etc. — einen aus sàmstig* n, j ihm eine derbe Lection halten. ^ j Stl'n (.0. I. saje), sänen, san an, v., säen (ahd. säan, mhd. 1 sffijen); verstreuen, verzetteln. Dan geld v a r s d n. - , ! I càlici■ in., wie hd.; als neuLr,. noch hie und da sandige Ge- i gend, wie mhd. daz sant, Gestade. — eins an den, bei Muhrbrücliei, Heberschwemmungen u. dgl. mit Sand überdecken. Die mehristen Häuser und Gebäu eing e sannt oder umbgerissen (Meitiog. Hs ). — sandig (Zillerth.) vom Käse, beim Zerschneiden
in kleine Stücke zerfallend. Scimi. III, 265. Der nordd. sand nach (auch scbwäb.; Schmid, 447) ist unser pechmandl ; s. d. sanse, s. sé gen se. < , g e s à n g, m, (pl, g'sänger), Gesang, Volkslied. Das g's an gì. Dieniedcröxlerreickixch-en Ba-uernliedchen, G'sang'ln? GaehdanzHn. G'söt&'ln Qin Steiermark Selma dw hip f Inj genannt (Zt. III, ITT}; s. singen. ^ gesäppi g'sapp, n.. allerlei kleine Abfälle von Holz, Steinen u. dgl.; vgl. Schm. sappen. sapperlot, saprewolt, sapremost, sapprement, snppre