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Soggetto: g.Meran ; s.Kurverwaltung ; f.Statistik 1884-1896

Segnatura: II 47.067/1-4

ID interno: 159833

besten zu verzeichnen. Man glaubte sich berechtigt, für eine fortgesetzte lebhafte Frequenz unseres Kur ortes in den folgenden Jahren weitgehende Hoffnungen hegen zu dürfen, zumal der ganz abnorme Sommer 1890, in welchem viele und lange anhaltende Niederschläge, veranlasst durch zahlreiche Hocbgewitter, vorherrschend waren, erwarten liess, dass nach den unangenehmen Erfahrungen, welche das Publicum in Folge dieser ungünstigen Witterungs-Verhältnisse in den Sommer- frisch- und Badeorten

pilgerten. um sich dem neuen Heilverfahren zu unterziehen. Aber auch unsere Kurärzte säumten nicht, sich alsbald dahin zu. begeben, um die vielversprechende Erfindung kennen zu lernen und möglichst bald hier in Anwendung bringen zu können. Dies konnte auch, nachdem es den Bemühungen der Kurvorstehung und der Kurärzte gelungen war, mit Zu sendung der Koch’schen Lymphe ganz besonders bevor zugt zu werden, in ganz kurzer Zeit geschehen, allein immerhin übte das Vorkommniss schädigenden Einfluss

auf die Frequenz des Kurortes aus und es konnte am 1. Jänner 1S91 die Zahl von 2000 anwesenden Kur gästen, wie im Vorjahre, nicht ganz erreicht werden. Wenn auch im darauffolgenden Monate die Zahl der momentan anwesenden Personen auf 2036., am I. März auf 2354 und am 1. April sogar auf 3146 stieg, so blieb

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1904

Schwazer Bergbau im fünfzehnten Jahrhundert : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte

Pagina 14 di 189

Soggetto: g.Schwaz <Tirol> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1400-1500

welche am 20. Oktober 1571 in Schwaz zusaminentreten und die Verhältnisse der Bergbautreibenden an Ort und Stelle untersuchen sollte. Es herrschte nämlich seit 1569 eine ganz abnorme Teuerung aller Lebensmittel. Die Gewerken hatten erklärt, sie könnten ohne weitere landesherrliche Zu buße bei den bestehenden Silberpreisen nicht existieren, viele verdienten nach ihrer Angabe nicht einmal das „lieb prot“. Die Arbeiter verließen Schwaz in großer Zahl und ' der Bergbau lag danieder. Die Kommission

und wirden gewest ist etc W1 ) Hieraus ergibt sich vor allem, daß die Stelle selbst sich nicht präzise ansdrückt, denn es heißt: „ob den ander- halb hundert jarn“; es könnte auf Grund dieser Ausdrucks weise also ein bestimmtes Jabr überhaupt nicht angenommen werden. Abgesehen hievon, sind die zitierten Worte, wie ersichtlich, nichts als die ganz beiläufige Bemerkung, daß in Schwaz seit mehr als anderthalb Jahrhunderten Berg bau betrieben wurde. Sie ist deshalb für eine präzise Bestim mung des Jahres

, in welchem der Schwazer Bergbau begonnen hat, ganz wertlos. Gleichzeitig mit dieser unhaltbaren Annahme bemerkt v. Wolf skr on gegen Lori, daß er ohne jede Begründung b Embleten u. Bereich, 1571, fol. 499K 1 *

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1904

Schwazer Bergbau im fünfzehnten Jahrhundert : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte

Pagina 6 di 189

Soggetto: g.Schwaz <Tirol> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1400-1500

Spruch auf erschöpfende Vollständigkeit erheben; das archivahsche Material ist so groß, daß jede intensivere Durchforschung desselben bisher nicht Beachtetes zum Vor schein bringt. Ich behalte mir deshalb die Ergänzung der nachstehenden Ausführungen vor. Bei der Untersuchung und Beschreibung der Urkunden wurde ich von den Herren Professoren Oswald Redlich, v. Voltelini und in ganz besonders unermüdlicher und auf opfernder Weise von Herrn Professor Steinherz sowie von den Herrn Archivaren

