, in Ampas, und Freiherr» von Reinhardt miieiiiander den Feldzehend den ,c?ten Theil, an Steuer auf 1 1/2 Ter min 48 r/2 kr. T. W., mir Vorbehalt derWnstung. Da gegen ist vom Johann Nigger wegen »hm daraus verkauf ten AckerS Nro. 1. 24 kr. T. W. zu Hilf einzulangen. Im Ansrnfspreise fl. II. t'ar. Krn. 277. Ein halbes Lehen, dasWalcher- lehen genannt, so in folgenden Stücken

ist dem St. Martins Gotteshause jn Aldrans mir 5;? kr. T. W. jäh, lich grundpsiichlig, gibt dem Salosse ?ìmras a» Vcgcei-Nog.,en 1'2 W. M.', dem Hrn. Pfarrer zu Ampas, und Baron von Reinhart gemein- schäsrlich an Feldzehend den loten Theil, an Steuer auf Intcll. Äl. z. Ä). v. T. 7. 1817. 1 r^z Termin L st. 2t kr. T. W. mit Vorbehalt der Wü stung. . à In obige Beschwerden hat der untere Brockenhofs» Jnhabti-jährlich den kten Theil darein zu vergüten. Im Ansrnfspreife ' . . . . 20er st. Ili. d»rc>. t_ar. 278

, Z. Baron v. Reinhard, 4. Ignatz Ste cher. Dieses Lehen ist dem St. Martins Gotteshanse zu Aldrans mit 1 st. T. W. grundpstià tig, giebt dem Hrn. Pfarrer in Ampas und Ä>aron v. Reinharr von der Acker- siart mireinaklder den Feldzehend den >ocen Theil, das»:r an Steuer auf 11/2 Termin Z4 kr. mir Vorbehalt der Wü stung. Im Ausrufspreise . . . . izoo ff. I V A6z. Ein Augerl oder Fruhmahd vott Klafter, gränzr 1. an gemeines Gasset, 2. an soge nannten starken Büchl, A. Karl Nocker, 4. än die Gemein

de. Ist dem Herrenkloster S lams grnndrechtbar uud giebt den Leheuträger Johann Thnm kr. Grundhilfzins, an Steuer auf 1 r/2 Termin ^lvF/2 kr., mit Vorbehalt der.' AZlistung. Ini ?tuSriifSpreise . . . . 4^^ V. Ein. See - Theil von 726 Klaftern, gränzt 1. an Or. v. Lewenegg, 2. Marie Hoferin, z. Veir Kirchmayr, 4. an W.-g. ist tedig nnd eigen. Im Ausrufsvreife . . . . . <^c> fl. VN. Ein weiterer Seetheil alldort, von 6zZ Klaftern, gränzt 1. an Perer Sauerwein. 2. an -''ach. z. Andrä Hörinagl, 4. an gemeinen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 27.01.1817
Descrizione fisica: 8
an das Meßnertehen, 2. Joseph Kapserer, Z. «nd 4. an die Gemeinde. Dieses Lehen ist dem St. Martins Gotteshaus« zn AldranS mit 57 kr. T.W.jährlichgrnndpflichtig, gibt dein Schlosse Amras an Vogtei-Roggen L/s W. M., dem Hrn. Pfarrer zn AmpaS, lind Baron von Reinhart gemein schaftlich an Feldzehend den iole» Theil, an Steuer auf 51/2 Termin 1 fl. 21 kr. T. W. mit Vorbehalt der Wü stung. In obige Beschwerden hat der untere BrockenhofS- Inhaber jährlich den 4ten Theil darein zu vergüten. Im AuSrufSpreise .... 200c

Sauenvcin, z.Baron v. Reinhard, 4. Ignatz Ste cher. Dieses Lehen ist dem St. Martins GotteShause zu AldranS mit 1 st. T. W. grnndpflichtig, giebt dem Hrn. Pfarrer in Ampas und Baron v. Reinhar» von der Acker statt miteinander den Feldzehend den loten Theil, dann an Steuer auf 11/2 Termin 54 kr. mit Vorbehalt der Wü stung. Im AuSrufSpreise .... 1300 fl. I V. àt. 363. Ein Angerl oder Fruhmahd von Klafter, gränzt 1. an gemeines Gaffel, 2. an soge nannten starken Vüchl, 3. Karl Rocker, 4. an die Gemein

de. Ist dem Henenkloster Stams grnndrechtbar und giebt den Lchenträger Johann Thun» 12 kr. Grundhilfzins, an Steuer auf 11/2 Termin »01/2 kr., mit Vorbehalt der Wustuug. Im Ausrufspreise . . . . 4Zvfl, V. Ein See-Theil von 726 Klaftern, gränzt 1. an I)r. v. Lewenegg, 2. Marie Hoferin> 3. Veit Kirchmayr, 4. an Weg, ist ledig und eir>en^ Im AnSrufsprcise ' . . . . 60 fl. VI. .Ein weiterer Sxethcilalldort, von 635 Klaftern, gränzt 1. an Peter Sauerivein, 2. an Bach, z. Andrà Hörrnagl^ an gemeinen Weg. Ist ledig.und eigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 25.12.1820
Descrizione fisica: 10
von VölS die Grund« gerechtigkeit, wohin jährlich um Martini auf der zu VölS abzuhaltenden Baustift an Grundzins abzuführen ist: in Geld Zo kr. T. W., Aus- und Abzug außer dem 4. Grad der Verwandtschaft 1 kr. ob jedem Gulden Kaufgeld. Für ReverS, Verleihbrief und Siegelgeld die sporlularmäßige Gebühr. Steuer aufz Termine in alt. T. W. 1 st. 161/2 kr. Dem Titl. Herrn Joh. Ant. v. Sternbach Wasserfallzins bei der zu VölS abzuhaltenden Baustifr jährlich ic> kr. T.W. WeiterS Cat. Nro. ZZZ. eine ans

dem Trafeuserischen Grunde stehende Mühle mit 2 Gängen, wovon aber der mal keiner brauchbar ist, und einer hievon zu obiger Mühle überfetzt worden ist. Hievon giebt man einem jeweiligen Inhaber des Tra, feuferhofeS, so lange, als diese Mühle vom besauten Hofe abgessndert ist. AstergrundzinS jährlich um Martini in Geld 1 st. T. W. Landjchäftliche Steuer auf Z Termine Zi 1/2 kr. T. W. WeiterS Cat. Nro. ZZ6. ein erkaufter GemeindSgrund, nunmebr fruchtbar gemacht, von 200 «laslern, gränzt gegen Morgen

an die Trafeusergüter, Mittag und Abend an den gemeinen Weg, gegen Mitternacht an die Behau sung und Wiese, ist luteigen, und einzig mit 2 kr. Steuer auf A Termine belegt. Vorbeschriebene Grundstücke hat Beklagte durch Kauf vom 19. April 1819 und 29. Dezem« ber 1819 an sich gebracht. Hiefür ist der AusrufSpreiS in N. W. bestimmt auf 1Z00 st. Bedingniffe. 1. Geschieht die Veräußerung nicht «6 rv?n5uram, sondern »ä corxus^

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