Dolomit-Alpen, Karnische Alpen, Südöstliche Kalkalpen.- (¬Der¬ Hochtourist in den Ostalpen ; 3)
. Nun 2 W ege möglich: a) Weg der Erster- steiger: Von der Scharte r. hinab auf ein gerölliges, abschüssiges, an fangs stark überwölbtes Band , dem man um sine Nippe herum, folgt, bis man nach einer von unten, herauf- kommenden plattigen Sehincht schräg nach I. hinaufklettern kann. 'Man pas siert dabei zwei Kamine; den zweiten durch ein Fenster verlassend, folgt man einem schmalen Geröllhand nach 1,,. bis man. über Schreien, schräg nach 1. wieder auf ein breites Rand gelangt
,. Auf diesem nach r. , über eine ans geschichteten Platten besteh en t1 1 > brüchige Wand erreicht inan einen glatten Kamin. Durch diesen hinauf und in. einen engen,, kaum meterbrei- teu Spalt. Im Grunde hinter Blöcken durchschliefend, verläßt man ihn, um über Schrofen und eine “Wand wieder in. einen engen, tiefen Spalt zu kom men (schwerste Stelle), Rücken, rechts, Beine links stemmend empor, zuletzt durch ein kleines Fenster horizontal hinaus . (1 St.) oder — h) 1 c i. c h t e r : Von der Scharte 1. über ein ähnliches Baocl
. Durch diesem wie bei a). Das Fenster mündet auf ein Schuttb&nd, das man nach 1. verfolgt. Au einer stellen, seichten »Schlucht vorüber kommt man. zu einer tiefen Schlucht, deren Grund man über eine niedere, überhängende Stufe gewinnt. Empor bis zu einer Teilung., vom wo ab man tiefe Kamine des Huken Astes benutzt. Bald gelangt man auf Schro ten und gewinnt nach r. den kurzen Gipfelgrat (hei einem quadratischen. Block) und sogleich den Gipfel (4 St,), 25) Der Mont de Sonra (2543 m) ist aus dem obersten Crespeinatal un schwer