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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.08.1872
Descrizione fisica: 8
stemmt, oder an irgend e ne Wand rennt, und sich dort anlehnt, vom Platze zu schaffen. Dieser auf tiefen Studien der historisch politischen Individualität deS Esels basi- rende Gedanke ist heutzutage schon längst überholt — durch die Birginicr-Cigarre, und jeder Virginier- Raucher würde diesem Schriftsteller, wenn er heute noch lebte, sagen können, daß eS weit leichter ist. einen störrigen Esel vom Platze zu schassen, als einen stör rigen Strohhalm aus einer Lirginier-Cigarre zu ziehen. Jedermann

cs sich, daß ein Strohhalm ia einer Biraivi?» Cigarre fester stehen kann, als ein Esel an der W»/».' Der Raucher muß ihn also zwischen dieMSnkW' men, (d. h. den Strohhalm und uiM^'^M das untere Ende nWbeidenH fr k-MnWfiMuf MW Ml will.' Wer nimmt aver Halm weicht nicht vom Platze;-öle Cigarre aber zerbricht. ' Gelingt eS einmal in Folge eines GlückSsalleS eine Cigarre zu erhalten, welch- einen nicht mit den' eben geschilderten Schwierigkeiten belästigt, so kam» mau fast mit Sicherheit aus folgende Erfahrung rechne

, eS zu verachten', entschied die innere Stimme, und in diesem Bewußtsein, dieser Ueberzeugung hob sich des edlen Mädchens Kopf. Sie wollte dem Kom menden festen Auges entgegen treten. Erkannte er sie nicht, wozu sich ihm verrathen; erkannte er ste, so wollte sie fußen — auf ihr gutes Recht. Er war beim Frühstück ihr Nachbar und bediente sie eifrig; einsilbiger als gestern schien er völlig in da» Studium ihres klassisch schönen Kopfes so sehr ver tieft, daß die alte Gräfin eine Eutschuldigunz aw Platze fand

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Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 32
Data: 10.12.1910
Descrizione fisica: 32
. Nun kommt die Zeit der größeren Einkäufe he ran, und die Bitte: „Kauft am Platze!' muß nochmals anfs neue ausgesprochen werden. Es ist eine große Unsitte so mancher Kreise, ihren Be darf aller möglichen Tinge nicht aus dem Orte zu beziehen, in dem sie wohnen, sondern sich ihre Sachen aus Großstädten senden zu lassen. Nie mand kennt die Bedürfnisse am Platze besser, als der heimische Geschäftsmann, sein Lager wird des halb schon in seinem eigenen Interesse so reich haltig als möglich mit Neuheiten

ausgestattet sein. Wir sind deshalb der Meinung, daß die Bewoh ner unserer Stadt geradezu moralisch verpflichtet sind, so lange am Platze einzukaufen, als die Geschäftswelt mit ihren Angeboten der Nachfrage die Wagschale hält. Diese Verpflichtung erwächst dem Publikum schon daraus, daß der Geschäfts mann ebenso die gemeindlichen Lasten zu tragen hat, wie jeder andere Bürger. Wohin soll aber der Geschäftsmann kommen, wenn gerade die lei stungsfähigsten und kaufkräftigsten Bürger aus- wärts einkaufen? Ter

Schaden, der daraus der Geschäftswelt und damit wieder dem ganzen Pub likum erwächst, ist in moralischer »und pekuniärer Beziehung sehr groß. Und das Publikum hat die Verantwortung für den schlechten Geschäfts gang mit zu tragen, denn in seiner Hand liegt es, durch Kauf am Platze dem flauen, unlohnen den Geschäftsbetriebe aus die Beine zu helfen. Möge das jeder beherzigen, denn von jedem Bür ger der Gemeinde verlangt man. daß er für seine Mitbürger sorgt. kon-ert. Wiederum hat die Direktion des „Hotel

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 03.06.1937
Descrizione fisica: 6
. Auf lem Platze waren Abteilungen der kgl. Luftfahrt mit Musik und Fahne, Offiziere aller Waffen, na tionalsozialistische Vertretungen und Hitler-Ju- Dd-Formationen mit von Ettel an der Spitze »^gestellt. Kurz vor 13 Uhr war der Duce in Begleitung ^ Außenministers Graf Galeazzo Ciano auf dem Flughafen eingetroffen, vom deutschen Botschafter von Hassel, dem Präsidenten des Senates, dem Vertreter der Kammer und den Regierungsmit- iüedern, unter ihnen die drei Unterstaatssekretäre der Wehrmacht

des deutschen Botschaf- s/2 beim Quirinal, des Militärattachees der Bot- M. des italienischen Geschäftsträgers in Berlin, Magistrati, und des italienischen Gefolges .' das Pantheon zur Ehrung der Grabstätte ^ italienischen Könige. dem Platze war ein Karabinieri-Bataillon dn» , k'k und Fahne aufgestellt, im Borhof eine Spelte Reihe von Veteranen und zahlreiche vo» 5» ichkeiten, darunter der Vizegouverneur F. Roma, der Präfekt, der Verbandssekretär, Geräte und hohe Offiziere aller Waffengattun- Ms das Auto

eMraf, b.Mbte dk Volks- Ssa. menge, die sich auf dem Platze angesammelt hatte, dem hohen Gast eine lebhafte Sympathie kundgebung dar, während die Musik die deutsche Hymne anstimmte. Feldmarschall v. Blomberg legte im Tempel einen Lorbeerkranz an den Königsgräbern nieder, nachdem er sich zuvor in das Ehrenbuch einge tragen hatte. Im Auto fuhr er dann zum S i e- gesdenkmal, wo er wieder von den militä rischen Abteilungen mit der Ehrenbezeugung und von der Bevölkerung mit großen Ovationen emp-s fangen

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