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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 02.07.1914
Descrizione fisica: 8
Ausporn >eiu, nramm zn- '«mmm;ubaltcn im schwierigen Wehrdienst: Gott u: Ein' und dem Nächsten zur Wehr! Der Weinpantscherprozeh gegen Dr. Emilio v. Ferrari in Branzoll. Am 27. Juni fand vor dem Berufungssenat des Bozner Kreisgerichtes unter Vorsitz des OLGR. Dr. Christanell die Schlußverhandlung gegen Dr. Emilio v. Ferrari statt. Die Anklage vertrat Staatsanwalt Dr. Rcitmeyer, als Sachverständiger fungierte Univ.- Profesfor Lode aus Innsbruck. Der Angeklagte er schien persönlich in Begleitung

nach dem Inkrafttreten des nenen Wcjngesetzes trat scheinbar keine Besse rung ein. Es traten gar bald Beschwerden seitens des reellen Weinhandels auf. Tatsächlich machte sich die Kellerei Ferrari durch billigste Offerte und Ver käufe, die in keinem Verhältnis zn den Tranbenprei sen nnd Gestehungskosten standen, sehr verdächtig. Einzelne Stichproben bei Knuden des Verurteilten, wie auch Revisionen in der Kellerei gaben nur nega tive Resultate. Produktion und Handel fanden sich durch die Manipulationen geschädigt

Wege eine Ueberführung des Verfälschers kanm wahrscheinlich sei, änderte der Kettereiinspektor Becke- Bozen. der üch nin die Aufdeckung Oes raffinierten Veinvanifcl'erei des 7r, v, Ferrari ein großes Ver dienst erworben dat. die bisherige Taktik, indem er darauf ausging, den Bezug des Pantschmaterials festzustellen, NaeliSe'.u in der Bahnnation Branzoll nur >,iii größerer Zuckerbezug nachzuweisen war, mußten größere Kreise gebogen werden. ES gelang ilnn nach langwierigen Erhebungen, mir Aufwand

von Finenen eines Berufsderektivs. die Zchleich- ivcge, auf denen große Mengen Paiitfchmaierial. wie Kilogramm Zucker, bei Kilogramm Gly zerin unv, ;iuter Deckadresse, falscher Warendeklara tion in die Kellerei in Branzoll eingekülirr wurden, ausfindig zu machen. Eine Teilsendung von 30« Kilogramm Gnizenn, als Maschinö! und Preß schmiere deklarier:, kon.ire -'ogar im Ptoinente der Einfnlir in die Kellerei Ferraris beschlagnahmt »Ver den, Fan gleichzeitig ivnrden in Salzburg mehrere Waggons Ferrari-Weine

, nur erfolgte Freispruch bezüglich der Ver fälschung des Branntweines durch Glyzerinznsatz. Dr. Emilio o. Ferrari wurde zu 3l)tägiger Arrest- strafe, umgewandelt iu >! 0 0 0 K e o n e u Geld strafe, Verfall des beschlagnahmten Weines in Salz- bnrg und des koiniszierren Glyzerins in Branzoll, sowie zur Tragimg der Konen des Strafverfahrens verurteilt. i 8 (Zeesri deckten tisutunreinlLkeitsn. knicks!» Zctiuppen» ttaut. ^usscklaj?, Qesicklsrüis «suijuekSN t.-d°»?^n'nsna° ver^snclen Sis nun ciis ZW' R1O

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 14
Data: 17.08.1826
Descrizione fisica: 14
?. lind 4. a» v. Ferrari, zinset jährlich der Graf Zenobi- scheu Gerichtsherrschast kr.. T. W. Im Schätzungö- und Ansrns -'preise per 2»nu si. R. W. I. Ei» GemeindStheiler, Cat, I?r. 12'j, vonLt'iW. Klafter», zu Branzoll, grnndzinSbar der obigen Gerichtö- Inhabinig inir >ährlichen 7 kr. T. W., gränzt >. an Bar- thelinä Valdnga, 2. an Michael Bender, 3 a» GemeindS- weg »»v 4. an Jakob Benoiii. JniSchätzvngö- und Anö» rusSpreise per _l>» si. R. W. 3. Ein Genieindstheiler (StrenniooS) vo» 17b

