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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1883
Für die Gebirgsgegenden Nordtirols.- (Musterplan für landwirtschaftliche Bauten in Tirol ; Blatt 1)
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Pagina 5 di 24
Autore: Trientl, Adolf / Text von Adolf Trientl
Luogo: Innsbruck
Editore: Section Innsbruck des Landes-Culturrathes
Descrizione fisica: 21 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Bauernhaus
Segnatura: II 107.560
ID interno: 212253
sein, daß man noch trockene Keller haben kann. Im schlimmsten Falle müßte man durch Erhöhung der Wohnräume über den Erd boden und durch Bau mit Cement oder auch durch Lehmlagen die Feuchtigkeit vollständig fernehalten. Ist es möglich, durch sicher vermauerte Abzugsgräben, welche wieder zugedeckt werden, das Wasser abzuleiten, so wäre dies wohl das Allerbeste. Eine feuchte Wohnung bleibt immer ungesund und nnwirthschaftlich. 4. Um den Grund gesund zu erhalten, darf keine Mistjauche, kein Spülwasser und noch weniger

die Abtrittjauche in den Boden versickern, nicht blos deswegen, weil diese Flüssigkeiten einen hohen Düngerwerth besitzen, sondern weil nach und nach der Boden bis zu einer bedeutenden Tiefe hinunter verdorben wird. Am meisten ist diese Vorsicht dort geboten, wo man das Wasser für den mensch lichen und thierischen Bedarf aus einem Ziehbrunnen schöpfen muß. Man hüte sich aus diesem Grunde auch, irgend ein Aas in der Rähe der Häuser zu verscharren. 5. Wo es nur immer möglich ist, sollte jeder Hof

seinen fließenden Brunnen haben, und zwar in. der Küche und in der Nähe des Stalles und sogar auch im Stalle selbst. Die Wasser leitung soll wenigstens 1 Meter tief unter dem Boden liegen,

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1826
Über Verbauung der Wildbäche in Gebirgs-Ländern, vorzüglich in der Provinz Tirol, und Vorarlberg : zum Gebrauche für Bau- und Forstbeamte, Obrigkeiten, Seelsorger, und Gemeinde-Vorstände
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Pagina 104 di 181
Autore: Duile, Joseph / von Joseph Duile
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: X, 179 S., [3] Faltbl. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1826;f.Quelle<br>g.Vorarlberg;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1826;f.Quelle
Segnatura: II 93.283
ID interno: 324884
geschieht, wie folgt: Der Platz, auf welchem der Versichernngöbau der Wehrflügel errichtet-wird, muß möglichst ebensöhlig, und auf sechs bis sieben Fuß SBffttf abgeebnet werden. Gestattet aber die Ster- gang des ThaleS eine horizontale Absiachung des Bo dens nicht, so muß man der Nochwendigkekt weichen, und dem Boden ebenfalls jenes Gefall belassen, wel ches das Thal selbst besitzt. Ueber den abgegrabenea Poden werden sodann, je nach der Beschaffenheit des TerramS, vpn sechs zu sechs

auf die erforderliche Liefe emgemmmet worden, wird her Boden mit einer 'sechs bis acht Zoll hohen Faschinenbettung beleget, über sie sodann knapp hinter den Pfählen der Sohlbanm e. eingezo- gen, und mittels der über ihn aufzunagelnden AanZ gen f.f., welche senkrecht auf seine Lage zurücklau fen, und rückwärts mit Nadeln versehen sind, an den Boden zurückgebunden. Der zwischen dein Holz- gerippe entstehende ' leere Raum wird - dann mit Steinen, oder- Schotter gleicht auszasprànde Erde

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1826
Über Verbauung der Wildbäche in Gebirgs-Ländern, vorzüglich in der Provinz Tirol, und Vorarlberg : zum Gebrauche für Bau- und Forstbeamte, Obrigkeiten, Seelsorger, und Gemeinde-Vorstände
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Pagina 81 di 181
Autore: Duile, Joseph / von Joseph Duile
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: X, 179 S., [3] Faltbl. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1826;f.Quelle<br>g.Vorarlberg;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1826;f.Quelle
Segnatura: II 93.283
ID interno: 324884
gen wird, belassen sollte. In der Regel wird der Grund um so dichter, und fester, auf eine je größere Tiefe mau sich in denselben eingrabt; ich glaube da her der Gründung des Fluders durch das Emschnei- den auf die Tiefe der Wehre mehrere Festigkeit zu geben, und sie durch das Anstößen des Bodens mit Handrammen noch zu vermehren. ' Es werden- -sich Stellen finden, wo der Boden» 'über welchen dasFlu- der errichtet wird, schon in seiner Oberfläche hinläng liche Festigkeit besitzt, und die tiefere

