116 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1888
Stephan Kirchler : ein Tiroler Bergführer
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/69048/69048_23_object_5249304.png
Pagina 23 di 29
Autore: Seyerlen, R. / von R. Seyerlen
Luogo: Wien
Editore: Carl-Fischer
Descrizione fisica: 27 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der Tourist. 1888
Soggetto: p.Kirchler, Stephan
Segnatura: II 131.619
ID interno: 69048
M galt und Schnkkbigem Nock sich erhebenden Gipfel des Mager stein unten am Gletscher umgieng, daß Stephan diesen schon im Jahr 1878 von der Rieserfernerhütte aus mit mir bestiegen hatte. Auch die zwischen Hochgatt und Wiidgall gelegene Schwarze Scharte hat Stephan touristisch eröffnet mit Th Harpprecht auf dem Uebergang von Rein nach Antholz am 16. August 1875. Dieser Weg mag ihm den Gedanken eingegeben haben, den Hochgatt selbst von dieser Seite heranzupacken, und wirklich führte Stephan Hrn

. A. Katzer (Austria) am 19. Juli 1882 von der Rieser- ferntthütte aus den Hochgall durch die große Schneerinue links von der Schwarzen Scharte; wegen Steinfalls mußte dieselbe oben verlassen und der weitere Anstieg über die Platten hinauf for- cirt werden. Am 13. August 1884 führt- er Herrn F. Herz mann (Graz) von der Spitze des Hochgall durch .di e Wä ude direkt bis etwa 100 Meter unter die Schwarze Scharte, dann über diese selbst und nach Antholz hinunter. Man sicht, Stephans Leistungen

mit aufopfernder Treue begleitet hat. Am 17. August 1875 erstiegen sie zunächst von Defreggen aus den Lasörling, um Stephan von diesem schönen Punkt ans in der Vemdigergnippe zu ori enti reu. Der Weg war weit und mühsam; dazu kam, daß die Beiden, in der Gegend fremd, längere Zeit eine falsche Richtung einhielten; aber die Rund schau von der endlich eroberten spröden Warte lohnte reichlich alle Anstrengungen. Der Abstieg gieng nach Prägraien. Schon um 12 3 / 4 Uhr in derselben Nacht brachen beide am 18. August

cs nun zur Eiszunge hinab und am west lichen Rande derselben au's Gletscherende 127 3 Uhr. Durch's ganze Obersulzbachthal hin ansmarschireud, kamen sie um 5 3 / 4 Uhr nach Wald und um 7°/^ Uhr noch nach Kr im ml. Am 19. August

1
Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1886
Alpenwanderungen : Fahrten auf hohe und höchste Alpenspitzen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/98285/98285_419_object_5286980.png
Pagina 419 di 561
Autore: Grube, August Wilhelm ; Benda, C. [Bearb.] / nach Originalberichten ausgewählt, bearb. und gruppiert ... von A. W. Grube. Neu bearb. und erg. von C. Benda
Luogo: Leipzig
Editore: Kummer
Descrizione fisica: 288, 247 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte ; f.Erlebnisbericht
Segnatura: II 140.735
ID interno: 98285
Am vierten Tage — den 23. August — blies der Wind mit gleicher Stärke und hüllte die Bergspitzen in Schnee und Wolkendunst. Da verlor auch der Fürst den Muth und die Hoffnung, daß ihm sein großes Werk gelingen werde. Die Gesellschaft stieg abwärts und traf um 1 Uhr Mittags in Heiligenblut ein. Kaum waren sie dort angekommen, so beruhigte sich der Luftkreis, die Sonne strahlte am blauen Himmelszelt und -der Glöckner stand so rein und klar da, daß man jede Ecke und Schneebank auf seinem Scheitel

sehen konnte. Der Generalvikar Hohenwart entschloß sich rasch, den günstigen Augenblick zu benutzen und ein Theil der Ge sellschaft stimmte ihm bei, am nächsten Morgen abermals hinauf zugehen. Die rüstigsten Führer und Träger wurden ausgewählt und mit den nöthigen Leitern und Stricken ausgerüstet, Nachmittags gegen 2 Uhr (am 24. August) zog die kleine Gesellschaft abermals bergan, doch ohne den Fürsten, der dem Wetter nicht mehr traute. Aber mals ward die Salmshütte bezogen und als man am 25. August

in aller Frühe nach dem Wetter ausschaute, war die Luft windstill ; heiter und inild lächelte der Himmel auf die Berge herab, von keinem Wölkchen getrübt. Sie nahmen denselben Weg wie am 22. August. Nur gebrauchten sie, durch die Unfälle au jenen: Tage belehrt, diesmal die Vorsicht, beim Ueberschreiten der gefährlichen Eisklüfte sich durch Stricke — je zwei und zwei — zu verbinden. Um 10 Uhr Bormittags hatten sie bereits die vorletzte Höhe des Berges erreicht und hielten nun daselbst eine kleine Rast