- und AuSrufSpreife per /,c>o si. R. W. 5. Ein kleiner zugetheilter GemeindStheiler Ackerfeld von cirt.ü 400 Klaftern, ohne Cat. Nummer, geschätzt, und im AuSrufSpreife per 200 si. R. W. <>. Ein Stück Grund, die Bergwiese genannt, von /»3/S Tagmahd 42 Klaftern, grnndzinSbar dem iVtadt- Spitale Botzen mit jährlichen 14 kr. T. W. und der Ku- ratiekirche Branzoll mit jährlichenkr. T. W. nnd zehent- bar den Hrn. Gebrüdern v. Ferrari, sul, L.it. >87, gränzt >. an die Landstraße, 2. GemeiudSgrüude, 3. an die Dammwiese

nnd 4. an Jakob Benoni und Telfer. Im SchätzungS- nnd Anörnsspreise per >S» si. R. W. 7. Ein Stnck Acker, WieSseld und Weinbau von 4N37 Klaftern, das untere und obere GrieS genannt, Cat. Nr. >4,'dem Stadtjpitale Botzen grnndzinSbar init jährlichen 22 kr. T. W., dann zehentbär den Hrn. Gebrüdern v. Ferrari, gränzt ». an Gemeindsweg, 2. an diesen und v. Ferrari, 3. Michael Bender und v. Ferrari und 4. an Camillo v. Fedrigotti. Im SchätzungS- lind AuSrüfSpreife per »Zoc» si. R. W. S. Eine Wiese

, die ?llpenwiese genannt, von 3457 Klaftern, Cat. Nr. 173, grnndzinSbar dem Kloster St. Affra tii ?lugsbnrg mit jährlichen 3//» Eimer und 3-^2 Maaß Most, gränzt 1. an Hrn. Franz v. Hafner, 2. an Keil zu Botzen, 3. an alten Bachgraben u»d'4. an Eporn- berger. Im SchätzungS- und AusrufSpreise per 3oo fl. R.W. y. Ein Stuck Acker und WieSbaufeld von 2/,Zl) W. Klaftern, Cat. Nr. 21 », das Grüßt genannt, gränzt um und uni an die Hrn. Gebrüder v. Ferrari nnd ist luteigen. Im SchätzungS- nnd Ausruföpreise per i iiZo

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 04.07.1914
Descrizione fisica: 10
mit Ausschluß der Reise gratis. Anmeldungen find an die Leitung deS St. Fidelis- haufeS zu richten. Weinpantschprozeß gegen Dr. Emil v. Ferrarri in Branzoll. Am 27. Juni fand vor dem BerusunaSsenat deS Bozner KreiSgerichteS unter Borfitz deS OLGA. Dr. Christanell die Schlußverhandlung gegen Di. Emilio v. Ferrari statt. Die Anklage vertrat Dr. Reitmeysr. als Sachverständiger fungierte Univer. fitätSproseffor Lode aus Innsbrucks der Angeklagte erschien persönlich in Begleitung feines Verteidigers

Dr. Schlesinger. Dr. v. Ferrari wurde verurteilt. —Wir haben über diesen, allgemeines Aussehen erregenden Fall wiederholt und auSiührlich berichtet und bringen die Vorgeschichte in Erinnerung. Schon in den 90 er Jahren wurden dem Ver- urteilten Weinsälsckungen im großen Stil nachge- w esen, indem größere Mengen Weine im JnnS brucker Lagerhaus als glyjerinifiert und gestreckt beanständet wurden, was auch zu seiner Berurtei lung durch die politische Behörde nach Z4deS alten KunstweingesetzeS führte. Such vach

