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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1898
¬Die¬ Gletscher der Alpen
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Pagina 420 di 579
Autore: Tyndall, John / John Tyndall
Luogo: Braunschweig
Editore: Vieweg
Descrizione fisica: XXVII, 550 S. : Ill.. - Autoris. dt. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Bergsteigen
Segnatura: II 89.080
ID interno: 211732
394 Bergschrund. Der untere Theil des Rhonegletschers biegt sieb um die der Furka zunächst liegende Thalseite und bewegt sich durchweg in einer convexen Curve auf dieser Seite: die Spalten sind hier breit und zahlreich, während sie auf der entgegengesetzten Seite des Gletschers fast ganz fehlen. Der untere Grindelwaldgletscher richtet an einer Stelle seine convexe Seite zum Eiger und ist an dieser Seite weit zerrissener, als an der gegenüber liegenden; in der That rühren die phantastischen

wird oft durch noch mehr locale und begrenzte Umstände bestimmt, als die oben angeführten; ein Felsblock, ein Vorsprung an der Seite des begrenzenden Berges, irgend etwas, das die Bewegung eines Theiles des Eises hemmt und den nächstliegenden Theil von ihm wegdrängt, erzeugt Spalten. Einige Thäler werden durch eine Art Berg circus mit steilen Seiten abgeschlossen, gegen die der Schnee bis zu bedeutender Höhe sich anlagert. Wenn die Masse abwärts getrieben wird, wird oft der untere Theil

des Schneehanges von seinen höheren Theilen fort gerissen und es entsteht ein Sehr und, der sich um den obersten Theil des Thaies herumzieht. Man nennt in den Berner Alpen einen solchen Spalt mit dem beson deren Namen Bergschrund; ich habe von einem

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco
Anno:
1843
¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung
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Pagina 287 di 326
Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 303 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Grossvenediger
Segnatura: II 104.121
ID interno: 262280
-— 274 düngen überkleiden, Ein- oder Ausgänge mehrerer Höhlen auf diese Weise entweder wieder geschlossen, oder wenigstens zum Theil verengert, die Klüfte und Spalten mit krystallmischer Masse gefüllt, die aus der durchßckernden Flüssigkeit der Gebirgsmassen selber hervor ging, »nd die mit mineralischen Stoffen überladenen Quellen würden gewiß bei ihrer Temperatur dieselben nicht in solche« Verhältnisse auflösen und mit sich Mren, wenn sie bei ihrem Durchfließen durch die Gebirgsmassen

dieselben nicht schon zu« Theil in Auflösung in den kleinsten ZwischcnräumW vorfän den. Es gibt «an«, mitunter schnheiße Quellen, die verhält- nißmWg-,zu Mer EemperMM weit weniger Stoffe in sich auf gelöst-Mrech^ Ms manche andere kalte Quellen, was nicht der KM wäre, wenn, die Quellen die in ihnen enthalteueu Bestaud- theile bloß durch Auflösung aus den Gestcinmassen erhielten, durch die sie fließen, da sich diese Auflösung nach dem vorhande nen Temperatursgrade richten würde. Wir erwähnen hier bloß der Gasteiner

Quelle als deren sehr geringes Verhältmß aufge löster Bestandtheile bekannt ist. .W §. 184* Mit dem Vorkommen des Wassers auf der Erdoberfläche, und durch die Veränderungen, tir es auf selberchMvor- bracht«, in denen durch seine auflösenbe Wirkung feste Gesteinmaffen ober flächlich aufgelöst, das Aufgelöste wieder abgelagert, das Ab gelagerte durch die Strömungen des Wassers Hum Theil wieder zerstört und aus einander geführt, und durch alles dieses wieder lockere Decken auf den festen Gesteinen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco
Anno:
1843
¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung
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Pagina 94 di 326
Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 303 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Grossvenediger
Segnatura: II 104.121
ID interno: 262280
uothweudig, um diesen selbst allmalig, wie wir im Folgenden sehen werden, in Gletschermaffe umzuwandelu. §. 19. Wie wir gesehen, haben wir am gewöhnlichen Schneeflocken verschieden geformte und verschieden vereinigte, einander ankle bende, sich übereinander stützende, zum Theil wieder eingeschmol zene Eisnadeln; diesem anhängende, hie und da zu sichtbaren kleinen Tröpfchen vereinigte Feuchtigkeit, und — wegen der lockern Zusammensetzung — die lustigen Zwischenräume zwischen den erst genannten

