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Autore:
Vinzentinum <Brixen>
Luogo:
Brixen
Editore:
Vinzentinum
Descrizione fisica:
Getr. Zählung
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Soggetto:
c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Segnatura:
II Z 104/1933-37
ID interno:
506184
- noch etwas hinzugedacht werden kann.' übrigens ein interessantes, ganz auf dem Vollkommenheitsglauben des Klassizismus aufgebautes Urteil! 46) Bon Künstlern aus Vipiteno, die der Verfasser in dieser Zcit in den Registern der Wiener Akademie ge funden hat, seien genannt: Saxel Josef Valentin, 1752 an der Bildhauerschule unter B. Moll (Register von 1752), Weller Josef, Maler, 1751 Verzeichnis la), Zischenaler Matthäus, Maler, 1763 (Verzeichnis Ic); von den Schicksalen und Werken aller dieser ist dem Verfasser
, pflegte dort zu speisen. Wieden' (der vorige Schüler ist nämlich „Klopfer Johan, ein Bildhauer aus Tyrol von Mühlbach' 61 )- Die erste Wiener Kunstakademie hatte 1692 der aus Cles gebürtige Maler Peter Strudel in der Roßauer Vorstadt bloß als private Lehr- anstatt eröffnet. 1725 war sie vom Porträtmaler Jakob van Schuppen „als offizielle Institution' erneuert worden, 1750 erhielt sie eine neue Unterkunft, sogar ganz nahe bei Hof, nämlich in dem heute noch stehenden düster-einsilbigen Hofstallgebäude