»enden,, das Land überströmenden Fluß des himm lischen Lichts, und legte sich, wohin das Licht traf, auf alle Berge wie ihre Wesenheit. Es war entstanden aus der Bereinigung des Glanzes, der, vom Mond und von ben Sternen ausstrahlend, im Osten sich freute und im Noàn und Westen unterging, mit dem däm merigen Schatten, der alles umfing, was unterhalb des letzten Strahls dieses Lichtes lag, und der dennoch keine einzige Form ber Dinge versteckte. Die Dinge lebten nicht im Lichte ober im Schatten
. Sie atmeten im Schweigen, das beide erzeugken, so daß es schien, als wären sie das Bild des Schweigens und als könnten das schlafende Dorf unten an der Straße und die Stadt zur Rechten nicht Stimmen haben und nicht sprechen und singen, weil diese Vermählung von Licht und Schatten über ihnen ruhte. Überall, an ben Einschnitten der gedankenvollen Berge in ben feiernden Himmel, an den Vorgebirgen, die in das Tal stürzten wie des Himmels Übergänge zur Erde, an den Toren der Dörfer und der Stadt standen blaue