Eingrabung? überflüssig macht ; andere entgegen, wo auch auf meh rere Fuß Tiefe der Boden sich noch immer locker fin det , und die. zur Gründung'einer Bauanlage- erfors' derKche Festigkeit nicht gewahrt. ' -Die Beschaffenheit' deS Bodens, und das gesunde Urtheil des Bäumet- - stets muffen demnach in allen Fallen das Maß hc* stimmen. Die Belegung des àbgeflachttn Grundes mit- großen Plattstemen soll geschehen, damit sie rnik ihren langen, und breiten Fläche» dem Drucke der großen- über sie zu stehen

kommenden Schwere um so leichter Widerstand zu leisten, und das Einsitzett der massiven Pflastersteine in den Boden zu verhin dern vermögen, wodurch das Fluder früherer Zerstd- rung entgeht. ’ Die über die Wattsteine aufzu tragende Gandr Mer E^hottexlage soll das schädliche unmittelbare Aus- Men der ohern Pflasters auf die untern kagersteine verhüte» , und die entstandene» Minen, und Höhlu»--

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1826
Über Verbauung der Wildbäche in Gebirgs-Ländern, vorzüglich in der Provinz Tirol, und Vorarlberg : zum Gebrauche für Bau- und Forstbeamte, Obrigkeiten, Seelsorger, und Gemeinde-Vorstände
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Pagina 26 di 181
Autore: Duile, Joseph / von Joseph Duile
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: X, 179 S., [3] Faltbl. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1826;f.Quelle<br>g.Vorarlberg;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1826;f.Quelle
Segnatura: II 93.283
ID interno: 324884
so viele Lachens And kleine Seen, welche bey -anhal tenden Regen endlich die lockeren, sie einschließenden Erdwalle durchbrechen, gewaltsam in die Tiefe aber fen, und so das Erdreich mit sich reißen» Diese Rie sen greifen immer weiter um sich, das durch sie bey starken, und langer daurenden Regen absiießende Was ser breitet sich immer mehr , und mehr aus,' nimmt den berasten Boden mit sich , und endlich ist die ganze Flache bis auf das darunter befindliche Steingerölle, oder dechmürben Felsen

ohne Schutz, welches dann bey jeder'folgenden Veranlassung in das Thal hinab stürzet, und den schädlichsten Murrgang vollendet. Die zweyte Ursache der Bildung dieser Marre» ist das vorzüglich im Etschkreise' gewöhnliche Theer- schwellen*). Die Harzreichen' Stöcke werden -- zu - die sem Zwecke sn den abgetriebenen Waldungen faàt ihren tief, und wert um sich greifenden Wurzeln aus dem Boden gerissen, und so das Erdreich solcher Berg seiten ganz aufgelockert ; so weit nahmlich sich'dieses Ausheben der Stöcke

auSdehnet, und so tief die Wur zeln in den Boden eingreisen, sinder man keine zu sammenhängende Erdscholle mehr. Die 'dritte ckst- daß Bewässern der Wiesen, und Uecker auf Bergflächen. Die zu diesem Ende aus die Felder geleiteten Luellen werden nach gemachten Ge brauche selten mit gehöriger Vorsicht wieder abgelek- *) Hier geschieht dasselbe am häufigsten, da der Dheer zum Kalfa tern der Schilfe am leichtesten nach De«edlg, und von da nach anderen Orten ru Wasser versendet werde» kann.

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1883
Für die Gebirgsgegenden Nordtirols.- (Musterplan für landwirtschaftliche Bauten in Tirol ; Blatt 1)
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Pagina 8 di 24
Autore: Trientl, Adolf / Text von Adolf Trientl
Luogo: Innsbruck
Editore: Section Innsbruck des Landes-Culturrathes
Descrizione fisica: 21 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Bauernhaus
Segnatura: II 107.560
ID interno: 212253
boden versichert, so mag das Dach immerhin niederhrennen; aber das Haus fammi seiner Einrichtung ist sicher und kann nicht aus brennen. Würden die zum Dachbau verwendeten Bäume so gebeizt werden können, daß sie höchstens verkohlen, aber nicht mehr lichterloh brennen könnten, dann würden nur die Schindeln aübrennen und die Gefahr der Weiterverbreitung wäre gar sehr vermindert. Auch die Schindeln kann man äußerlich init einem mehr oder weniger feuersicheren Anstriche versehen. Man kennt

sein. Hat der Boden des Hausganges ein feuersicheres Pflaster und wird die Thür bei einem Brande ausgehoben, so wird auch ein Brand in nächster Nähe kaum schaden können. 16. Der Ueberboden aller Hausräume soll nie . von Holz allein bestehen, sondern er muß wenigstens gut verworfen, werden. 17. Mit Holz aus getäfelte Zimmer sind warm, trocken, an genehm und sogar schön. Aber demungeachtet muß ich vor dem Täfeln der Wände warnen. Denn bei einem Zimmerbrand ist das Getäfel gefährlich; das Einnisten von Ungeziefer