Inkrafttreten deS neuen WeingesetzeS trat scheinbar keine Besse- rung ein. Es traten gar bald Beschwerden seitens deS reellen Weinhandels auf. Tatsächlich machte sich die Kellerei Ferrari durch billigste Offerte und Ver- käuse, die in keinem Behältnis zu den Trauben- preisen und Gestehungskosten standen, sehr verdächtig. Einzelne Stichproben bei Kunden deS Verurteilten wie auch Revisionen in der Kellerei gaben nur negative Resultate. Produktion und Handel sanden sich durch die Manipulationen geschädigt

, bei 1500 Kilogramm G yzerin und so weiter in einer Kampagne unter Deckadresse, falscher Warendeklaration in die Kellerei in Branzoll zumeist über Station und Dorf Auer eingeführt wurden, zu entdecken. Eine Teilsendung von 300 kg Glyzerin, als Maschinöl und Preßschmiere dekla riert, konnte sogar im Momente der Emsuhr in die Kellerei Ferraris beschlagnahmt werden. Fast gleich zeitig wurden in Salzburg mehrere Waggons Ferrari Wene als glyzerinifiert und gestreckt, bean ständet. Andere .Beanständungen

von Weinen gleicher Provenienz erfolgten in Klagenfurt, Atzwang und Bregenz. Im Momente als de, Bezug deS Pintfch Materials festgestellt und verfälschte Weine ko fisziert wurden, war der langjährige Kampf der Behörden gegen die mit allem Raffinement arbeitenden Fälscher entschieden. Dr. Emilio v. Ferrari wurde nun als Rückfälliger von der polit scheu Behörde wegen er wiesener unerlaubter Zuckerung zu 1000 Kr. und zehn Tage Arrest verurteilt. Bald danach, am 4 September, wurde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 30.05.1876
Descrizione fisica: 8
1376. F. gg Sottoperra. 2 Edikt. Nr. 1139 In der ErekutionSsache des Karl Postinghel In Brann- zoll durch Dr. R. Rottensteiner gegen Herrn Heinrich v. Ferrari in Denno pcto. ö. W. fl. 398 s. A. werben am 10. Juni, 3. Juli eventuell 24. Juli 1876 immer um 3 Uhr Nachm. in diesem GerichtSsitze zwei For derungen deS Srekuten, nämlich: 1. bei Franz v. Ferrari in Brannzoll im Betrage per ö. W. fl. 1000 sammt 5'/, Zinsen, laut Zession ddto. Bozen 19. Dezember 1874 verfacht Fol. 1194; 2. bei den Eheleutcn

Josef und N. Benedikter, Gast, wirth in Marburg, laut gerichtlichen Vergleich vom 4. August 1375 im Betrage per 1458 fl. sammt 6^> Zinsen, der öffentlichen Versteigerung gegen Bar- geld unterzogen. Am letzten Termine finden Anbot« auch unter dem Realwerthe Annahme. K. K. Bezirksgericht Neumarkt am 2. Mai 1376. F. 30 Sottoperra. 3 Edikt. Nr. 1221 Ueber erekutiveS Anlangen des Peter Job aus Cunevo gegen Heinrich von Ferrari in Denno pcto. 25 Napold. s. A. wird zufolge Requisition

des k. k. Bezirksgerichtes CleS vom 30. April 1376 Nr. 4436 jene Forderung, welche der Erekut bei Herrn Franz v. Ferrari in Branzoll im Betrage von 12,000 fl. auf Grund der Urkunde vom 29. April 1375 verfacht beim k. k. st. d. Bezirksgerichte Bozen am 3. Mai 1875 Nr. 344 Fol. 1310 und bei diesem Gerichte am 4. Mai 1875 Fol. 513—525 anzusprechen hat, am 10. Juni, 3. Juli uud nöthigenfalls 24. Juli 1376 immer um 3 Uhr Nachmittags in diesem GerichtSsitze der öf fentlichen Versteigerung mit dem Beisätze unterzogen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 13.07.1876
Descrizione fisica: 6
»R8« Umtsblatt zum Tiroler Boten 158. Innsbruck, den LS. Juli 1876. Amortisationen. i Amortisations-Erkenntniß. Nr. 2154 Da der mit Edikt vom 23. November 1875 Nr. 4284 Verlautbarte Termin fruchtlos verstrichen ist, wird der auf die St. Juliana-Kirche in TerfenS lautende Spar- kasseschein der Stadt Innsbruck vom 15. Jänner 1375 Nr. 1281K8 I. A. 1027 per 31 fl. 37 kr. als nichtig und kraftlos erklärt. K. K. LandeSgericht. Innsbruck am 4. Juli 1876. F. 13K Der Präsident: Dr. Ferrari. Nobel

