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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Pagina 212 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Luogo: Bozen
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 327.857
ID interno: 589052
Pension Villa al Sole (vor 1990). Bar Costa (in den 1950er Jahren). Bar/Pension Nives (2007 niedergeris sen). Villa Langkofel (heute Villa Sella). Bar / Pension Nives Die Pension Nives (heute ein Hotel) wurde nach dem Ersten Weltkrieg (zwi schen 1920 und 1930) von Gabriel Riffeser (Maciaconi) erbaut. Er war der erste in Wolkenstein, der mehrere Autos besaß und 1936 sogar ein Taxiunter nehmen mit vier Lizenzen gründete. 1945 wurde Gabriel Riffeser zusammen mit vier weiteren Grödnern

von den Partisanen ermordet. Im Haus Nives war von 1956 bis 1965 das Fremdenverkehrsamt unterge bracht. Die Pension Nives wurde jahrelang verpachtet, bis sie im Jahr 2000 an Luis Linder verkauft wurde, der sie 2007 niederriss und das Hotel Nives erbaute. Villa Langkofel / Pension Villa Sella Dieses Haus am Tlusel-Hof im Ortsteil Plan da Tieja wurde von Johann Ne pomuk Demetz vor dem Ersten Weltkrieg erbaut und erhielt den Namen Villa Langkofel. Johann Nepomuk Demetz hatte damals vom DÖAV die Regens burgerhütte

gepachtet, musste diese aber wieder abtreten, als er 1939 für das „Reich" optierte. Die Villa Langkofel wurde 1938/39 renoviert und un ter faschistischem Regime in Villa Sella umbenannt. Nach 1980 wurde die Pension verkauft. Heute steht hier ein Haus mit Ferienwohnungen und einer Pizzeria. Hotel Cir Das Haus wurde 1938 von Malia Demetz (Plan) erbaut. Nachdem sie ein Stockwerk gebaut hatte, vermietete sie hier zusammen mit ihrem Gatten Quirino Zardini einige Zimmer, allerdings nur eine Saison lang

Villa Delago, später Pension Delago, war 1934 von Hans Delago (Sohn des Professors und ehemaligen podestà Leo Delago) erbaut worden. Auch König Umberto von Savoyen urlaubte 1939 hier zusammen mit seiner Frau Maria José von Belgien und den Kindern Vittorio Emanuele und Maria Pia. 1970 erwarb die Familie Luis Hofer das Haus, vergrößerte es und änderte den Namen in Hotel Gardenia um. Hotel Casa Alpina / Dopolavoro Ferroviario di Bologna Das erste Haus wurde in den Jahren 1939/40 vom „Dopolavoro

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Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Pagina 213 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Luogo: Bozen
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 327.857
ID interno: 589052
Das Haus Villa Delago (heute Hotel Gardenia) beherbergte die italienische Königsfamilie. Hotel Miramonti Das Hotel Miramonti (heute ein baufälliges Gebäude oberhalb der Kreuzung von Grödner- und Sella Joch), wurde 1938, zur Zeit des Faschismus, von der „Opera Nazionale Dopolavoro" erbaut. Nach dem Krieg wurde es jahrelang verpachtet, bis es 1994 geschlossen wurde. Das Gebäude fiel zunächst in Besitz der Autonomen Provinz Bozen Südtirol bevor es für 433.354,00 Euro an die Gemeinde Wolkenstein

verkauft wurde. Pension Ciampinoi Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges begann ein gewisser Signore!!! mit dem Bau dieses Hauses. Nach dem Krieg, 1948, verkaufte er es (auch wenn noch nicht fertig gestellt) an Emil Demetz (Hotel Mondschein). Dieser eröff net^ hier 1950 eine Pension. Seit 1980 gibt es in diesem Haus ein Restaurant/ Pizzeria. Wolkensteinschlössl / Villa Dolomit! Dieses Haus, das heute den Namen Villa Dolomit! trägt, ist einzigartig in sei nem Stil und zieht noch immer neugierige Blicke

gingen 1944 und 1945 sogar hier zur Schule. Nach dem Krieg wurde das Haus mehrere Jahre lang während der Sommer monate als „Kinderheim" genutzt. Geführt wurde es bis nach 1960 von der Familie Kasslatter (Hotel Olympia). Wolkenstein in Groden Der Fremdenverkehr Königin Maria José mit ihren Kindern Vittorio Emanuele und Maria Pia vor dem Haus Villa Delago. Hotel Miramonti. Wolkensteinschlössl / Villa Dolomiti 211