Br. Lampe! vom k. und k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien und Dr. Karl Klaar vom k. k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck unterstützt. Die Schreibweise der Urkunden wurde, wo es für die Wertform ganz unbedenklich erschien, vereinfacht, doch bin ich dabei möglichst konservativ vorgegangen. Die Ortho graphie der Handschriften des 15. Jahrhunderts wurde, ob wohl es sich größtenteils um Kopien handelte, fast unver ändert beibehalten, da das Bergwesen seine eigene technische, für jene Zeit nicht völlig

entgegennehmen zu wollen. Zu ganz besonderem Danke bin ich bei der vorliegenden Untersuchung außer den bereits genannten Herren verpflichtet: Seiner Durchlaucht Herrn Adolf Josef Fürsten zu Schwarzenberg für die gütige Erlaubnis zur Benützung des

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1824

Ueber die in der k.k. Bibliothek zu Innsbruck befindliche Ara Dianae und die Richtung der Römerstraße Claudia Augusta von Tridento bis Vipiteno

Pagina 36 di 195

Autore: Giovanelli, Benedetto / eine antiquarische Abhandlung von Benedikt Grafen von Giovanelli

Luogo: Botzen

Editore: Eberle

Descrizione fisica: 192 S.

33 einem Tempel mtr dann, wenn es nichts weiters als ein Piedestall war , in welchem Falle dann vor dem Götzenbild eine eigene Are stand, ans der man ihm opferte, nnd diese Aren waren gewöhnlich tNttd/ wo hingegen unser Stein ganz die viereckigte Form der gewöhnlichen Piedestalle barre. Im vorliegenden Falle entscheidet aber vorzüglich die obere von uns bereits beschriebene Stmkknr desselben, . ans deren Betrachtung beynahe die Gewißheit hervorgeht, daß ans seiner Vorderseite eine große Schale

von Erz, nnd alles Uebrige, was eine Are ans ihrer Oberfläche darbiethen mußte, angehestet war. .Eben dasselbe drückt, auf einem ganz ähnlichen Piedestall in Lodi folgende merkwürdige Stein« schrist ano t Q* Manli US etc. Sigili um . Cum Ara . Huic . Aiae . Superposuit. Ft. Scrip turam , Ejus . Vetustate : Corruptam.. Re novavit. 2,) Hier haben wir das Götterbild und eine Ars auf einer andern, zuntz Piedestall dienenden und mit einer Inschrift versehenen 'Are gestellt — gerade wie auf unserm Steine

Segnatura: I 101.889

ID interno: 316875

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Anno:

1904

Schwazer Bergbau im fünfzehnten Jahrhundert : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte

Pagina 53 di 189

Soggetto: g.Schwaz <Tirol> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1400-1500

mangelhafte war. Man hatte bis auf die Grundlagen und wichtigsten Nomen, die ganz unerläßlich waren, die Entwicklung nach den alten Berggewolinheiten sich selbst überlassen. So entstand die Berggemeinde mit ihren her gebrachten Organen und die Differenzierung der Unternehmer und Arbeiter. Es herrschte offenbar im allgemeinen große Unordnung. Die Machtsphäre des Einzelnen war weder in wirtschaftlicher noch in rechtlicher Hinsicht genügend scharf abgegrenzt und für die Bedürfnisse des aufstrebenden Berg

baubetriebes ganz ungenügend gesorgt. Die Kommunikationen waren unzulänglich, Holz, Blei und Kohle reichten bei weitem nicht zu, die Verproviantierung war schon infolge der schlechten Wege eine sehr teure. Bei diesen Verhält nissen war es auch nicht zu verwundern, daß bei wachsender

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1887/1896

Verwaltungsbericht der Kurvorstehung Meran über die Wahlperiode ...