. 1 Amortiscitions-Erkenntniß. Nr.2192 Da der mit Edikt vom 30. Nov. 1875 Nr. 4 304 verlautbarte Termin fruchtlos verstrichen ist, wird der auf Johann Mayr — Olang — lautende JnnSbrucker Sparkasseschein vom 31. Juli 1872 Nr, 92748 I. A. 10823 per 500 fl. für nichtig und kraftlos erklärt. K. K. LandeSgericht Innsbruck am 4. Juli 1876. F. 13k Der Präsident: Dr. Ferrari. Nobel. 1 AmortifationseEdikt. Nr. 22SK Die auf die St. JakobS-Kirche in Jnnerpstlfch lau tende GrundentlastungS-Obligation vom 1. November 1852

Nr. 171 Lit. Per K0 fl. Conv.-Münze ist in Verlust gerathen. ES werden diejenigen, die auf diese Obligation An sprüche zu erheben gedenken, aufgefordert, dieselben binnen 1 Jahre, K Wochen und 3 Tage nach der dritten Einschaltung dieses Ediktes um so gewisser hier geltend zu machen, widrigenS nach fruchtlos verstrichener Frist dieselbe für nichtig und kraftlos erklärt werden I würde. I K. K. LandeSgericht. > Innsbruck am 4. Juli 1876. F. 13K Der Präsident: Dr. Ferrari. Nobel. i Amortisations

gerathenen Schuldverschreibungen deS Prämien - AnlehenS der Stadt Innsbruck vom 1. Oktober 1871 von je 20 fl. daS AmortisationS» Verfahren eingeleitet wurde, wird hiemit bekannt ge macht, daß daS LooS Nr. 187.02 zum Vorschein ge kommen sei, und daß bezüglich desselben daS eingeleitete Amortisationsverfähren widerrufen werde. K. K. LandeSgericht Innsbruck am 13. Juni 187k. F. 13k Der Präsident: Dr. Ferrari. Nobel. 2 Edikt. . Nr. 5K0K I Ueber die Klage der Gemeindevorstehung von Keniaten in Vertretung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 14
Data: 14.08.1826
Descrizione fisica: 14
, of- sintUÄ) feilgestellt, alS: Eine Behausung mit allen Zu - uup Jngebanden, Stavi, Srallung, Tvrkl und halber Gemeindögerechtig' keit, Eat. 3!r. 127, Conscript. Nr. 2S, zu Branzoll, aränzt I. an Camillo Fedrigotti, 2. an genieiuen Weg, 3. iiiiv 4. an v. Ferrari, zinset jährlich der Graf Zenobi- scheu Gerichtsherrschaft kr. T. W. Im WchätzungS- »ind Auörufspreife per 2000 st. R. W. 2. Ein Gemeiiidstheiler, Cat. Nr. »2g , von iZl»4 W. Klaftern, zn Branzoll, gr.indzinàbar der obigen Gerichts- Znhabung

mit jährlichen »4 kr. T. AL. und der Ku- raliekirche Branzoll mit jährlichen/,lj kr. T. W. nnd zebent- ìar din Hrn. Gebrüdern v. Ferrari, 5ud Ost. D,', 0. gräny >. a„ die Landstraße, 2. Gemeindsgründe, 3. an bie Dammiviese und 4- 0» Jakob Benoni und Telfer. Im SchäßunqS- nnd AusrusSpreise per iZc, st. R. W. .7- Ei» Stuck Acker, WieSseld nnd Weinbau von HgZ'/ -Klarern, das unrere und obere Grieö genannt, Cat. Nr. >4, dem Stadtjpitale Botzen grundzinsbar mit jährlichen kr. T. W., dann zehentbar den Hrn

