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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1897
Tirol im Jubeljahre seines Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu : Gedenkbuch der Säcularfeier im Jahre 1896
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Pagina 338 di 456
Autore: Waitz, Sigismund / von Sigmund Waitz
Luogo: Brixen
Editore: Verl. der Buchh. des Kath.-polit. Pressvereins
Descrizione fisica: VIII, 438 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Segnatura: D 403 ; 403
ID interno: 105715
328 Die historischen Fahnen Tirols. unter dem Commando des Hauptmanns Karl Josef von Webern die zehnte Meraner Scharfschützencompagnie aus. Sie stand vom 6. März an bei Deutschmetz und hatte ani 24. und 26. Februar bei der Mochetta, am 2. März bei Grumes Gefechte zu bestehen. Diese Compagnie wurde abgelöst durch die 11. Scharfschützencompagnie des Hauptmannes Felix von Gasteiger, der mit seinen Lenten vom 6. März bis 8. April bei Deutschmetz und Grumes stand. Diese Compagnie hatte Gefechte

zu Grumes und Faedo am 20. März, Zwischen Tramin und Kaltern am 21. März und am 2. April beim Schlosse Manltasch. Bei dieser Ge legenheit dürften diese Fahnen die Feuertauft empfangen haben; denn diesen Compagnie» flatterten offenbar die beiden im Meraner Schieß stande noch aufbewahrten 1797er Fahnen voran. Die Fähnriche sind leider nicht bekannt. Am 16. März rückte unter Hauptmann Josef Glatzl die zwölfte Meraner Scharfschützencompagnie ans und stand am 27. März, 2. und 3. April bei Jenesien

und bei Byzen im Gefechte. Vom 10. April bis 14. Mai hatte diese Compagnie Vorpostendienst in Fleims. Die 13. Meraner Scharfschützencompagnie unter dem Hauptmanne Eugen Anton Wolf hatte vom 19. Februar bis 18. März Reservestellung in Auer, Neumarkt und Montan ohne Gefecht. Ini Gefecht bei der Mochetta hielt sich die Meraner Compagnie sehr tapfer und trug rühm lichst dazu bei, dass der Feind über Tajo nach Judicarien zurückgeworfen wurde. Am 21. Mai stand die Merauer Compagnie unter dem Ober- commando

des Generals Laudon auf dem rechten Flügel und musste sich in der oben angedeuteten Weise über Tramin und Kaltern nach Ter!an und Merau zurückziehen. Die Feinde rückten damals bekanntlich bis Gargazon vor. Von den Kämpfen bei Bozen heißt es bei Josef Ladurner, einem Zeitgenossen: „Die Stürmer kämpften hier wie die geschulteste Jäger truppe. Die Meraner Compagnie stand in der vordersten Reihe der Kämpfer und drang stürmend in Gries ein.' Die beiden 1797er Fahnen haben sicher auch im Jahre 1809 den Meraner

Schützen vorangeweht. — Am 12. April d. I. rückten die Meraner unter Anführung des Bürgers und Schützenhauptmannes Peter Stasfler mit den Coinpagnien der umliegenden Landgemeinden nach Bozen. Em feierlicher Moment mag es gewesen sein, als Hormayr, vom Sand wirt Hofer und den Schützencompägnien begleitet, am 17. April 1809 in Mercm einzog. — Man zog in die Pfarrkirche, wo ein 1's äeum stattfand, und dann zum Schlosse Tirol, wo Hormayr eiue schwungvolle Ansprache hielt

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1897
Tirol im Jubeljahre seines Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu : Gedenkbuch der Säcularfeier im Jahre 1896
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Pagina 339 di 456
Autore: Waitz, Sigismund / von Sigmund Waitz
Luogo: Brixen
Editore: Verl. der Buchh. des Kath.-polit. Pressvereins
Descrizione fisica: VIII, 438 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Segnatura: D 403 ; 403
ID interno: 105715
Die historischen Fahnen Tirols. 329 Am 2. Mai abends zog eine 110 Mann starke Meraner Com pagnie, unter dem Hauptmann Felix von Gasteiger nach Passeier, um sich dem Sandwirte zum Znge über den Jansen anzuschließen. Im Kampfe am Berg Jsel verlor die Meraner Compagnie den Grafen Johann von Stachelburg, geboren am 3. September 1778, verehelicht mit Elisabeth, Gräsin von Mohr, Vater dreier Töchter — der letzte Sprössling feines Geschlechts. Am feierlichen Begräbnis dieses -alten Patrioten sahen