Pagina 57 di 118

Autore: Pernwerth von Bärnstein, Wilhelm ¬von¬ / [von W. v. Pernwerth]

Luogo: Meran

Editore: Selbstverl. der Kurvorstehung

Descrizione fisica: getr. Zählung

Commenti: Enth.: 1. Wahlperiode 1884-85, 1885-86, 1886-87. 2. Wahlperiode 1887-88, 88-89, 89-90. 3. Wahlperiode 1890-91, 91-92, 92-93. 4. Wahlperiode 1893-94, 94-95, 95-96. - Xerokopie

Soggetto: g.Meran ; s.Kurverwaltung ; f.Statistik 1884-1896

Segnatura: II 47.067/1-4

ID interno: 159833

10 zu ziehen und auch in der Blumcnkultur seine vielfachen Kenntnisse zu erproben und solche bei der im Herbste 1892 arrangirtcn Chrysamthemen- Ausstellung zur Anschauung zu bringen. Hand in Hand mit der Vervollständigung der Ein richtungen im Kurorte gieng auch die administrative Thätigkeit, von welcher ganz besonders erwähnt zu werden verdient die Einhebung der Kurtaxen nach Classen. — In Folge der grossen Anforderungen, welche in den letzten Jahren an die Kurvorstehung gestellt wurden

. Die hohe k. k. Statthalterei genehmigte auch das diesbezüglich gestellte Ansuchen um Abänderung des § 30 der Kurordnung. Wenn auch die Sorge mancher Wohnungsgeber, der Besuch des Kurortes könne hiedurch geschädigt werden, nach den nunmehr gemachten Erfahrungen ganz unbegründet war, so verhinderte eine um desswillen von mancher Seite in Scene gesetzte Agitation doch im ersten Jahre einigermassen die administrative Durch führung und es konnte die angestrebte Erhöhung der Einnahmen in der erwünschten

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1904

Schwazer Bergbau im fünfzehnten Jahrhundert : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte

Pagina 48 di 189

Soggetto: g.Schwaz <Tirol> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1400-1500

37 nach 1468 und vor dem Jahre 1494 erlassenen kleinen Ord nungen und Instruktionen 1 ) kann dabei ganz abgesehen werden. Obwohl es nach dem Gesagten keines Wortes mehr bedarf, um zu beweisen, daß die hier in Rede stehende Ur kunde unmöglich im Jahre 1494 abgefaßt worden sein kann, so sei zum Überfluß noch darauf hingewiesen, daß sich in derselben die Bergleute beschweren, daß der Bergrichter im Schwazer Markt selbst keine Behausung habe und infolge dessen in ein Dorf gezogen sei

, wo er für seine Amtspflichten, beziehungsweise die Bedürfnisse der Bergleute zu weit ent fernt sei. Auch dies zeigt untrüglich, daß es sich um ganz primitive Verhältnisse der ersten Entwicklung handelt. Durch diese beiden Stellen ist nicht nur erwiesen, daß die Urkunde nicht aus dem Jahre 1494 stammt, sondern auch, daß ihre Abfassung zweifellos noch in die Regierungszeit Herzog Friedrichs fällt, worauf besonders der bereits er wähnte Umstand hinweist, daß die Schwazer Bergleute da mals als ihre ausschließliche Betriebsnorm

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1904

Schwazer Bergbau im fünfzehnten Jahrhundert : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte

Pagina 82 di 189

Soggetto: g.Schwaz <Tirol> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1400-1500

- prodüktion eine ganz andere. 1486 hatte sie 52.663 Mark und 10 Lot betragen; die zweithöchste Ziffer, die überhaupt in Schwaz erzielt wurde. 1487 war sie 44.466 Mark 14 Lot und 1488 betrug sie 41.589 Mark 14 Lot. Bei diesem Stande der Silbererzeugung konnten sich die Fuggers leicht mit der Sicherheit begnügen, die ihnen Schwaz allein bot, § 12 - Die Ordnung des Holzbezuges für den Tiroler Bergbau. Mit der raschen Entwicklung des Bergwesens stieg der Holzbedarf für die Bergwerke ganz außerordentlich

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1930

Wildbachverbauung : Vortrag gehalten in Chur am 31. Januar 1930 vor dem Rheinverband und dem Bündnerischen Ingenieur- und Architektenverein im Rahmen eines Vortragszyklus über Fluß- und Wildbachverbauungen zur Sicherung des Rheintales oberhalb des Bodensees

Pagina 15 di 33

Autore: Strele, Georg / von Georg Strele

Luogo: Chur

Editore: Bischofsberger

Descrizione fisica: 15 S., [8] Bl. : Ill.