. Gebrüdern v. gr.in-t >. <,11 GemeindSweg, 2. an diesen nnd V.Ferrari, 3. I??ichael Vender nnd v. Ferrari und an Umilio ». Fedn'qoni. 2n» SchätzunaSs und ZlnorufSpreife xer >5o« fl. R. W. ii. Ei„e Wiese, die Alpenwiese genannt, von 3,2-7 glatter», Cat. Nr. >?6, grundzinsbar dem Kloster St. Augsburg niit jährlichen 3/5 Eimer und 3 i/s .--aaß Mosi, gränzt r. au Hrn. Franz v. Hafner, 2. an' - eil z» Botzen, 3. an alten Äachgraben und an Sporn- SchätznngS^ und AuSrufSpreise per 3o» ff. Stück Acker nnd

» und der andere in den neuen Theilen, Ein Rain in Mnhlthal, gränzt >. an Joseph Höpper- ger, 2. an Till. Hrn. Baron v. Slernbach, 3. an T^ioinas Tschavonifche Erben und an Leonhard Haller. Ist der Grundrechte balber frei. nn> Cat. Nr. 2>> , das Grüßt genannt, gränzt um Ein Forstliißl in der Ane, gränzt au Hrn. Duit- ?' die Hrn. Gebrüder v. Ferrari nnd ist lnteiqen. ner, 2. an Jnnstroin , 3. an Blast N. und 4. an Jofeph ^chatziingS- und ?!uSrnfSpreise per 1160 st. R. W. Scharnier. Ist ebenfalls griindrechtfrei. ^ ^ ^ per

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.07.1914
Descrizione fisica: 8
-FrvÄWsMds^^ÄÄiaodai', 0pani> Sttsvi-, ff«5NfokfWs»som»t«»ASr»tka un6 fr,nko. NtchMWssMM. G»il ^^»MkNWG ! ^ -'Äüm. sand^ vor 5d'em 'B^^ngssenat Bozner Preisgerichts 5ünteWörM !des'OLTM Dr. Christanell die Schlußverhandlung gegen Dr. «Ernilio v. Ferrari statte Die Anklage vertrat Dr. Reitmayer, Als sachverständiger fungierte Uni- versitätsprofefsor Lade aus Innsbruck. der An^e- klagte erschien ) persönlich 5 in . Begleitung^ seines VerterdgerS Dr. Schlesinger. Dr. v. Ferrai wurdeFverurteilt

ein. Es. traten gar bald Beschwerden seitens des reeöen Weinhandels ^ auf. 5 Tatsächlich machte-sich die Kellerei Ferrari durch billigste Of ferte und /Verkäufe. ^Ke in keinem Verhältnis ?n den Traubenpreisen- und-Gestehungskosten stan den, sehr 'verdAchM ' Einzelne^ Stichproben bei Kunden' des Verurteilten wie auch Revisionen in der KAerei gaben nur negative Resultats. Pro- duttiM. zMd. Händel fanden sich durch die Man» pulationen geschädigt. Es wurden nun in allen AlpenlS^rn. wo der WerurteNe seine Kui.den

unter Deckadresse falscher Warendeklaratton in die KÄlerei m Branzoll zumeist über Station und Dorf Auer eingeführt würden, zu entdecken Eine^'Teilsendung oon. 3M Kilogramm. GlyzKmz» al. Maschinöl und Preßschmiere deklariert, tonn te sogar im-Mömente der Einfuhr, m die Keller.^ Ferraris kiefchlagnahmt werden. Fast gleichzeitig wurden in Salzburg mehrere Waggons Ferrari» Weine als glyzerinifiert und gestreckt, beanständet. Andere Beanständungen von Weinen gleicher Provenienz erfolgten in Klagenfurt, Atzwang unk

