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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
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Pagina 36 di 38
Autore: Stolz, Otto / Otto Stolz
Luogo: Berlin
Descrizione fisica: S. 270 - 302
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Soggetto: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Segnatura: III 106.144 ; III 7.881
ID interno: 110172
Johann Müller, Das Rodwesen in Bayern unti Tirol (w)cohcn); Krinner, Geschichte von Gartnisch, S. f.; Bnder, Chronik vor» Miltciiwald, S. 160f. ; Dn jsenberger, Geschichte von Oberjvmmergau, jtu „Oborlmyenschen Archiv', Bd. 20, 1859, S. 82 f., besprochen wohl' naher das Rodwosen auf der Straße Mittcnwnld—Partenkirchen—Ammer- ^ gnu-—Schonen«, bringen »her so gut win nichts Uber eine solche Einrieb-' lung auf den Straßen von Mittonwnld nach Weilheim, Kochel und Tölz, auUor der Wasserrod auf dor

). Dasselbe gilt auch für die Geleitsverlriige, die damals Herzog Friedrich mit Lothringen, Baden und Mainz abgeschlossen hat (Wopfner, Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters, 1908, S. 137). ') Stolz, Zur Verkehrsgeschichte des Inntales in „Veröffentlichungen des Ferdinandeums', 1932, S. 85 bis 95. • - 1B )Mitgeteilt von Dengel in den „Veröffentlichungen des Ferdinandeums', Jg. 1932, S. 232. 70 ). Baader, Chronik von Mittenwald, S. 171 und 181 f.; Rietzler, Ge schichte von Bayern, Bd. 3, S. 711 und 774

- stäUen und ihrer Tarife; Johann Albert, Bayerns Zollwesen (1829) konnte ich nicht erreichen. — Im Jahre 1454 befahlen die Herzöge von Bayern eine Erhöhung des Zolles zu Tölz auf alle Güter, die aus und ein in das Gebirg gehen, um dem Herzog Sigmund von Tirol auf dessen neue Aufschläge zu antworten (Staatsarchiv Innsbruck, Urkunde I, 7722). w ) Die nähere Berechnung dieser Zahlen für die Jahre 1300 bis 1600 werde ich in meinem Werke über das Zolhvesen Tirols geben, die Zahl für das Jahr 1800 gibt

nach einem damaligen amtlichen Bericht Ferd. Hirn, Tirol, von 1809 bis 1813' (1913), S.221, jene für 1900 und 1930 ebenso Stolz im Alpenvereinswerk '„Tirol' (1933), S. 315 und 335. —Vgl. dazu auch unten S. 294. 8 *) So Max Weber, Wirtschaftsgeschichte, 1924, S. 186, ohne aber die Quelle näher zu zitieren. Er sagt einundeinhalb Eisenbahnzüge, ein Zug hat etwa 60 Wagen zu-je 10 t, macht 600 t. BB ) Stolz, ZollwesenTirols, S. 209. Dieser „lange Sam' der Herzöge von Bayern sollte laut einer Eintragung

in das Rattenbergor Saallmch.von 1416 Blatt 10 auch dann sicheres Geleit haben, wenn zwischen Tirol und Bayern gerade ein Landkrieg war. M ) So laut der Handlungsbücher der Augsburger und Bozener Kauf leute aus dem 16. Jahrhundert bei Bückling, Bozner Märkte, S. 86. 87 ) Stolz, Zur Geschichte der Bonner Märkte, im „Sehlem', Bd.2 (1921), ■ S. 137 bis 143; G. Bückling, Die Bozner Märkte (1907), kannte diese früheren Quollen nicht, für das 16. Jahrhundert ist aber seine Darstellung sehr inhaltsreich. 88 j Vgl

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
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Pagina 20 di 38
Autore: Stolz, Otto / Otto Stolz
Luogo: Berlin
Descrizione fisica: S. 270 - 302
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Soggetto: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Segnatura: III 106.144 ; III 7.881
ID interno: 110172
der Personen, soweit diese nicht den Ritt zu Pferde vorzogen''). .Wegen der geringen Breite der Straßen waren die Pferde vielfach nicht paarweise, sondern einzeln voreinander vor die Wagen eingespannt, man nannte dies in Schwaben die ■ Gabel. In 'Bayern hat die Regierung im 17. Jahrhundert die Wagen ohne Deichsel, die sogenannten Enzwagen, verboten, weil durch sie die Straßen besonders stark abgenützt werden, indem man durch solchen Vorspann besonders schwer be- ladene Wagen führen konnte 60 ). Da infolge

für dieselbe Strecke nur 6 Stunden. Außerdem ist man auch viel mit Plätten und Flößen gefahren, die nach Löschung der Fracht am Bestimmungsort als Bauholz verkauft wurden. co.yJ-' Aufwärts gingen auf dem Jnn^an Frachten vor allem Ge treide und auch Vieh und Fett, die schon seit dem 15. Jahr hundert in Tirol besonders für die Bergwerksorte in großen Mengen aus Bayern, Österreich und auch Ungarn regelmäßig eingeführt werden mußten. Flußabwärts wurden ferMund Holz auf dem Inn geführt, aber auch Wein und „trucken Gut