Soggetto: s.Wildbachverbauung

Segnatura: III 98.323

ID interno: 217499

System als solches zurückzuführen sind, son dern auf irgendwelche Fehler oder Mängel, welche sich vielleicht hätten vermeiden las sen, oder auf die nicht ganz zutreffende Be- urteilung vorliegender Verhältnisse. Die Wildbachverbauung ist ein verhältnismäßig junges Spezialgebiet, die Beurteilung der Ver hältnisse in den Wildbächen ist schwierig und bedarf langer Erfahrung. Wenn bei einzelnen Verbauungsarbeiten vielleicht Fehler gemacht wurden, so gilt auch hier das Wort: «Durch Fehler lernt

, wenn man irgend nennenswerte Beitrags leistungen von den Interessenten verlangt hätte, und viele andere und gerade die für den Rhein wichtigsten Verbauungswerke wären unausgeführt geblieben. Ähnliches trifft bis zu einem gewissen Grade auch für die Erhaltung der Verbau ungsanlagen zu, welche peinlich genau und verständnisvoll sein muß und die mit Rück sicht auf die auf dem Spiele stehenden öffent lichen Interessen keinesfalls den wenig zah lungskräftigen Anrainern ganz oder zum größten Teile überbürdet

werden darf. Gerade diese Erfahrungen möchte ich Ihnen ganz besonders ans Herz legen, wenn Sie nun an die Sanierung der Verhältnisse des Rheinflusses schreiten wollen. Sie wer den dabei, wenn Sie Erfolg und Aufwand vergleichen, gewiß wesentlich besser ab schneiden als mit unvollständigen und nicht systematischen Verbauungen oder solchen, die nach ihrer Ausführung nicht stets sorg fältig instandgehalten werden. Ich möchte Ihnen nun noch einige Bilder des berüchtigten Schesatobels bei Bludenz vorführen (Abb

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1904

Schwazer Bergbau im fünfzehnten Jahrhundert : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte

Pagina 41 di 189

Soggetto: g.Schwaz <Tirol> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1400-1500

— 30 — definiert als „eine Abgabe, welche nach einzelnen Bergordnungen von dem gewonnenen Gold und Silber neben dem Zehent (der Frone) entrichtet werden mußte.“ Dies ist nur insofern un richtig, als der Wechsel nicht bloß nach einzelnen Berg ordnungen zu entrichten, sondern eine Abgabe war, welche ganz allgemein in den deutsch-österreichischen Alpenländem von den bezeichneten Metallen eingehoben wurde. 7m übrigen ist die Definition richtig, aber nicht näher präzisiert, was für eine Abgabe

oder Brennen des Goldes oder Silbers. Ganz klar ist diese Bedeutung in dem Amtsrevers des Hans Fraß als Bergrichter in den Gerichten zu St. Petersberg und Hertemberg vom 2. Mai 1479 2 ) aus gesprochen. Dort heißt es: „Ich sol seinen gnaden auch von der fron, und ob man ludert schmelzen wurde, von dem Wechsel wann ich darzu erfordert wirde raitung und ausrichtung tun “ Eine noch deutlichere Erklärung des Wechsels haben wir in einer undatierten Schneeberger Urkunde vom Jahre 1494?) Dieselbe ist ein Gutachten

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1904

Schwazer Bergbau im fünfzehnten Jahrhundert : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte

Pagina 55 di 189

Soggetto: g.Schwaz <Tirol> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1400-1500

— 44 stat eur gnadn .... furgeshehn bestatt und darumb briete geben haben . . . . 1 ) K Leider ist es mir bisher nicht geglückt, diese Anord nungen aufzufinden. Dieselben dürften wohl über die proviso rische Bestätigung der bisherigen Dreiheiten und die wichtigsten unerläßlichen Verfügungen nicht hinausgegangen sein. Eine gründliche Regelung der'Wirtschaftsverhältnisse in Schwaz hat in dieser Zeit nicht stattgefunden, was sich ganz deutlich aus dem ersten erhaltenen persönlichen Eingreifen

Herzog Sieg- munds in die dortigen Verhältnisse ergibt. Dasselbe datiert aus dem ersten Jahre nach dem Antritte seiner selbständigen Regierung, nämlich vom 10. August 1447,-) und knüpft ganz deutlich an die Lage an, wie sie zum Schlüsse der Regierung Herzog Friedrichs bestanden hatte, nämlich an die Unord nungen, weiche durch die Haltung der Hutleute hervor gerufen worden waren. Die Ordnung der Arbeiterverhältnisse zu Schwaz in einigen wesentlichen Punkten war offenbar das Allerdringendste

