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Pagina 2 di 6
Data: 08.06.1936
Descrizione fisica: 6
zugleich: „Es ist ganz einerlei, alles ganz einerlei! Es ist alles heraus, und man kann ihm nichts mehr tun Otto von Spechts Vater hat ge- standen, daß er es war, der Eugen Dorneck erschoß!' „Was ...?!' 'Er ist unten in der Halle. Er will alles ausfagen, wie es kam, und . . . Oh, Gotz! unterbrach sie sich, ließ Ralf stehen, lief zum Bett und sank daran auf die Knie nieder. - Aufschluchzend drückte sie ihr Gesicht auf die Hand, die sich ihr entgegenstreckte: „Du bist frei! Du bist frei! Du bist frei

seines Vaters Kenntnis hatte. In Uebereinftimmunq mit Marileen, die ja allein Leo von Spechts volles Geständnis entgegengenommen hatte, sagte Otto von Specht folgendes aus: Sein Vater habe sich schon oft darüber ge ärgert, daß ihm am Mühlengehölz, wo sein Wild im Dornhausener Gebiet hinüber wechselte, die heften Böcke abgeschofsen wur den. Cr erfuhr, daß Eugen Dorneck sich wieder am Rande des Müylengehölzes auf Anstand stellte, er wollte ihn bei seinem nicht freundnachbarlichen Tun ertappen und zur Rede

stellen. An dem verhängnisvollen Abend habe fein Vater sich am Walde auf gestellt, auf dem sein Wild auf die Wiese am Mühlengehölz hinauszutreten pflegte. Die Wiese lag bereits auf Äornhauser Gebiet, er selbst durfte deshalb einen dort äsenden Bock nicht erlegen, konnte ihn aber verscheuchen, ehe Eugen zum Schuß kam. Es dunkelte aber schon, als der Bock das Wäldchen verließ, und fein Vater bemerkte ihn erst, als er bereits auf der Wiese stand; zu gleicher Zeit sah er Eugen Dorneck

ab. Sein Vater, be richtete Otto von Specht weiter, sei dann nach dem Mühlengehölz hinübergegangen, obgleich er für sicher annahm, daß Eugen Dorneck sich schleunigst entfernt haben würde, zu seinem Schrecken fand er ihn hinter dem Gebüsch leblos ausgestreckt. Ganz mechanisch hatte er dann die abgeschossene Patrone aus dem Lauf seines Zwillings springen lassen, die zufällig von dem gleichen Kaliber war, wie sie Götz Dorneck in seinem Gewehr hatte. Sein Vater sei ganz benommen nach Hause gegangen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 01.07.1916
Descrizione fisica: 12
Spielraum ein geräumt ist, der die Wirksamkeit der Höchst preise aufhebt. > Crakeriog Lugen über äie Menkve gegen Italien. Ich wurde vom Kommandanten der Südwest front» Erzherzog Eugen, empfangen. In dieser Audienz und später bei Tische fand der Erzherzog nicht Worte genug des Lobes für den gutzen Mut, die tapfere Haltung seiner Truppen. Offizier und Manu wäre» nach einem Jahr StillhaltenS in den Verteidigungslinien mit sichtlicher Freude in die Angriffsschlacht gezogen mit rachedurstiger Genugtuung

Erzherzog Eugen besonders stolz sein. Einige Zeit darauf, am 20. Mai, verfügte Erzherzog Eugen die Operationen auf der Platte j von Vielgereuth. Auch dort mußte der Feind aus schier uneinnehmbar festen, zum Teil mit Beton verstärkten Positionen weichen. Auch Schlegen (Asiago) wurde beschossen. Die Flieger beobachtung meldete den ersten Schuß als „weit.' Der zweite war schon „Treffer.' Als der Erz herzog um S Uhr nachmittags ins Hauptquartier zurückkehrte, fand er auf seinem Arbeitstisch

gefangen nimmt — sind es, sagt! der Erzherzog, nicht Symptome des Seelen- zustaudes der Armee? Erzherzog Eugen wohnt in einer kleinen hübschen Villa; vor der Tür stehen zwei Stand- schützen mit eisgrauen Bärten auf Ehrenposten. An des Erzherzogs Tafel nehmen einige Herren seines Stabes teil; darunter der.General- stabschef Feldmarschallentnant Alfred Krauß und Oberstleutnant Ernst Graf Wurmbrand, Wacht meister der Areierenleibgarde. Feldmarschallentnant Krank war ehedem Kommandant der Kriegsschule

, wie ihn die spanischen Könige des Meisters Velasquez haben. Der Erzherzog trug nebst dem Militärverdienstkreuz erster Klasse mit der Kriegs- dekorativ« und dem Zeichen der Dentschherren noch den Orden ?our ls msrito, den Kaiser Wilhelm ihm unlängst verliehen hat. ^ Roda Aoda in der .N. Fr. Pr.' » « « Karl Graf Scapinelli schreibt über den Besuch bei Generaloberst Erzherzog Eugen, welcher Roda Roda, ihm und noch einem Kol legen bewilligt worden war: „Se. k.^l. k. Hoheit führte u. a. aus : „Die Streitkräfte