jedenfalls auch diese Fahnen slorbehangen zu. Am 29. Mai zog die siegreiche Compagnie über den Jansen nach Meran zurück. Hier angekommen, ließ man in der Pfarrkirche für die Seelenrnhe des gefallenen Grafen Stachelbnrg einen Tranergottesdienst abhalten, dem alle Schützen, jedenfalls mit den Fahnen, anwohnten. In den August-Kämpfen stand die Meraner Compagnie unter dem Hauptmann Ankenthaler. An der Berfolgnng des Feindes am 15. Augnft bis Schweiz und Vomp nahm sie hervorragenden Antheil. Nach Inns- brück

zurückgekehrt, hatte die brave Meraner Compagnie die Ehre, die Haupt- und Bnrgwache Zn versehen. Anch am blutigen Gefechte bei Unken nahmen die Meraner rühmlichen Antheil. Nur beim letzten aus sichtslosen Berzweiflungskampfe wollten die Meraner nichts mehr thnn, und das war klng von ihnen und gibt Zeugnis vou richtiger Einsicht in die Verhältnisse. Die alke Jochberger Fahne, weiß-grün mit dem Tiroler Adler, wurde im Jahre 1796 unter dem damaligen Schützenhauptmann Taxer von Jochberg angefertigt nnd

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1904
¬Der¬ katholische Gesellen-Verein Meran : 1854 - 1904 ; Festschrift zum goldenen Jubiläum seines Bestandes
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Pagina 17 di 34
Autore: Katholischer Gesellen-Verein <Meran>
Luogo: [Meran]
Editore: Verl. des Festkomitees
Descrizione fisica: 30 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Katholischer Gesellenverein ; z.Geschichte 1854-1904
Segnatura: 852
ID interno: 182638
wurden die Meraner empfangen und von Dekan Egger auf's trefflichste bewirtet. Nachmittags wurde ein Abstecher nach Ratzes und Geis gemacht. Abends fand im Gasthause zum Lamm eine Abendunterhaltung zur Feier des Namensfestes des hochw. Herrn Dekan Aut. Egger statt mit Gesang und Theater. Hochw. Herr Präses dankte für den freundlichen Empfang und toastierte auf die Gemeinde Kastelruth und' deren Seelsorger. Am nächsten Tage wurde noch dem schönen Grödnertale ein Besuch abgestattet

und nach überaus herzlichem Abschied von Herrn Dekan Egger ging's wieder zurück nach Meran. Nach 12jährigem, segensreichem Wirken starb hochw. Herr Dekan Egger am 38. August 1901. Der Meraner Gesellenverein entsandte zur Beerdigung eine Deputation mit Fahne nach Kastelruth. Als Vizepräses wurde nun der hochw. Herr Stadtpfarr- kooperator Josef Trenkwalder erwühlt und am 24. November 1889 feierlich installiert. Sein Wirken im kath. Gesellenvereine war ein ungemein segensreiches. Durch seinen freundlichen

, herablassenden Verkehr mit den Mitgliedern gewann er sich deren Herzen im Sturme. Unter seiner Führung wurde der Verein nach innen sehr gestärkt und belebt, kurz, Worte vermögen es nicht, seine um sichtige Tätigkeit, seine aufopfernde Liebe für den Verein auch nur annähernd zu schildern. Leider war die Zeit seines Bleibens nicht gar lange. Schon im Oktober 1892 wurde hochw. Herr Trenk- walder zum Pfarrer von Tschengels ernannt und am 6. November mußte der Berein seinen Abschied feiern. Die Meraner Bürger

schaft, welche den allbeliebten Priester ebenfalls sehr ungern scheiden sah, war hiezu sehr zahlreich erschienen. Präses Dekan Glatz und Altgeselle Haid sprachen dem Scheidenden herzliche Dankesworte für seine unermüdliche Tätigkeit im Vereine. Vizebürgermeister Huber versicherte hochw. Herrn Trenkwalder der dauernden Dank barkeit der Meraner. Tief ergriffen waren alle Anwesenden bei den rührenden Abschiedsworten des geliebten Vizepräses, welcher erklärte, dem Gesellenverein und der Bürgerschaft