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1862

¬Das¬ Holz und seine Bewahrung vor Fäulnis durch künstliche Mittel, mit besonderem Augenmerk auf das Weingartholz : ein kurzer Leitfaden zum näheren Verständnisse der Holzimprägnirung für den denkenden Landwirth

Pagina 24 di 35

Autore: Tschuggmall, J. / von J. Tschuggmall

Descrizione fisica: 32 S.

Editore: Wohlgemuth

wahrnehmen können. Die Wissenschaft hat bis jetzt 63 solcher Grundstoffe Kennen gelehrt, welche sich, miteinander ° nach ganz bestimmt festgesetzten Mengen, nach unabänderlichen Gesetzen, wie oben gesagt wurde," zu einem anderen Körper verbinden, der begreiflicherweise wieder ein anderes Aussehen, ^ andere Eigenschaften besitzt. Es ist aber nicht nothwendig, daß sich allesammt miteinander zu einem Ganzen ver binden, sondern zwei, drn u. s. w. und so oft wieder ein neuer hinzutritt ändert

sich wieder der so entstandene Körper. In der ganzen Natur hat dies Gesetz Geltung und alle Kör per die wir wahrnehmen können, hat die Wissenschaft der Chemie in ihre Grundstoffe zu zerlegen gelehrt. Eine solche Verbindung ist nun die Holzfaser; sie besteht in reinem Zustande aus den drei Elementen: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff. Z. B, ist die ganz trockene Bnchenhvlzsaser zusammen gesetzt aus 53 Theilen Kohlenstoff, 6 Wasserstoff und 41 Sauerstoff. In der Regel ist diese Zusammensetzung der verschiedenen Holz

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Soggetto: s.Holzschutz

Segnatura: 2.809

ID interno: 189351

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Geografia, guide , Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1913

Meran, Lana und die Vigiljochbahn : unentgeltlich abzugebender Führer

Pagina 25 di 27

Autore: Wolff, Karl Felix / verf. ... von Karl Felix Wolff

Editore: Selbstverl. des Verf.

Descrizione fisica: 23 S.. - 1. Zehntsd.

Soggetto: g.Vigiljochbahn

Commenti: In Fraktur

Segnatura: II A-27.175

ID interno: 328670

. Für den Ski- làser find die ausgedehnten,Matten in der Amgebung des Vigil- Kirchleins ein vorzüglicher Übungsplatz, auf dem der Anfänger sanftes und steileres Gelände in reichlicher Ausdehnung zur Ver- sich dem Auge stets ein entzückender 'Prächtige Übungsplätze sind ferner die Amgebung und die Matten, die sich vom Joch gegen hinNNlerziehen; ein sehr ausgedehntes, abwechslungsreiches und ganz hervorragendes Übung-gelände ist ferner die bildet gleich dem Rauhen Bühel zugleich ein sehr lohnendes Ziel

auf den- anderen Bergflächen schon mächtig zugesetzt guter Skiföre. Da- Vigiljoch ist auch ein aus- Stützpunkt für Skitouren von größerer Ausdehnung, lohnende Tour auf die Kochwart, von wo der Weg z«M Gletschergebiet des Äasenohres offen steht. Ein in Borberei tung befindliche- Schuhhaus auf dem Tarscherjoch (2496 m) wird ganz» großartigen Köhenzug Sommer- und Wmtertouristen » reicherem Maße erschließen. man dann bei finkender Sonne zum Gamplhof und Slatto« zurück, Jo sieht man die Dolomiten im purpurnen Winterabends

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1862

Pagina 23 di 35

Autore: Tschuggmall, J. / von J. Tschuggmall

Descrizione fisica: 32 S.