Theilen, also Eis- und Wassert heile und Luft zu betrachten. Diese drei Bestandtheilc des Schnees stehen in Verschiedenen quantitativen Verhältnisse zu einander; des lockern Gewebes halber machen jedoch im eben gefallenen Schneeflocken stets die luftigen Zwischenräume den bei weitem größten Theil aus, so daß der Schnee wohl oft 10- bis 2Omal, ja der in höher» Regionen manchmal bis zu einer über y 2 Schuh tiefen Schichte sich anlegcude Sternschnee selbst lOOmal so viel Raum einnimmt

zu einer bedeutendem Höhe auf, so ist wohl klar, daß die zarten über einander gestützten, nur locker mit einander verbundenen oder verklebten Nadeln durch das zu nehmende Gewicht der darüber liegenden Massen sich über ein ander schieben, zum Theil sich brechen, und so in einen kleine ren Raum zusammen gedrängt werden müssen. Hiedurch wird das Verhältuiß der lufterfüllten Zwischenräume geringer, und dem Verhältnisse der wässerigen und Eis rh eile sehr proportionirt.

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Sport, gioco
Anno:
1843
¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung
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Pagina 245 di 326
Autore: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 303 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Grossvenediger
Segnatura: II 104.121
ID interno: 262280
OCI o &&& zeigte sich demnach als freie, und somit auch auf die Urflnffig- keit selbst, in der die Gestaltung vor sich ging, zurück wirkende Wärme nur so lange, bis ihrer Wirkung entsprechend ein Theil derselben Urflnssigkeit in gasförmige ausgedehnt war. Allein der Bildung gasförmiger Flüssigkeit stand ein um so geringeres Hin derniß entgegen, je weniger derselben noch gebildet war; mit Zu nahme ihrer Bildung aber mußte die nachfolgende Bildung in gleichem Grade immer mehr gehemmt

; ja in luftleerem Raume, wenn dieser zur Aufnahme der sich bildenden Dämpfe hinreichend ist, verwandelt es sich augenblicklich zum Theil in Dampf und zum Theil in Eis. Da nun aber die Wärme, in so weit sie den flüssigen Zustand der Stoffe bewirkt, wohl eine unerläßliche Bedingung aller Gestaltung ist (§, 92.), als freie Wärme aber die Gestaltung selbst hemmt, welch? letztere nur in gleichem Verhältnisse vor sich geht, als die frei werdende Wärme entfernt wird C§. 93.), so geht aus vorgenanntem Ver halten

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 16 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
. Auf der Südwand des Berges sieht man von einer östlich nahe am Gipfelplateau gelegenen Scharte einen steilen Kamin bis etwa zur Mitte des Berges herabziehen. Eine Felscoulisse verdeckt ihn zum Theil. Ungefähr 180 Meter weiter links von dein Punkt gerade unter dem Ende des Kamins in der Mitte der Wand stiegen die Genannten in die Felsen ein. Der erste Theil der Kletterei ist ähnlich dem Anfang des Anstieges zum Sas Maor, was Glätte, Steilheit und Schwierigkeit anlangt. Dann wurde rechts traversirt

und das untere Ende des Kamins erreicht. Der erste Theil desselben war eine senkrechte Stelle von 25 Fuss Höhe, über die ein Wasserfall herabkam. Man musste mitten durch das Wasser hinaufklettern, da die Felsen zur Rechten und Linken glatt und überhängend waren. Noch zweimal wurden die Kletterer im Kamin tüchtig von dem herabstürzenden Wasser getauft, weshalb die Führer ihn Johannes kamin nannten. Mehrfach waren die Felsen vereist oder mit frischem, schlüpfrigen Schnee bedeckt. Ohne dies und das Wasser wäre

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