Von den südtirolischen Kriegsflüchtlingen. - (Das Deutschtum im Ausland ; H. 26)
Fusammeil- n des Roten Kreuzes mit dem Verein für das Deutschtum im Auslande, rch es möglich wurde, für insgesamt 14 WO deutsche Flüchtlinge aus dem Wen Auslande zu sorgen und für diesen Zweck monatlich rund 200 SM A wenden. Weiters Begrüßungsworte sprachen unter Betonung der gemein- » Interessen Anwersitätsprofessor vi. M u n Ä e r als Vertreter des All- mm Deutschen Sprachvereins, insbesondere des Münchener Zweigvereins, rat Dr. Rohm e d e r namens des Präsidiums des Deutschen Wehroereins
es Deutschbundes, Dr. B l a n k für die Deutsche Kolonialgesellschaft, Hofrat ismund für den Börsenverein deutscher Buchhändler, Hauptmann ! ohm ey er als Vertreter der deutschen Schulen und Schuwereine in en. Der Vorsitzende rühmte die rührige Arbeit und die hohen Verdienste ayerischen Ortsgruppen und Landesverbände, dankte insbesondere den etern der bayerischen Staatsregierung und der Stadt München für die He BeMüßung und schloß seine Worte mit einem dreifachen Hoch auf Kaiser Im und König Ludwig
, in das die Versammlung begeistert einstimmte, sodann hielt Generalsekretär Geiser einen Vortrag über die durch den geschaffene Lage der Auslanddeutschen, den wir in diesem Hefte mis ch wiedergeben. »«auf derichtà der !. stellvertretende Vorsitzende Konteradmiral Recke )ie àiegsarbeit des Vereins, dessen Mitgliederzahl im letzten Jahre von ! auf 53 262 gestiegen ist, während die Zahl der Ortsgruppen nunmehr eträgt. AM der vom Verein herausgegebenen Deutschen Kriegsmarke !N bisher ISO Aw K der Kriegssammlung
überwiesen werden. Die Se- ngänge des Vereins betrugen im letzten Fahre einschließlich durchlaufen-- e träge IN 271 Fl, als Unterstützungen gelangten ZO2 92H K zur Aus- Z. Der Vorsitzende gedachte mit ehrenden Worten der vor dem Feinde nen Mitglieder, deren mehrere den Verein mit ansehnlichen Vermocht- bedachten. Der Dere'm hat sich aber nicht nur der deutschen Flüchtlinge tig angenommen, sondern er ist auch mit allen Mitteln vestrebt gewesen, hrheit Wer Deutschland ins Ausland zu tragen
und die Interessen desDeutsch- mch Während der Kriegszeit überall wahrzunehmen, wo das möglich war. As zukünftige Aufgaben des Vereins bezeichnet der Redner die Mitwirkung ' Entschädigung der deutsch« Flüchtlinge und bei der inneren Kolonisation, die Ausbreitung der Schulsere'ms in allen Ländern, die Gründung von tsenkassen unter den deutschen Kolonisten zu deren wirtschaftlicher Er- « und Bestellung von Vertrauensmännern im Auslands. Zum Schluß ergriff der neue Vorsitzende, Exzellenz vonNeichena n , mmol