Bregenz. Im Mynente als der Bezug des Pant» fchermaterials festgestellt und verfälschte Wein» konfisziert wurden, war der langjährige Kampf der Behörden gegen die mit allen Raffinement ar» Leitenden Fälscher entschieden. Dr. Emilio von Ferrari wurde nun als Rückfälliger von der poli» tischen Behörde wegen erwiesener unerlaubter Zuckerung zu 1000 K und zehn Tag» Arrest ver» nrteilt. Bald danach, am 4. September, wurde» er auch vom k. k. Bezirksgericht Neumarkt wegen Wein

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 10.06.1853
Descrizione fisica: 6
- schen Erben, geschätzt auf 4HS0 U. Mi. 2. Kat. Nr. 13 dg.S Grundstücks pbere ynd unlere Kratzer, von 9?07 Klafter; gränzend I. an Stephan Zanotelli, 2. a^ Eamill? v. Fedrigotti3. ?n Mjchael Präger, 4. a.r^ d.^e v. geschätzt auf . 6400 fl. R.W. 3. Kat. Nr. 74 der Plötzen genannt, von 3000 ?5?ft«r; l, a^ Beno»'i's Esben^ ?. qp. dje Bru der v. Ferrari» 3. an den Gießeri, 4. an Agatha Mich, geschätztauf . 3413 fl. R.W. 4. Kat. Nr. 35 xin Htiilk Wiesfe^d, dgs S^Vpst» gut genannt, vyn 707 Klafter; gränzt

l. an den Gemeindeweg, 2. an v. Ferrari, ?. nn die Eisch, 4. an d«n Wemeindsweg, geschätzt auf . 1?^7 st, N.W. 8. Eist ^Nmdstijsf, poch qls Npvqljei^ bestehend, von 4Z2 Klafter; gränzt an den Gemeindeweg, 2. ap Peter Mich, 3. an die Etsch. 4. an Simon Vanzo, geschätzt auf . 2li6 fl. R.W. 9. Ei>» Stück Akkerftld, noch qlA Novalie, ?op 47K0 ^sflstpr; gränzend. 1- ffn Pxn ^iifßen. ?, ay P.e- noni'S Eshsn, 3. an die E^sch, 4. an Michaxs Pxqpxr. geschätzt auf . 2500 fl. R: 10. Ein Waldtheiler von 4000 Klafter ; gränzt

an Yie Gemeinde ^sideiy, psi Nq^pyi, 3. an p, Ferrari. 4. pn Be^pnj, geschätzt a,<f ^ ' 'öoy fl. R.W. Die Bedingungen dieser Versteigerung find dahler zu den gewöhnlichen AmtSstttnden einzusehen, und wer den bei der Vornahine bekannt gegeben werden. Gleichzeitig ergeht an die Hypothekar-Gläubiger die Aufforderung, ihre Ansprache nach Vorschrift des HofkanzleidekretS vom 25. Februar 1ij40 Zahl 3391 bis zum ersten WersteigprungS - Termine anher anzu melden. K. K. Bezirksgericht Neumarkt, am 30. Mai

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Der Bote für Tirol
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Pagina 20 di 20
Data: 06.03.1845
Descrizione fisica: 20
> mit den Grän zen 1. an den Gemeindeweg, L. an die Gebrüder V .Fer rari, 3. an die Etfch, und 4. an die Battistischen Erden. Ist bewerthet auf 383 fl. R. W. Ein Stück Ackerfeld, mit 363 Murrbäumen be pflanzt, und von einem Flächenmaße von 9500 Klaftern, mit den Gränzen 1. an den Gießen, 2. Aloisia Benom, Z. die Etsch, und 4. an Michael Grader. Ist bewerthet auf 2SVV fl. R. W. Ein Stück Waldboden von 12,000 Klaftern mit den Gränzen 1. an die Gemeinde Aldein, 2. Alaska Benoni, I. Gebrüder Ferrari