Editore: Wohlgemuth

Chemikers Berzelius fragte, was denn eigent lich die Chemie sei, die seinem Herrn »o großen Ruhm erwerbe, gab__ er zur Antwort: „ Zuerst muß ich allerlei Dinge in großen Flaschen holen, dann werden sie in kleinere Gefäße gefüllt und aus diesen wieder in ganz kleine Gläser gegossen, die endlich alle in einen Kübel geschüttet, werden, den ich täglich hinaustrage und ausleere, — das ist die Chemie-Nun der hatte freilich ganz eigene Begriffe von Chemie, wir wollen uns aber von ihm nicht belehren lassen

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Soggetto: s.Holzschutz

Segnatura: 2.809

ID interno: 189351

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1862

Pagina 30 di 35

Autore: Tschuggmall, J. / von J. Tschuggmall

Descrizione fisica: 32 S.

Editore: Wohlgemuth

— 28 — ll'hr couservireud angerathen wurde. Sie ist bas holZcsfigsaure Zinkoxid und aus Holzessig und Zink znbereitet. Ersterer ist an Orten wo Gasfabriken bestehen, ganz billig zu haben und die Beine von einem Fachmanne an Ort und Stelle leicht selbst anzufertigen. Der Holzessig ist, weil aus dem Pflanzenreiche, nämlich dem Holze, gewonnen, vegetabilischen Ursprungs und enthält ölige und harzige Stoffe in seiner Säure aufgelöst. Unter den öligen befindet fich daö sehr uuservirende Krensott

, sondern auch von dem Holz- wnrme gänzlich verschont. -Aber die Anwendung des Mittels ist langwierig und muß von Zeit zu Zeit wiederholt werden und die Ausführung kostspielig sollte die Arbeit ganz fern, und jede Halb heit ist schon ans Grundsätzen verwerflich und des Unternehmens nicht Werth. Es gibt noch andere Mittel das Holz zu erhalten aber sie find mehr untergeorneter Art, daher wir sie hier übergehen und in unserer Aufgabe weiter fahren. ifyten dre zum Trunkem bet Hölzer 'bestimmten Stoffe

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Soggetto: s.Holzschutz

Segnatura: 2.809

ID interno: 189351

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1897

Commissions-Protocoll über die Verbindung mit der Enteignungs-Verhandlung, mit der Verhandlung über die feuersicheren Herstellungen und der Stations-Commission durchgeführte politische Begehung der normalspurigen Localbahn von Sigmundskron nach Kaltern (Ueberetscherbahn) : 25. bis 29. October 1897.- (¬Die¬ Überetscherbahn ; 3)

Pagina 4 di 33

Luogo: Innsbruck

Descrizione fisica: 31 S.

Soggetto: g.Überetscherbahn

Commenti: In Fraktur

Segnatura: III 101.254/3

ID interno: 211808

Nr. 146, 147 und 148 von Alt-Signnindskron. Aus diesen Gründen erachte! die Commission, den Antrag zu stellen, von der Vorschreibung ganz be sonderer Sicherheitsvorkchrnngen ganz abzusehen. Gleichzeitig wird beigefügt, dass auch die Bozen-Meraner-Bahn im Bauverbot-Rapon. des mehrgencmnten Munitions-Depots gelegen ist, und deren Geleise sich nur ca. 150 m weiter von demselben befindet, als das Geleise der projectierten Localbahn. Eine Verlegung der Localbahn außerhalb des Bauoerbots-Rahons

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

[ca. 1898]

Handgezeichnetes Streckenprofil ; 1.- (¬Die¬ Überetscherbahn ; 1)

Pagina 24 di 78

Luogo: Innsbruck

Descrizione fisica: 1 Faltbl.

Soggetto: g.Überetscherbahn

Segnatura: III 101.254/1

ID interno: 211804

Nr. 146,. 147 und 148 von Alt-Sigmundskron. Aus diesen Gründen erachtet die Coinmissivn, den Antrag zu stellen, von der Vorschreibung ganz be sonderer Sicherheitsvorkehrungen ganz abzusehen. Gleichzeitig wird beigefügt, dass auch die Bozen-Meraner-Bahn im Bauverbot-Rapoir des mehrgenannten Munitions-Depots gelegen ist, und deren Geleise sich nur ca. 150 m weiter von demselben befindet, als das Geleise der projectierten Localbahn. Eine Verlegung der Localbahn außerhalb des Bauverbots-Rayons

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1930

Pagina 13 di 33

Autore: Strele, Georg / von Georg Strele

Luogo: Chur

Editore: Bischofsberger

Descrizione fisica: 15 S., [8] Bl. : Ill.