' oder „Pallen Gut', das waren eben Tmine und Spe- zereiwaren, die aus Italien über den Brenner gekommen und für das .östliche Bayern, Böhmen imd Österreich bis Wien bestimmt waren. Freilich war vom 13. bis 17. Jahrhundert der stärkere Verkehrszug vom Brenner gegen Augsburg als gegen Passau, aber auch dieser ist daneben nicht zu unter schätzen. Wio'oine Angabe aus dem Jahre 1611 versichert, wurden von Venedig zu dei} Linzer Jahrmärkten die Waren über den Brenner an den Inn nach Hall

, die damals Bayern auf der Innstrecke einhob („vierzehn starke rigorose Mautstättcn'); durch einen Vertrag vom Jahre 1777 konnten diese wenigstens auf eine einmalige Erhebung eines Durch gangszolles gemildert werden, y- ow-JO- Hall hatte ein eigenes Lendrecht; alles Getreide, das auf den Schiffen hierherkam, mußte hier zum Verkaufe gestellt werden. Weiter abwärts waren Orte mit Lende oder Heft stecken, also an denen die Schiffe halten durften, Schwaz, Rattenberg, Kufstein, Rosenheim, Wasserburg

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Pagina 21 di 69
Autore: Rennert, Georg / Georg Rennert
Luogo: München
Descrizione fisica: S. 395 - 397
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Soggetto: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Segnatura: III 1.246
ID interno: 234752
Johann Adam Christoph Freiherr von Aretin, der Begründer der bayerischen Postgeschichte. Von Oberregierungsrat Adolf Korzendorfer, München. I. Johann Adam Christoph Freiherr von Aretin ist einer der Staatsmänner, mit denen Maximilian Joseph Graf von Montgelas, der erste Minister des Kurfürsten und späteren Königs Max Josef, vor 130' Jahren den bayerischen Staat aus den Trüm mern des vergangenen Römischen Reiches Deutscher Nation schuf. Das weitere Ziel, das sich Montgelas steckte, war, Bayern

ihm einen Jahres- gehalt von 1200 fl. Im gleichen Jahre (1. Oktober) ging er die Ehe mit Maria Josepha Freiin von Hertling ein. Der Aufstieg in seiner Beamteulaufbahn wurde beschleunigt, als Kursürst Karl Theodor am 16. Fe bruar 1799 gestorben war und Herzog Max Joseph von Pfalz-Zweibrücken Kurfürst iinb Herrscher der gesamten pfalz-bayerischen Lande wurde. Max Jo seph berief seinen bisherigen Minister Montgelas zum leitenden Minister von Pfalz-Bayern und sandte ihn in die Hauptstadt München voraus. Noch ehe

und ausführlich zu schildern, es würde das auch den Rahmen der Darlegungen überschreiten; denn es soll ja eingehender nur die Tätigkeit Aretins dargestellt werden, die er als Sach bearbeiter des Postwesens in Bayern zuerst bei der Landesregierung und dann im Ministerium entfaltet hat und die ihn zum Postgcschichtsforscher, ja zum Begründer der Postgeschichte in Bayern machte. Aber das Folgende darf noch zur Abrundung der Lebensbeschreibung Aretins mitgeteilt werden. Aretin wurde am 24. September 1804 zum Refe

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1992
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1992.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 15 di 230
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 242 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 11., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1992
ID interno: 192463
, hatte Tirol seine erste Bestandsprobe zu bestehen. Der damalige Kaiser, Herzog Ludwig von Bayern, war mit den Herzogen von Österreich über eingekommen, Tirol so zu teilen, daß der nördliche Teil zu Bayern kommen und der südliche Teil an die Österreicher übergehen sollte. Zur Ausführung dieser Teilung kam es nicht, wohl hauptsächlich aus dem Grund, weil die Vertretung des Landes sich energisch dagegen wehrte und für ihre rechtmäßige Landesherrin Margaretha Maultasch, eine Enkelin Meinhards II., ein trat

