ANMERKUNGEN 3 C. I. V, 1. N. 3217—3897. 2 Treitschke, deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert, B. III. 5. S. 271, 3 Plutarch, Marius 23; Livius Epitom. LXVIII; Florus und Frontinus. Vgl. auch: die Schriftsteller der deutschen Vorzeit, Urzeit, B. I, Leipzig, Duncker, 4 Bereits Steub: Über die Urbevölkerung Rätiens, München 1843; Zur Rätischen Ethnologie Stuttgart 1854; dann jung: die romanischen Landschaften des römi schen Reiches Innsbruck 1881, S. 439, 46& 462, 464 und Römer und Romanen
, die der Tradition auch vor dem ernsten wissenschaft lichen Standpunkt Achtung verschaffen können, wären zu nennen der Ortsname Schüsseltreib (bei Heipfau im Inntal, C. K. 19. S. 99), wo eine vollständige römi sche Töpferei gefunden wurde, und die Abhandlung: Bachs Grab und Bachs Bildnisse (Wustmann, Aus Leipzigs Vergangenheit, Neue Folge, Leipzig 1898), durch die mit einem bewundernswerten Scharfsinn die genaue Lage der Grab stätte Bachs entgegen der bodenständigen Tradition bewiesen
werden sollte, während diese dann doch zuletzt Recht behielt. Vgl. hierzu auch Kämmel, Italie nische Eindrücke, Leipzig 1895. S. 166. 8 Cassiodor Variae III. 48. 9 Dieser Bescheid wurde 1908 gegeben. — Man vgl. über den früheren Zustand von Verruca auch das Zeugnis von Ranzi, das Atz (S. 61) erwähnt. 10 F. IV, 1828. S. 61—63. 11 Notitia dignitatum, ed. BÖcking B. 2. S. 102 und 779. 12 Pallhausen. Bojovariae Topographia. B. 1. 1816. S, 79. 13 Der Fall daß der eine Teil der Entfernungen ganz unrichtig, der andere aber ganz richtig angegeben