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Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Pagina 388 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Luogo: Bozen
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 327.857
ID interno: 589052
Kindergartens im Haus Villa Augusta. 1929 Das Hotel Oswald öffnet erstmals auch im Winter. 1934 Im Langental wird eine Sprungschanze gebaut. Diese wird 1936 restauriert. 1935-1936 Ausbau der Grödner Straße auf dem Abschnitt Maciaconi-Dorives. 1936 Am Sellajoch wird eine Kapelle errichtet. 1937 Gründung der Skischule Wolkenstein. 1937 Im Februar werden die Italienmeisterschaften im Skispringen (Langental) und im Ski Alpin ausgetragen. 1937 und 1938 Die Gemeinde verkauft zahlreiche Grundstücke an Auswärtige

49 junge Wolkensteiner müssen im Zweiten Weltkrieg ihr Leben lassen. 1940 Offizieller Name: Selva in Gardena (Wolkenstein). 1943 Der faschistische „podestà" Primo Bidischini unterschreibt zum letzten Mal ein Protokoll der Gemeinde. Am 2. Oktober unterzeichnet Adolf Senoner (Vastlé) als kommissarischer Bürger meister ein Protokoll in deutscher Sprache. 1944-1945 Zahlreiche Führer der SS und der Deutschen Armee kommen nach Wolkenstein. Himmler wohnt in der Villa Ardita (erbaut vom Präfekten Mastromattei

), Speer in der Casa al Monte, Bormann im Haus Villa Dolomiti (Wolkensteinschlössl) und dessen Familie (unter dem Namen Bergmann) im Haus Villa Stevia. 1945 Fünf Wolkensteiner werden am 17. Mai von den Partisanen zum Staulanzapass gebracht und dort ermordet: Adolf Senoner (Vastlé), Engelbert Ploner (St. Christina), Gabriel Riffeser (Pigon), Josef Pitscheider (Langental) und Cosmas Demetz (St. Christina). 1947-1948 Am Frèinahang wird der erste Skilift in Betrieb genommen. 1948 Der Sessellift

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Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Pagina 208 di 420
Autore: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Luogo: Bozen
Editore: Athesia Druck
Descrizione fisica: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Soggetto: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Segnatura: III 327.857
ID interno: 589052
wieder auf. Das Hotel wurde 1931 an die Familie Valentin! aus Campitello verkauft, die es bis zur Schließung 2005 weiterführte. Hotel Plan de Gralba 1930 wurde zunächst das Haus erbaut, zwei Jahre später dann auch der Sta del und der Stall. Früher gab es am Plan de Gralba nur Weideflächen und Geröll und das Flussbett war noch nicht geregelt. Das Hotel Plan de Gralba wurde immer wieder vergrößert. Hotel Roma Der Gasthof Roma in Plan (heute Villa Roma) wurde 1930 erbaut und 1981 niedergerissen. Pension La Selva

Straße und die Gäste wurden nur mit Geländewagen oder Schlit ten zur Pension gebracht. Man kann sagen, dass die Familie Puntscher im Fremdenverkehr eine Vorreiterrolle gespielt hat. Hotel Flora Das Haus wurde 1932 von Franz Mussner (Pinter) und seiner Frau Catarina Ploner am Fuloni-Hof erbaut. 1982 übernahm deren Tochter Franca zusam men mit ihrem Mann Paul Bernardi den Betrieb. Pension Zur Sonne / Villa Al Sole Das Haus wurde 1933 von Andrea Senoner (Burdengeia) erbaut, aber erst

nach Renovierungsarbeiten 1950 als Pension eröffnet. 1990 wurde das Ge bäude niedergerissen und das heutige Residence „Villa AI Sole" erbaut. Bar Costa (heute Hotel Europa) In den Jahren 1937/38 erbaute Franz Costa Senior (Bäcker von Gaspier) hier das erste Haus und verpachtete es an seine Schwägerin Stina de Rustlea, die ein „Kaffeehaus" einrichtete. Ab 1950 arbeitete Franz Costa Junior (von 1964 bis 1980 Bürgermeister von Wolkenstein) bei seiner Tante und übernahm 1954 den Betrieb. 1965 änderte er den Namen

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