8 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1986
Heimatbuch Rasen im Antholzer Tal
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/77877_RASEN/77877_RASEN_126_object_5633114.png
Pagina 126 di 237
Autore: Mair, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Mair
Luogo: Bruneck
Editore: Dipdruck
Descrizione fisica: 227 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Rasen im Antholzer Tal. - Literaturverz. S. 221 - 223
Soggetto: g.Rasen-Antholz ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 85.771 ; II 134.262
ID interno: 77877
, nun seine Erben). 84 - Wohnhaus, erbaut von Anna Thomaser Wwe. Untergassmair 1952. Heute im Besitz ihres Sohnes Joh. Untergassmair. 85 - Wohnhaus, erbaut von Peter Messner, Schneider meister 1958. Bedeutend erweitert 1979 und mit Ver kaufsräumen für Sportbekleidung eingerichtet. Umge baut 1984 zu Gästezimmern. Nun zu Hotel Frida ge hörig (Dependance). 86 - Villa Wieser: Erbaut von Heinrich Wieser, Säge werkbesitzer 1956. 87 - Wohnhaus, erbaut von Ludwig Schneider 1958. 88 - Villa Alton: Erbaut von Hans Alton

, Volksschul lehrer und Kirchenchorleiter 1957. 89 - Sattler: Erbaut von Leonhard Oberhäuser, Satt lermeister 1958. 90 - Villa Maria: Erbaut 1960 von Robert Wieland. Nun im Besitz der Maria Windisch, verehel. Wieland. Bewohnt von Gottfried Windisch mit Familie. 91 - Villa Enzian: Erbaut von Herbert Wieser 1960. 92 - Villa Schätzer: Erbaut von Johann Schätzer, Unterredensberger 1960. Heute im Besitz der Ge brüder Schätzer. 93- Wohnhaus, erbaut von AlbinGufler 1961. In letzter Zeit durch Zubauten vergrößert

. 94 - Villa Alpenrose: Erbaut von Hilda Wieser, ver ehel. Plaickner 1962/63. In unserer Zeit durch bedeu tende Anbauten erweitert und auf den modernen Stand gebracht. 95 - Villa Waldheim: Erbaut von Johann Plankenstei ner 1963. 96 - Grünwald: Erbaut von Michael Hellweger, Säge werksbesitzer und Holzhändler 1965. 97 - Villa Plankensteiner: Erbaut von Lorenz Plan kensteiner, 1964. 98 - Waldfrieden: Erbaut von Sebastian Hellweger, Sägewerkbesitzer und Holzhändler, 1965. 99 - Villa Frieda: Erbaut

von Friedrich Schuster, 1966. 100 - Villa Edelweiß: Erbaut von Angelo D’Ambros 1966, gest. 1970. Jetzt im Besitz seiner Erben. 101 - Haus Sportplatz: Erbaut von Pepi Wieser, Fahr schullehrer, 1966. 102 - Haus am Anger: Erbaut von Maria Messner, Volksschullehrerin, 1966. 103 - Hotel Frida: Erbaut von Frieda Schneider 1967. Im Jahre 1978 wurde es erweitert und ein Hallenbad zu gebaut. 104 - Bar Monika, heute Brunnerhof: Erbaut von Engelbert Oberleiter. Durch Kauf 1960 an Joh. Brun ner, Baumgartner

1
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2007
Reischach : aus der Geschichte eines Dorfes
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/452684_REISCHACH/452684_REISCHACH_21_object_5515025.png
Pagina 21 di 298
Autore: Griessmair, Raimund / Raimund Griessmair
Luogo: Bruneck
Editore: Dipdruck
Descrizione fisica: 294 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 291 - 294
Soggetto: g.Reischach <Pustertal> ; s.Heimatkunde<br>g.Reischach <Pustertal> ; z.Geschichte
Segnatura: II A-30.301
ID interno: 452684
nach 1220. Über die Vorfahren des Tagini wissen wir so gut wie nichts. Fest steht nur, dass er schon vorher in Urkunden als Zeuge erwähnt wurde, etwa als Tagino 1063 und 1065 und als Tagini 1070. Sicherlich gehörten die Herren von Rischon, die bis ins 13. Jahrhundert hinein sehr reich waren, zu den vornehms ten Ministerialen der Brixner Bischöfe. Ebenfalls um 1075-1090 schenkt die Matrone Ilia ein Landgut in villa Ris- coni; auch diese Schenkung ging ad S. Lantpertum vor sich. Um 1085

/97 über gibt der Freie Heinrich ein Landgut in villa Risconi dem Bischof Altwin, und der Freie Grimolt schenkt die Hälfte des Hofes (curtis) ad S. Lantpertum, die Hälfte der Kirchendotation, ein nahe gelegenes Gütl und einen Wald. Mit dieser Schenkung seines Vaters ist Heimo zunächst nicht einverstanden, schenkt aber bald darauf auch die andere Hälfte des Hofes ad S. Lantpertum dem Bischof. Zugleich mit der Übertragung der Grafschaft Pustertal an den Bischof von Brixen im Jahre 1091 schenkte Kaiser

Heinrich IV auch zwei von Knechten be baute Höfe in Rischon. Im 11 .Jahrhundert ist Reischach also ein Dorf (villa) mit gut einem Dutzend Höfen, Huben und Gütern, einer Burg und einer Kirche, eine andere Kirche oder Kapelle liegt an der Örtlichkeit „ad S. Lantpertum“. Das Castrum Risconi Zunächst stellt sich natürlich die Frage: Wo lag diese Burg Rischon oder dieses Castrum Risconi? Ursprünglich war man der Meinung, es sei die Lamprechts- burg. Da aber verschiedene Schenkungen aus dieser Zeit

3