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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 422 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
Gewölben (Lauben), 2. 'Wangergasse, 3. Predigergasse mit dem siebten Viertel im Stadtgericht, 4. Fleischgasse mit dem achten Viertel im Stadtgericht, Den Viertelmeistern erscheinen in der jüngeren Ordnung zwei Befehlshaber beigegeben (später Korporale genannt und ihnen auch noch mehrere Rottmeister unterstellt). Diesen ist ein Verzeichnis der im Viertel wohnhaften Hilfspflìchti- gen einzuhändigen unter Angabe der Rüstung und Wehr, in der sie zu erscheinen hatten. Ausgenommen von der Pflicht

werden in den jüngeren Ordnungen (1610, 1624, 1655) genannt: das Rathaus (Lauben), des Greifen Be hausung am Obstmarkt, die Dreifaltigkekskapelle und das neue Schulhaus (bei der Pfarrkirche). Die Leitern waren mit Ketten und Schlössern, zu denen die Nachbarn die Schlüssel hatten, zu befestigen. Außer diesen Haken und Leitern waren bereits 1474 auch Schaffer und Yhren von Gemeinde wegen angeschafft. Es gab deren auf dem Rathaus (für das Stadtgericht) 74 Schaff und 2 Yhrn, in der Schustergassen 63 Schaff, 1 Yhrn

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 417 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
ebensowenig wie in den andern deutschen Städten 22 . Daher war jeder in seinem eigenen Interesse und audi im Interesse der öffentlichen Sicherheit verpflichtet, das Licht (Fackeln, Laternen, usw.) mit sich zu tragen. Nur in außergewöhnlichen Fällen (Feuer alarm, Unruhen, und bei festlichen Besuchen wohl auch) wurden, wie z. B. aus der jüngeren Ordnung (1610) hervorgeht, die großen Pechpfannen angezündet und erst von diesem Jahre ab angeordnet, daß unter den beiden Gewölben (Lauben), doch nur zur Zeit

. Dona. Menz im Jahre 1778 dem Rate vorlegte. Er basiert auf der Verwendung von öllaternen statt der Kerzenlaternen und beschränkt sich nicht auf die Lauben, sondern um faßt die ganze Stadt. Es sollten 18 Laternen angeschafft werden, wovon „die eine Lanterne die andere im Gesichte erreichte, daß jedwederer Eingang und Wendung der Gasse beieichtet würde, überhaupts daß man bey einer der gleichen geringen Beleuchtung durch alle Gassen der ganzen Stadt zue Nachtzeit sich bequemblidi fünden könte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1862
Kurze Uebersicht über verschiedene vorzugsweise kirchliche Werke der Kunst im Dekanate Bozen
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Pagina 25 di 47
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. 18 - 43
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erste Vereinsgabe den Mitgliedern des christlichen Kunstvereins zu Bozen gewidmet. - In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Dekanat> ; s.Christliche Kunst ; f.Führer
Segnatura: II 109.568
ID interno: 202866
noch der Erwähnung Werth: ein großes Kruzifix im Stiegen- Hause einer Privatwohnung, anstoßend an die Handlung Laner und Knoll, nach ?iner angebrachten Jahreszahl dem Schlüsse des 13. Jahr hunderts angehörend in neuerer Zeit aber leider übermalt; — ein altes Wandgemälde am Waaggaßchen unter dm Lauben ; — ein rundes Brunnenbecken im BezirkSamtSgMude auf dem Johannesplatz, ursprünglich ohne Zweifel ein Taufstem aus der romanischen Kunst- Periode mit den Sinnbildern des Lammes und des WolfeS; — eine Marien sta

tu e in der Fleischgasse. Von mittelalterlicher Profanbaukunst erhielten sich im Weich bilde der Stadt nur wenige Ueberbleibsel z als ältestes Gebäude und wahrscheinlich nicht mit Unrecht bezeichnet das Volk den Ansitz Riederhaus am Südende der Weintraubengasse, an ' einem älteren Hause der Stergasse bemerkt man ein Geländer, dessen Füllung nach gothischen Gesetzen behandelt ist; am Waaghause unter den Lauben eine romanische Säule mit schönem Würfelkapitäle und ver» Eckblatte — gochische Verzierungen an den Fenstern

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Arte, archeologia
Anno:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
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Pagina 118 di 281
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 277 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Segnatura: II 109.754
ID interno: 201916
. — Tirol: Làchtaub'n; Turteltaube, durch Verwechslung. Lämmergeier, Gypaetus barbatus Cuv. — Tirol: Gams- geier, Gamsgei'r, Jochgeier, Jochgei'r, daher: schreien, wie ein Jochgei'r. Aasgeier und Geier sind vom weiss- köpfigen Geier (Vultur fulvus Gm.) und vom Steinadler (Aquila chrysaetos L.) hergenommen und beruhen auf Verwechslung, ebenso die für diese Art angewendeten, hier beim Geier angeführten ladinischen Bezeichnungen. Lauben, Alburnus lucidus Heck. u. A. alborella Fil. — Vorarlberg : Laugein

, Grosel f., dim. Gräsele ; Nordtirol: Lauben, Weissfisch (He. 329); Innthal; Man unterscheidet Grund- u. Schusslauben; Südtirol : Alben; Etschthal: Passatelen, Weissfisch (Kaltem); Wälschtirol: aspio, alborello, avola (He. 329), aola (C. 11). Laubfrosch, Hyla arborea L.— Tirol: Labfrosch; Seite communi: réckelle m. (Schm. 221); Wälschtirol: racola de San Zuam, raus de Santa Maria, racola, racoleta (Sehn. 167, C. 8). Bekanntester Wetterprophet. Laubsänger, Phyllopneuste Mey., Ficedula Koch. — Innthal

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