, gränzt 1. an den Gießen, L. an Hrn. Kuraten, 3. an den gemeinen Weg, und 4. an DominikuS Rizzini; um den Schätzungswerth per 692 fl. R. W. Nr. Kat. 81. Ein anderes Stück Acker von 35VV Klaftern und mit 130 Murrbäumen bepflanzt; mit den Gränzen 1. an Gießen, 2. Bartlmä Valduga unvJohann v. Ferrari, 3. an die Etsch, und 4. an Salvador Nardo- ni; um den Schätzungswerth per 1280 fl. R. W. Nr. Kat. 72. Die sogenannte Muelwiese, bestehend auS Acker und Weinbau von IS,370 Klaftern, und mit 103 Murrbäumen

bepflanzt; gränzt 1. an Michael Pra- der, 2. Joseph Gasteiger, 3. an die alle Landstraße, und 4. an die Witwe Mummeiter in Botzen; um den Schä tzungSwertb per 7543 fl. R. W. Nr. Kat. 71. Ein Stück Acker und Weinbau, das Stelzl genannt, von 2603 Klaftern; mit den Gränzen 4. an Stephan Zanotelli, 2. an gemeinen Weg, 3. an die Kreuzwirtbsbehausung, und 4. Johann v. Ferrari und Magdalena Dalladio: «m den Schätzungswerth per 1000 fl. R. W. Sollte Jemand alle dieseParthien um den erzielten Meistboth

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Der Bote für Tirol
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Pagina 15 di 16
Data: 03.03.1845
Descrizione fisica: 16
fl. R. W. Ein Stück Waldboden von 12,000 Klaftern mit den Gränzen 1. an die Gemeinde Aldein, 2. Alosia Benoni, 3. Gebrüder Ferrari, und 4. Bartlmä Valduga. Ist be werthet auf 300 fl. R. W. Diese so eben beschriebenen Realitäten mit Inbe griff der WirthSbehaUsung werden unter einer Parthie auigerusen, und zwar um den Gesammtbelrag per 12,935 fl. R. W. Nr. Kat. 79. Ein Stück StreumooS von 3523 Klaftern, mit den Gränzen 1. an die Landstraße, 2. Aloista Benoni, 3. an den Mühlgraben, und 4. Camillo Fedrigotti

, und zwar um den Schätzungswerth per 705 fl. ZR. W. Nr. Kat. 30. Ein Stück Acker von 4723 Klaftern und mit IIS Murrbäumen bepflanzt, gränzt 1. an den Gießen, 2. an Hrn. Kuraten, 3. an den gemeinen Weg, und 4. anDominikuSMizzini; um den Schätzungswerth per 692 fl. R. W. Nr. Kat. 31. Ein anderes Stück Acker von 3500 Klaftern und mit 130 Murrbäumen bepflanzt; mit den Gränzen 1. anGießen, 2. BartlmäValdugaundJohann v. Ferrari, 3. an die Etfch, und 4. an Salvador Nardo- ni; um den Schätzungswerth per 1230 fl. N. W. Nr. Kat

, «nd 4^ Johann v. Ferrari und Magdaiena Dalladio; «m den Schätzungswerts per 1000 fl. R. W. . . ' Sollte Jemand alle dieseParlhien um den erzielten Meistboth zu übernehmen gedenken, so hat er am Schluss« der Versteigerung fein Offert zu machen, wo dann sämmt lich« Realitäten um den erzi«lten Meiflboth in einer Par- thie werden ausgerufen werden. Nach Absetzung der Wirthsbehausung nebst Apper- tinenzstücken werden in den folgenden Tagen darauf, jedesmal von S bis 11 Uhr Vormittags und von 2 bis 5 Uhr

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