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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1902
Zur Geschichte des Kuntersweges
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Pagina 1 di 11
Autore: Straganz, Max / von Max Straganz
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: [7] Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie. - Aus: Neue Tiroler Stimmen ; Jg. 42
Soggetto: g.Kuntersweg ; z.Geschichte
Segnatura: IV 144.656
ID interno: 110180
" hielt. Wolf heute abends eine außerordentlich zahlreich besuchte Versammlung ab. Dieselbe hätte' ur sprünglich im Saale zum „Mohren" (!) stattftndm sollen, doch hatte der Besitzer im letzten Augenblicke erklärt, den Saal nicht zur Verfügung stellen zu wollen. Der, ge- sammte Stadtrath von Hohenelbe mit dem Bürgermeister Dr. Böhm, außerdem der Bauernführer List, sowie der gesammte Stadrrath aus Arnau waren erschienen. Wolf, aus's. stürmischeste begrüßt, sagte: Ich gestehe heute frei und offen

, dass der in der „Ostdeutschen Rundschau" veröffentlichte Brief der Frau Sofie Tschan Unwahrheiten und Entstellungen enthalte. (!) So die Tochter gegen die Mutter! Professor Kraus und die Voraussetzuugs. losen. Der Tod dieses eigenartigen Gelehrten hat die liberale Presse - aller Grade zu wahren Purzelbäumen veranlasst. Die „N. Fr. Pr." stellt ihn Renan an die Seite. Alle reklamieren ihn als einen der Ihrigen. Er war nach ihrem Urtheil frei' von jedem Ultramontanis- mus. Und im Leben? Da lesen

“). Dafür aber gewährt ihnen der alle jene,' so-elwas auf dein Rücken tragen und es be- einer Klafter Holz, das man vorüberirägt, 1 Zehner, einer Mutt Kalk 2 Berner, • - einem: Reiter 1 Zehner. > einem leeren Pferde-4 Berner:- ' -Frei sind cvon - jeglichem Zolle' das Hofgesinde und i » ^ rührt nicht, ob das viel-oder-wenig ist. Der - gleichen (i. e. ein wälsches) 1 ! Freiheit erfreut sich auch der Pilger, „der vf Gots weg i gefc“, hin -und her: Kunter-erhält ferner'das ausschließ^ i liche,Recht

, auf der Strecke zwei Wirtshäuser einzurichten,' ! kann sich c den Platz dazu frei wählen und genießt, so s lange er im-Besitze des Weges ist,/volle Steuerfreiheit. -Den Zoll , gewährt ihm König Heinrich ''zunächst auf 10 ; Jahre und behält sich - vor nach -deren Verlauf den Weg j besichtigen zu- lassen. Nach dem Ergebnisse dieser Prüfung i kann der Zoll gemehrt oder gemindert werden. Lässt l aber'Kunter denaWeg verfallen,' so"geht "er all dieser Privilegien-'verlustig.' Zum Schluffe erklärt Heinrich, dass

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