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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Pagina 254 di 268
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Klagenfurt
Editore: Kleinmayr
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Segnatura: II 9.156
ID interno: 218114
' (Waschen der neuen Leinwand), beim „Seaehtnwaschn' (große Wäsche), beim „Sauhaarn' (beim Schweinesehlaehten) und für das „Saufuattersiadn'. Die Saufutteröfen sind erst Anfang der Siebziger jähre eingeführt worden. Vorher hat man auf dem offenen Herd „feste Gromatn ghoazt', indem man auf zwei parallele Scheiter quer eine Lage von Lärchenscheitern oder Lärchenrinde gab und darauf die Steine und darüber noch „Schoattn' (Holzabfälle) häufte und unter der Scheiterlage ein Feuer entzündete. Man verwendete

zusammengeworfen worden sind) „zuacher- getragn' hat, wählte man auch gerne „Bachtrapfstoander' (Dachtraufensteine) hiefür wie übrigens auch für das „Schwoaßbad' — ob aus einer abergläubischen Meinung heraus oder weil sie, zum Teil schon verwittert und „wurmstichig', mit ihrer vergrößerten Oberfläche die Wärme rascher abgeben, steht dahin. Wenn die Steine nach zwei Stunden heiß — „roat' — geworden waren, wurden sie mit der eisernen „Köflzange' aus dem Feuer „außergfangen' ; sie heißt so nach der für Steine

auch üblichen Bezeichnung „Kofi' (vgl. Kofel) und besteht aus einem langen „Griff' und der runden „Goschn' samt den „Spitz' oder „Zähnt', mit denen man die Steine „einderhap' (festhält). Für das „Sau haarn' „hitzt' man auch heute noch Wasser und Steine zugleich, diese im Feuer des Saufutterofens oder auf dem offenen Herd; sie werden dann in die ..Haarwanne' geworfen und bleiben so lange in der mit einem „Ggulter' zu gedeckten Wanne, bis sie nicht mehr heiß sind, worauf sie mit der „Köflzange

so vor; die Steine, die gewöhnlich nur in der Glut des offenen Herdes erhitzt werden; gibt man in ein Schaff mit „Bluamaeh' oder „Fleidn' und Wasser. — „Groin at' nennt man auch die in „Bruggnen' aufgeschichteten Scheiter im Backofen, wie überhaupt jedes große Feuer; „a so a Gromatn hoassn!' sagt man erstaunt, wenn man auf dem Herde viel Glut sieht. — über die ganz wenigen sloweni schen Lehnwörter im Deutschen vgl. P. Lessiak in der Germanisch-Romanischen Monatsschrift, II. Jg., 1910, g. 278 ff, 18a

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1883
Für die Gebirgsgegenden Nordtirols.- (Musterplan für landwirtschaftliche Bauten in Tirol ; Blatt 1)
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Pagina 6 di 24
Autore: Trientl, Adolf / Text von Adolf Trientl
Luogo: Innsbruck
Editore: Section Innsbruck des Landes-Culturrathes
Descrizione fisica: 21 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Bauernhaus
Segnatura: II 107.560
ID interno: 212253
noch zulässig zur Behandlung der Milch nach Swarz'scher Methode. Eine geringere Wärme des Wassers ist natürlich viel besser. 6. Alle Gebäude Müssen so feuerfest als möglich gebaut wer den. Weit von Nachbarn entfernte Höfe haben dies weniger nöthig, weil sie nicht so sehr in Gefahr sind, vom Brande der Nachbar häuser angesteckt zu werden. Ihnen genügt meistens jene sorgfältige Vorsicht mit Feuer und Licht, welche Alle beobachten sollen. Man befolge doch die Baugesetze, weil sie gute Grundsätze enthalten

aber ist zu vermeiden, weil es leichter Feuer fängt. Und wenn man nach einem Unglücke neue Gebäude aufführen muß, so mache man dies doch gescheiter als früher. Ich erwähne dies deshalb an dieser Stelle, weil erfahrungsgemäß dieserwegen schwere Unglückssülle fast jährlich zahlreiche Neubauten nöthig machen. Hätte man am An fänge richtig gebaut, so hätte man sich meistens das Unglück erspart. 8. In Dörfern und Weilern ist ein Holzbau nie mehr zu dulden; er verbietet sich wohl von selbst, weil er fast theurer

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