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1872
Culturtechnische Skizzen über eine Bereisung Tirols im August und September 1871
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Pagina 32 di 47
Autore: Dünkelberg, Friedrich Wilhelm / von Dünkelberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 44 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1871 ; <br>g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte 1871
Segnatura: 2.773
ID interno: 189307
Feuchtigkeit beraubte mit Riedgras bedeckte Boden einer sehr kräf tigen Cultur bedarf, um rentbar zu werden. Man ist eben daran den Torf zum Brennen auszustechen und den sauren Rasen durch Brandkultur zu melioriren. Dadurch wird aber das Terrain sehr rasch ausgesogen und da es den Besitzern an ' Material zu nachhaltiger Düngung gebricht, so wird sehr bald ein Zustand eintreten, wo die Cultur in Stillstand und Rückschritt kommt, wenn nicht ein das ganze Thal umfassender Bewässerungsplan ent

aufmerksam zu machen, daß es angezeigt wäre, wie zur Entwässerung, so auch zur Bewässerung Landesmittel zur Disposition zu stellen ; denn auf Boden, wo die Esparsette unangesäet von Natur gedeiht, ist aus eine gedeihliche Entwicklung auch der übrigen Wiesen- flora mit Sicherheit zu rechnen, und umsomehr, als in der Gemar kung Tarrenz der Maisbau florirt, also auch dem entsprechenden Klima gemäß eine erhebliche Wasserguantität pro Jahr und Joch verwendet werden darf, die der Gurglbach zu liefern vermag

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1826
Über Verbauung der Wildbäche in Gebirgs-Ländern, vorzüglich in der Provinz Tirol, und Vorarlberg : zum Gebrauche für Bau- und Forstbeamte, Obrigkeiten, Seelsorger, und Gemeinde-Vorstände
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Pagina 41 di 181
Autore: Duile, Joseph / von Joseph Duile
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: X, 179 S., [3] Faltbl. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1826;f.Quelle<br>g.Vorarlberg;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1826;f.Quelle
Segnatura: II 93.283
ID interno: 324884
Nebermäßige Bevölkerung, und Awanzigjährige Kriege zwingen den Tiroler dqzn; hätte er den dnrch Wildbäche ihm entzogenen, größtentheils höchst kultur- fähige» Boden, so würde er. gewiß nicht zu obigen Mit teln schreiten, und der Natur dasjenige mit so großer Mühe, und Gefahr abtrotzen müssen, was zu seiner Erhaltung unentbehrlich ist. Nicht anders, als hart kann daher der Tirolerchen ihm auf diese Art entzo genen, für die Kultur weit empfänglichere»!, und zur Bearbeitring weit günstiger

gelegenen Boden entbehren. Mbechieß ist Per Werth der an derley gefahrvol len Orten nahe 'bey den Rinnsalen der Wildbäche ge legenen Feldunge», stets niedriger; die Erhöhung der Kultur derselben aber immer beschränkt. Bey der großen Menge, und Ausdehnung dieser Gattung der Feldlsngen muß daher der — der Landeskultur dadurch verursachte Schaden sehr beträchtlich sepn. Wer sollte aus dieser Schilderung die Ursache nicht erkennen, welche dem Wohlstände des Land mannes , der einzigen Hauptstütze

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1882
¬Die¬ österreichischen Aich- und Nach-Aichvorschriften in adminstrativer Beziehung : mit einem Verzeichnisse der k. k. Aichämter und dem Aichgebühren-Tarife ; zum praktischen Gebrauche für Gemeinde-Vorsteher, Aichbedienstete und Geschäftsleute, beziehungsweise der Behörden und Aemter
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Pagina 47 di 89
Autore: Weber, Rudolf / zsgest. von Rudolf Weber
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 74 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; s.Eichen ; f.Richtlinie
Segnatura: 817
ID interno: 182401
Behufs Anbringung der Stempel über der Stoßfuge von Boden und Span muß der Bodenreif an drei Stellen durch brochen sein. Die Stempelung der metallenen Hohlmaße, von 5 Liter aufwärts bis 1 Hektoliter, erfolgt an drei Stellen des oberen Randes, ferner auf zwei in einem Durchmesser gegen überliegenden Zinntropfen, welche an der Verbindungsfuge sowohl des Bodens, als des oberen Berstärkungsreifens mit der Seitenwand anzubringen sind , endlich in gleicher Weise, insoferne das Maß mit Handhaben

versehen ist, an einer Ber- bindungsà'te jeder Handhabe mit der Seitmwand. Bei Maßen, welche aus einem Stücke getrieben sind, genügt die Stempelung des oberen Randes, und eventuell der beiden Handhaben. Die Maße aus Blech sind in gleicher Weise Zu stem peln, wie die Flüssigkeitsmaße gleichen Materiales. Die metallenen Hohlmaße Zu trockenen Gegenständen von 2 Liter abwärts, bei denen der Boden aus einem Stücke gepreßt und am äußeren Rande nach Außen oder Innen umgebörtelt ist, und in dessen kreisförmige

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