. Margaretha Maultasch vertrieb im Einverständnis mit der Vertretung des Landes ihren ersten Gemahl, Johann von Böhmen, und heiratete Ludwig, Herzog von Bayern und Markgraf von Brandenburg, den Sohn des Kaisers. Von diesem ließen sich die Vertreter des Landes, welche allgemein die Landstände genannt werden, 1342 einen für die damalige Zeit aufsehener regenden Freiheitsbrief ausstellen. Diese älteste Urkunde der Tiroler Freiheiten, welche auch vom Kaiser bestätigt ist, wendet sich an die Städte, Dörfer

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1991
Südtirol-Handbuch.- Stand: März 1991.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 15 di 222
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 10., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1991
ID interno: 192464
, hatte Tirol seine erste Bestandsprobe zu bestehen. Der damalige Kaiser, Herzog Ludwig von Bayern, war mit den Herzögen von Österreich über eingekommen, Tirol so zu teilen, daß der nördliche Teil zu Bayern kommen und der südliche Teil an die Österreicher übergehen sollte. Zur Ausführung dieser Teilung kam es nicht, wohl hauptsächlich aus dem Grund, weil die Vertretung des Landes sich energisch dagegen wehrte und für ihre rechtmäßige Landesherrin Margaretha Maultasch, eine Enkelin Meinhards II., ein trat

. Margaretha Maultasch vertrieb im Einverständnis mit der Vertretung des Landes ihren ersten Gemahl, Johann von Böhmen, und heiratete Ludwig, Herzog von Bayern und Markgraf von Brandenburg, den Sohn des Kaisers. Von diesem ließen sich die Vertreter des Landes, welche allgemein die Landstände genannt werden, 1342 einen für die damalige Zeit aufsehener regenden Freiheitsbrief ausstellen. Diese älteste Urkunde der Tiroler Freiheiten, welche auch vom Kaiser bestätigt ist, wendet sich an die Städte, Dörfer

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Pagina 267 di 268
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Klagenfurt
Editore: Kleinmayr
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Segnatura: II 9.156
ID interno: 218114
/35 geb. um 930/40 Graf und Walt- Graf im Jauntal poto in Kärnten 953—80 G. Wichburg -j-17/3 oder 16/12 Markgraf an der Drau •}• um 1000 Hartwig Hildegard Truta Graf im Salz- G. (?) Heinrich I. -j- nach 1006 burggau Herzog von G. Hadamar 977 Pfalzgraf Kärnten in Bayern geb. um 945,-j-989 Peranhart Vogt des E.-B. Friedrich von Salzburg um 960 - 80 Willa Sigehard Friedrieh Graf im Chiem- geb. um 920/30 gau 959 E.-B. von Salz- ' bürg 959;, 991 Hartwig Wichburg N. geb. um 950/60 um975, G. Otwin geb

von Lienz geb. um 980/90 1022, -}* 1039 G. Mathilde E.-B. von Mainz 1020, f 1031 Hartwig geb. um 980/90 f 1026 G. Friderun Sigehard Sigehard Graf im Salz- Graf im Chiem- burggau, f 1044 gau, -f 1046 G. PiJihilde G. Judith Liutgard geb. um 1030 Aribo geb. 1025, Pfalz graf bis 1055 f 1102 Botho geb. 1026 f 1104 Friedrich Graf von Tengling •j- nach 1088 Grafen von Heunburg Spanheimer Herzoge von Kärnten, Grafen von Lebenau und Ortenburg in Bayern vergi, weiter C. Trotter, Zeitschrift des hist. Vereines

9
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Pagina 47 di 268
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Klagenfurt
Editore: Kleinmayr
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Segnatura: II 9.156
ID interno: 218114
_ g bestimmten Vornamens zu ihren Erkenntnismitteln. • ein sehr angesehener und vorsichtiger Genealoge a , _ meinte, auffallende Tatsache aufmerksam gemach » Name mehreren Generationen der Eppensteiner vorkommende N Markwart sonst in der herrschenden Oberschicht der Bayern sich nicht vorfindet, dagegen in fränkischen Geschlechtern heamisch vr , der Name weise nach Franken. Tatsächlich taucht z. • , ,< £ - schichte der rheinfränkischen Grafen von Solms „ - einer Reihe von Generationen immer

wieder auf. Daß dies ^j^ n f tp f + ter isti sehe' Name in Bayern bei den Eppcnsteinern wird schon in der älteren Sonderliteratur über die PP. . hervorgehoben. „Markwart' sei ein wahrhaftes nometi proprium, unicum, im strengsten Sinne nur Einer Person an gehören , 1 Prüfung der Urkunden ergebe, daß in der ersten Hälfte des; 10 Jahr hunderts unter den edlen Männern und Grafen Kärntens un y * - nur Einer diesen Namen führt und dieser Eine jenem Geschlec angehört, bei dem sich in der Folge der Name wiederholt

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