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 05.07.1916
Descrizione fisica: 8
wieder alle Angriffe der Jtalie- Erzherzog G«ge« über die Offensive gegen Italien. Ich wurde vom Kommandanten der Südwest' front, Erzherzog Eugen, empfangen. In dieser Audienz und später bei Tische fand der Erzherzog vlcht Worte genug des LobeS für den guten Mut, die tapsere Haltung seiner Truppen. Offizier und Mann wären nach einem Jahr StillhaltenS in den Verteidigungslinien mit sichtlicher Freude in die «ngriffsschlacht gezogen, mit rachedurstiger Genug tuung nach so opferreicher Zeit. Der Erzherzog schilderte

. Allein schon um 9 Uhr morgens des 15. Mai nach dreistündigem fleißigen Feuer sah man die Saat der Granaten reis sür das Bajonett. Ueber- läuser bestätigten, daß die italienischen Graben un haltbar, eine Stätte des Grauens und Irrsinns waren. Die Bataillone gingen loS; mit welchem Erfolg, ist bekannt. Der Ersolg steht außer Verhältnis zu dem Preis, für den man ihn erkauft hat: den ge- ringen Blutverlusten. Darauf darf Azherzog Eugen besonders stolz sein. Einige Zeit darauf, am 20. Mai, verfügte

Erzherzog Eugen die Operationen auf der Platte von Vielgereuth. Auch dort mußte der Feind aus schier uneinnehmbar festen, zum Teil mit Beton verstärkten Positionen weichen. Auch Schlegen (Afiago) wurde beschoffen. Die Fliegerbeobachtung meldete den ersten Schuß als .weit-. Der zweite war schon „Treffer-. Als der Erzherzog um 8 Uhr nachmittags ins Hauptquartier zurückkehrte, fand er auf seinem Arbeitstisch eine Fliegerausnahme, die den Treffer in Schlegen darstellte. Die Truppen haben, sagt Erzherzog

Eugen, die Schwierigkeiten dieses Angriffes mit wunder barer Willenskraft bewältigt. Leutnant Albin MlakerS kühner Streich, die Eroberung des PanzersortS Cafa Ratti im Kreuz feuer unserer und der seindlichen Werksartillerie — die ebenso wackere Tat de? Karlsburger Fähn richs Cisteian — der Zugsführer, der ohne Befehl mit einer kleinen Patrouille das Assatal durchklettert und auf der jenseitigen Wand 93 Jwliemr gefangen nimmt — find eS, sagt der Erzherzog, nicht Symp tome deS SeelenzustardeS

der Armee? Erzherzog Eugen wohnt in einer kleinen hübschen Villa; vor der Tür stehen zwei Stand- schützen mit eisgrauen Barten auf Ehrenposten. An des Erzherzogs Tafel nehmen einige Herren feines Stabes teil; darunter de 5 General- stabSchef Feldmsrschalleut-iant Alfred Krauß und Oberstleutnant Ernst Gras Wurmbrand, Wacht-

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 20.08.1902
Descrizione fisica: 8
» den. Frau Tony Kund, Karlsruhe. Erwin AnthoS, Referendar, Köln. Hotel Greif» Eugen Wolf, München. Dr. P Montagne u. M. Montagne, M. Montagne, M> Chamberlain, Dr. Colnen, Amsterdam. Reinh. Bono- gatschky, Amtsgerichtsrat, Magdeburg. Frl. Uibrig, Plauen. Otto Berau, Stud., Graz. Dr. I. Heller, Advokat. Teschen. Fredeler, Fabriksbesitzer, Krölsa. Georg Abesser u. Frau, Arch., Potsdam. A. Brun ner mit Frau, Kinder u. Stubenmädchen, Triest. Anna Gräfin Arz, Wien. Baronin S. Bianchi, Rubbia. Dr. A. Bassermann

u. Miß Gay, ^outhampton. Ernst Levi, RechtSanw., Ernst Kahn, Ar. v. Fetzer u. Frau, Arzt, Stuttgart. A. Wetzel, /'lle. Elife Wetzel, Paris. Mme. E. Wetzel, Mühl- Mn. Eugen I. Wetzel, Paris. Arnold Meister, Ahlhaufen. Weghe, Gerichtsassessor, Dr. Eugen ^Huchart, Oberstabsarzt, Dr. Paul Färbinger mit srau, Pleuß, Gerichtsassessor, Berlin. Karl Rint u 6rau, Prokurist, Dr. Ed. Pokorny, Dr. W. Gold aum u. Frau, Redakt., Ferd. Baron Gorup, t. k ^ .polizeirat, Fritz Fröhlich mit Frau, 3 Kind