Soggetto: s.Wildbachverbauung

Segnatura: III 98.323

ID interno: 217499

bewaldet ist und woselbst die Pflege und Bewirtschaftung des Waldes zu keinerlei Ha gen Anlaß gaben. Selbst in dem zu 90 °/o mit ■vorzüglich gepflegtem Walde — Tanne und Buche — bestockten Gebiete der Andlau im Elsaß waren im Dezember 1882 bedeutende Hochwasserschäden zu beklagen. Allerdings erreichten bei diesen Elementarereignissen die Regenmengen eine ganz außerordentliche Höhe; so wurden im Salzkammergute 1899 bis zu 656,5 mm in sechs aufeinanderfolgen den Tagen und im Elsaß 383

werden, daß die Wirkung des Wal des auf den Wasserhaushalt ganz wesentlich von seiner Beschaffenheit abhängt, welche, abgesehen von den geologischen Verhältnis sen, außerordentliche Unterschiede nach der Holzart, dem Bestandesalter, der Bestockung, Bewirtschaftung und den Wachstumsverhält? nissen auf weist. Am günstigsten wirkt der ungleichaltrige Plenterwald mit tief angesetzten Baum kronen. weit herabreichender kräftiger Be? astung mit reichlicher Blattentwicklung, mit Jungwüchsen zwischen den älteren Stämmen

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1824

Ueber die in der k.k. Bibliothek zu Innsbruck befindliche Ara Dianae und die Richtung der Römerstraße Claudia Augusta von Tridento bis Vipiteno

Pagina 55 di 195

Autore: Giovanelli, Benedetto / eine antiquarische Abhandlung von Benedikt Grafen von Giovanelli

Luogo: Botzen

Editore: Eberle

Descrizione fisica: 192 S.

VS . Dl VI NAE . DIS . MAI R AB VS- VICANI. VICI ... PACIS Mmrâlori Thés. Inscript. Ant. LXV1I. 1. IN . HONOREM DOM VS . DIVIN CONCORDIAE . CIVIT . CASTORI ET . POLLVCI M . PETRON1VS und f§ finden sich andere mehrere Steinschriften/ Ko daß ganz ausgeschriebene Domus Dir»»» dem Tempel der Gottheit angehöret.

Segnatura: I 101.889

ID interno: 316875

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Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1887/1896

Verwaltungsbericht der Kurvorstehung Meran über die Wahlperiode ...

Pagina 37 di 118

Autore: Pernwerth von Bärnstein, Wilhelm ¬von¬ / [von W. v. Pernwerth]

Luogo: Meran

Editore: Selbstverl. der Kurvorstehung

Descrizione fisica: getr. Zählung

Commenti: Enth.: 1. Wahlperiode 1884-85, 1885-86, 1886-87. 2. Wahlperiode 1887-88, 88-89, 89-90. 3. Wahlperiode 1890-91, 91-92, 92-93. 4. Wahlperiode 1893-94, 94-95, 95-96. - Xerokopie

Soggetto: g.Meran ; s.Kurverwaltung ; f.Statistik 1884-1896

Segnatura: II 47.067/1-4

ID interno: 159833

zur ärarischen Passerbriieke 1000 Ein neuer Concertflügel 1234 07 Lesehalle 1422 Pachtzinse 121 Abgaben rückerstattet 179 40 i Ganz lei- A us lagen, Drucksachen, Porti und Telegramme 637 5 5 Asse cu ranz .... 9 6 D Stempel für Cu 1 hauskauf . ... 879 ! 20 Steuern . 38 ■ 86 Beitrag zur englischen Kirche ioo ; — Verschiedenes | 19 50 Cassastand am 30. Juni 1890 . . . ' 1238 24 1 1 54380 81 |

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Categoria:

Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

1824

Ueber die in der k.k. Bibliothek zu Innsbruck befindliche Ara Dianae und die Richtung der Römerstraße Claudia Augusta von Tridento bis Vipiteno

Pagina 183 di 195

Autore: Giovanelli, Benedetto / eine antiquarische Abhandlung von Benedikt Grafen von Giovanelli

Luogo: Botzen

Editore: Eberle

Descrizione fisica: 192 S.