10 ciZiiciZiiciz>ic^li«iZiic^iiLZuciZiiciiZiicziici> Nähe bietet, ist doch wieder milde, nordische Land schaft: blumige Wiesen, Wälder, wasserdurch- rauschte Täler, einsame Berghöse über alle Höhen hin. Wie vielfach verschlingen sich die Wege, ì wie unerschöpflich sind diese Bilder. Der Ritten beginnt aus der Seite des Sarntales mit dem hochgelegenen, ganz in seine grüne Wie senmulde versenkte Gißmann, schlingt dann seinen Bogen um das Rittnerhorn und endet im Eisack- tale gegen Norden
mit dem letzten roten Porphyr block der roten Wand. Das alles ist der Ritten mit seinen Ortschaften, Tälern und Hügeln, die steile, schrosse Felswände von den Tälern der Etsch und des Eisack abschließen. Man hat wohl seine 6—7 Gehstunden, also einen ganz guten Tagmarsch, um ihn von Gißmann bis zur roten Wand durch zugehen und doch ist das ganze Gebiet eine einzige Gemeinde und war es schon seit ältester Zeit. Manchmal sammeln sich die vielverstreuten Berg höfe zu kleinen Ortschaften, wie in Oberinn, Ober