u. Frau, Hans Schuler u. Frau, München. Kathi Glatzl, Innsbruck. Frl. A. Baarts, Berlin. Gustav Dupont, Ksm., Hamburg. Eisenhut. Jos. Pitsch, Maler, München. Joh Held u. Frau, Drechsler, Wien. Ferd. Schellberg, Fabrik., Hansenbach. Ed. Kirschr.er, Franz Maier, M. Heinigart, Heinr. Zellner, Kfm., Ziegelmaier, Cafetier, Anton Peer, Kfm., München. Grandl. Alb. Steinert, Sulzburg. Karl Zu blasing, Eppan. Eugen EndreS, Schriftsetzer, Nürn berg. Leonh. Pachtner, Stud., Berg. Hans Pachtner, Stud., Ernst

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 16.09.1899
Descrizione fisica: 10
- Compagnie des Landesschützen-Regimentcs Bozen Nr. 2 an der Feier am Sandhose ea paraäe theilnehmen und die üblichen Dechargen abgeben. Vormittag 11 Uhr: Ankunst Sr. Majestät am Sandhose. Empsang durch Se. t. u. k. Hoheit den Hoch- und Deutschmeister Erzherzog Eugen, den Landeshauptmann ?c. (ea paraäe). Ehrfurchtsvollste Begrüßung Sr. Majestät durch den Landeshauptmann Anton Grafen Brandts im Namen des La r des Tirol. Eintritt Sr. Majestät in die neueingeweihte Gedächt niskapelle und erste hl. Messe

, celebriert von Sr. Exe. dem hochwst. Fürstbischof Dr. Eugen Valussi. Kurze Ansprache Seiner Exccllenz des hochwst. Fürstbischofes Aichner. Abgehen der Fronten der vor dem Sandhose auf gestellten Compagnien deS k. u. k. Heeres und der k. k. Landwehr, der Standschützen, der Schützencompagnien, Reservistencolonnen und Veteranen Vereine. Defilierung vor.Sr. Majestät. Eintritt Sr. Majestät in den Sandhof und ehrfurchtsvollste Begrüßung durch den Oberst-Erb- landmarschall von Tirol, Se. Durchlaucht Franz Josef

, „ „ Regen s 6' „ Brixen, „ . - » hell 5 13 „ Toblach, » » » s 3°„ Brenner. »' ^ f 2' „ Se k. Hoheit Erzherzog Eugen, Hoch- und Deutschmeister, ist am ds. nachmittags in Bozen angekommen und wurde auf dem .Bahnhose vom Land- Comthur Frecherrn von Djorth, dem hochw. Deutsch- Hauspsarrer Herrn Josef Spitaler, k. und k.Oberst lieutenant von Frank und dem Demschordensver- walter Herrn Schwarz empsangen. Se. k. Hoheit nahm sodann im Hotel „Kaijerkrone' Absteigequartier. Nach kurzem Aufenthalte im Hotel

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.03.1916
Descrizione fisica: 6
berufen. Meran, am 6. März 1916. Kranz Ar-uth bvs städt. Polizei-Wacheführer, derzt. im Felde »M- I, W WWMWM ß, WMM WMM > MM » Wl «Wll-Ml». Roman von Nimm Meyke. 5L (Nachdruck verboten.^ .Sobald als möglich, Herbert! Zwischen Eljeu und mir ist der Termin auf drei Wochen festgesetzt, und nur wenn Du etwas wieder diese einzuwenden fändest, würden wir sie ver- »Aber ich bitte Dich, Eugen, was sollte ich dawider einzuwenden haben ? l Du sprichst gerade so» als wen» Du eiu unmündiger Knabe wärst

, nach meiner Hochzeit jedoch denke ich ihn auf zwei, vielleicht auch drei Wochen auszudehnen, und da» wird mir. hoffe ich. keinerlei Schwierigkeiten bereiten!' „Natürlich nicht! Wir treffen un» also auf jeden Fall! Ich freue mich wie ei» Kind, werde Tage und Stunden zählen, die noch zwischen dem Heute und dem Wiedersehen auf eigenem Grund und Boden liegen! Auf eigenem Grund und Boden, Eugen! Klingt das nicht wie Mufik, und birgt sich in diesen wenigen Worten nicht eine ganze Welt unbekannter Wonnen

? Wir, die Heimatlosen, wir, die daS Schicksal heute hier hin und morgen dorthin werfen konvte, füblen plötzlich festen Boden unter den Füßen, auf dem wir Wurzel schlagen können! — Laß uns an stoßen, Bruder! Ein volles Glas^ sei unserer ZuKmft geweiht, dem neuen Aufblühen unseres Geschlechts und Deine« jungen Glück, «ein Herzensjunge!' Mit schnellen Schritten trat er an den T»sch, füllte zwei bereitstehende Pokale mit perlendem Champagner, reichte den einen Eugen, hob den anderen empor und ließ ihn hell

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