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1901
Kirchliche und politische Ereignisse in Tirol unter der bairischen Regierung : nach schriftlichen Aufzeichnungen des Marteller Frühmessers Josef Eberhöfer
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Pagina 38 di 168
Autore: Schatz, Adelgott / von Adelgott Schatz
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: 162 S. : 1 Portr.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 1806-1816 g.Tirol ; z.Kirchengeschichte 1806-1816
Segnatura: II 64.581
ID interno: 432467
wurde bereits der verhängnisvolle Friedensschluss von Press burg bekannt, durch welchen Tirol an die Krone Baiern ab getreten wurde. Zeder Patriot sah sich dadurch in die äußerste Trauer versetzt. ') Vorläufig bewegten sich die Studien ini Schuljahre 1806 und 1807 noch im alten Geleise, aber dessenungeachtet er füllten sich die Herzen vieler .int schlimmen Ahnungen.^) A in Ende des Schuljahres 1807 hörte man bereits, dass das Meraner Lyceum von König Max so gut als ausgehoben gelte

und das Gymnasium selbst in den letzteil Zügen liege. Die Professoren konnten daher den Studenten keine sichere Zusage einer Wiederaufnahme der Studien für das folgende Schuljahr geben, weshalb viele Schüler sich veranlasst sahen, sofort in Innsbruck Unterkunft zu suchen. Erst mit Beginn September verbreitete sich die Nachricht, dass das Meraner Gymnasium mit der „Präparanden-Classe' — dein ersten Jahrgang der Philosophie — zu bestehen habe. Die Folge dieser Verspätung war, dass die Schülerfrequenz

in diesem Jahre geringer ausfiel.'') Inzwischen wurde ein neuer Studienplan eingeführt, der alle alten Schulbücher abschaffte und neue vorschrieb. Auch neue Professoren rückten ein, während andere dafür ausschieden.- p. Beda Jung kam als ') Die Literatur über die nun solqmdcn Ereignisse in Tirol gibt Brück, Geschichte der kath. Kirche im 19. Jahrh. I, 232 ff. und Krön es, Tirol 1212—16, Innsbruck 1890; vgl. dazu noch Montgelas, Denk- Würdigkeiten, Stuttgart 1887; Stampfer, Rogens Purtschev im Meraner Progr

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 206 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
des englischen Institutes fort. Erst seit 1740 entfaltete dieses eine allgemeine Tätigkeit für die adelige und bürger liche weibliche Schuljugend in und um die Stadt. Bereits ein Jahr zuvor sendete das Institut eine Kolonie nach Brixen.^) Als die zweite Oberin Franziska von Hauser Generaloberin geworden war, mit dem Sitze in München, stand das Meraner Institut noch unter ihrer Leituno. Aber 1749 kam das englische Haus in Meran unter die lose Abhängigkeit von St. Pölten. Erst in neuester Zeit wurde

das Meraner Institut dem von St. Pölten vollständig unter geordnet, vielleicht nicht zum Vorteile seiner inneren und äußeren Entwicklung. Das wird die Zukunft lehren. Um den großen Anforderungen der Schule in der Gegenwart zu entsprechen, führte die verdienstvolle Oberin Scholastika Ber ta gnol li im Jnstitutsgarten (19W) ein großartiges, freistehendes, aber durch einen^Gang mit dem Hauptgebäude verbundenes Schul haus für 8 Klaffen auf, wozu auch gute Wohltäter manchen Bau stein lieferten

. In diesem durchaus praktischen Schulgebäude dürfen nicht nur Mädchen von Meran, Interne und Externe, sondern auch unter Umständen von Mais teilnehmen. Dann wurde bald darauf mit schweren Opfern des englischen Institutes und zahlreicher hoch herziger Wohltäter von nah und fern namentlich im Interests der Meraner Schulmädchen eine neue Kirche erbaut. Denn die 1778 erbaute Hauskapelle zu Ehren des göttlichen Herzens Jesu, wenn auch verhältnismäßig geräumig, reichte in neuester Zeit nicht mehr aus, so daß ein Neubau