2
Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1890
¬Die¬ Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/85683/85683_63_object_4434931.png
Pagina 63 di 281
Autore: Gröger, Gustav / von Gustav Gröger und Josef Rabl
Luogo: Wien
Editore: Lechner
Descrizione fisica: XI, 258 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreichische Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Segnatura: II 137.216
ID interno: 85683
1854, 14.'August. Dr. Anton v. Ruthner. Ersteigung des Grossen Wiesbach horn (3577 m), mit den Führern Johann Holzer (Fuscherhans) und Jos. Schweighofer (ßöderer aus Fer- Als Ruthner im Jahre 1852. diese Excursion ausführen wollte, ver weigerten die obgenannten Führer ihre Mitwirkung, weil der einzige bis dahin für gangbar gehaltene Weg, das Rinnsal eines Baches, zu sehr mit dem Schmelzwasser des Neuschnees erfüllt war. Der Gipfel wurde von der Juden alpe aus in 7'/'s Stunden erreicht. »Unsere

» gehindert.« Auch beim Abstieg über die Bratschenwände benützten die Besteig«' das Seil. 1854, 17. August. Corbinian Steinberger. Ersteigung des Gross-Glockners, allein! Diese erste Alleintour auf den Gross-Glockner wurde überdies noch unter sehr ungünstigen Umständen ausgeführt, da. der kühne Bergsteiger mit Sturm, Nebel und Neuschnee zu kämpfen hatte. Er erreichte in 10 Stunden den höchsten Gipfel und kam in 15 Stunden wieder nach Heiligenblut zurück. Sein Mundvorrath bestand in einem Stück Hausbrot

und einem Seitel Wein. Corbinian Steinberger zählte damals 20 Jahre und trug als Gandidat der Theologie das geistliche Kleid. Er war ein leidenschaftlicher Tourist, der oft im tiefsten Winterschnee 6000—7000 Fuss hohe Berge erstieg. Im Jahre 1854 war es ihm endlich vergönnt, seine erste grössere Alpenreise zu machen. 1854, 24. August. Corbinian Steinberger. Erste Ersteigung der Königsspitze (3857 m), allein! Eine ungemein verwegene Tour, ausgefiilirt von Trafoi und zurück zum italienischen Posthaus Santa Maria

3
Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1917
Alpine Sieger : interessante Ersteigungsgeschichten und Erlebnisse in europäischen und außereuropäischen Regionen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/174591/174591_222_object_4488801.png
Pagina 222 di 510
Autore: Steinitzer, Alfred [Hrsg.] / ausgew., hrsg. und mit erläuternden Einl. vers. von Alfred Steinitzer
Luogo: München [u.a.]
Editore: Müller
Descrizione fisica: XI, 484 S., [20] Bl. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Bergsteigen ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 13.548
ID interno: 174591
schenfuß, die eben geleerte Flasche, die vielleicht me zur He bung ge angen wird. Sie enthält einen roh beschriebenen Zettel mit unseren drei Namen und der Angabe: zwölf Uhr merzlg muten, 14. (statt 12.) August 1878. Mit seinem an Hellsehen grenzenden Instinkt für die Berge hatte Hans schon mif er Hohe des pizzo Bianco gesagt, daß, wenn wir in den rund der Scharte gelangen konnten, wir auch weiter kom men würden; der Berninakopf, der so kolossal, so steil, so un gangbar erschien

, hatte ihm keine Bedenken eingeflößt. Gr behielt recht. Die Umgehung des „Turmes' gelang, indem wir achtzig Schritt horizontal fortgingen; und nun attackier ten wir die gegen uns abfallende wand des Gipfels. Dieselbe ist^in gleicher Neigung aufgerichtet, wie der letzte Anstieg zur höchsten Scerscenspitze, und pflegt im August und September nur an einzelnen Stellen Schnee aufzuweisen. Aber der feuchte Sommer des Jahres 187s hatte in der luf tigen Region so starke Niederschläge angesammelt, daß die aufragende Fläche

5