, so benannt haben, nämlich carna-a-val, was bedeutet: das Fleisch ist dahin, oder: die Zeit des FleischessenS ist aus.) Aus' die alte Erklärung »Fahr wohl, Fleisch!' lommt Fr. Diez in seinem „Etymolog. Wörterbuch der roman. Sprachen' (3. Ausl II. Th. Bonn, 1870) wieder zurück. c -ruevale, c-unov»Ii! (o sür e wegen des folgenden V! daher sp. sr. caruava!) ist nach Diez zusammengesetzt aus dem it. caroe Fleisch und dem lat. Imperativ vale, s. v. als „Fahr Wohl, Fleisch! Gute Nacht, Fleisch!' Oder einfacher
, Ehrendomherr Monfignor Sebastian Glatz, einem Mann«, in welchem sich hohe Frömmigkeit, jugendliches Feuer und Einsicht reifer Jahre zu einer Persönlichkeit von vollständiger edler Rundung vereinen» deren mildes Wirten in ollen Zweigen unsere» ösfentllchen Leben» bemerkbar ist; sodann dem Herrn Bürgermeister Dr. Roman Weinberger, dem klugen, energischen, weit aus blickenden Verwalter unseres StadtwesenS, der daran ist, wenn mir daS Wortspiel erlaubt ist, Meran