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 228 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
Zà mit einem Dachreiter. Der „übrigen Kirchen der Stadtpfarre Meran, z. B. Spital-, Kapuzinerkirche u. s. w.', wurde bereits oben bei Besprechung der Benefizien und Klöster besonders gedacht.^) Zum Schlüsse sei auch noch der Meraner Friedhofsfrage bis 1906 gedacht.^) i) B. Weber, Meran, 149, 151. — 2) Von gesperrten Kapellen wären noch zu nennen: 1. Die Hauskapelle auf dem Tobelhofe, mitten in den Wiesen gegen Algund, nicht weit von St. Leonhard, zu Ehren der hh. Thomas und Sebastian. Den Tobelhof vermachte 1403 Hans

gehörte, tsmplnm melàri!sr amzàm, àtmoàin osnesllis, àlà'i portatili nach dem Visitationsàotokoll v. I. 1638. — 3) Schon seit mehreren Jahren fühlte man die Unzulänglichkeit des bis herigen Friedhofes in der Nähe der Spitalkirche und somit auch die Notwen digkeit, einen neuen Gottesacker anzulegen. Da sich aber auf diesem Gebiete zwischen dem Seelsorger Monsignore Dekan Sebastian Glatz und dem Stadt- Lnagistrate in mehreren Punkten Meinungsverschiedenheiten ergaben, so wurde die Meraner Friedhofsfrage

7
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Religione, teologia
Anno:
(1898)
Annuario diocesano : comunità, presbiterio, istituzioni ; 1898
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Pagina 168 di 232
Autore: [Erzdiözese Trient]
Luogo: Trento
Editore: Arcidiocesi
Descrizione fisica: 231 S.
Lingua: Lateinisch
Commenti: Nebeneintr. Sachtitel: Annuario diocesano Trento // Catalogus cleri Diocesis Tridentinae // Elenco generale // Catalogus cleri saecularis et regularis Diocesis Tridentini // Catalogus cleri saecularis et regularis Dioecesis Tridentini
Soggetto: g.Trient <Diözese> ; f.Schematismus
Segnatura: II Z 260/1898
ID interno: 483209
. Veronica Koblgruber, mag. N oriti a e 7. R In Orphanotr. ei Asi/lo. Lidwina Feld er er. mag. Rosalia Sinn Vincentia Unterdorfer, in Paed. Aloysia Hirschler, janitrix. Ludmilla Gruber. Baptista Lorenzini, in Piedotr. Ca ni si a Hafner, mag. Ad, S, Annam. Valentina Roscher, Sup. et mag. Domi ni CR 'Nied ei 'in ai r. Joseph» Lageder, janitrix. Apollonia Gasser. Elisabeth Moranden, mag. ads. Cherub ina Felderer. mag. Joachim a Grati, mag. Margari ta Meraner. Leopoldina Giuliani, mag. Hildegardes Under, mag

. (J-irliaiii. Matildes Or uh er, Sup. et mag. Michaela Wohlgemuth, mag. Sfcanislava Clauser, mag. 4. Au ria». Joanna Ev. Gregori.Sup. et mag. Birgitta Putz,, mag. .Emma Epp. in Pa>dotr. Maria Francisca Plank! 5. Salumi. Arsenia Stürzer Sup. et mag. Magdalena Meraner, mag. M. Dolorosa Leis, mag. Carolina Mohrenberger, in Psed. Mlùv 88, Cordis Jesu. 1. Tridenti. Ad SS. Cor Jesu, Josepha Moja, Super. Teresia Carlassare, Adsist. Ignatia Gobbini. Agnes Lauer, Dir. Con v. Magdalena Dell'Antonio, mag Rosa Demonte

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Religione, teologia
Anno:
(1897)
Annuario diocesano : comunità, presbiterio, istituzioni ; 1897
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Pagina 152 di 226
Autore: [Erzdiözese Trient]
Luogo: Trento
Editore: Arcidiocesi
Descrizione fisica: 252 S.
Lingua: Lateinisch
Commenti: Nebeneintr. Sachtitel: Annuario diocesano Trento // Catalogus cleri Diocesis Tridentinae // Elenco generale // Catalogus cleri saecularis et regularis Diocesis Tridentini // Catalogus cleri saecularis et regularis Dioecesis Tridentini
Soggetto: g.Trient <Diözese> ; f.Schematismus
Segnatura: II Z 260/1897
ID interno: 483210
SACRiE VIRGIN ES. 179 2. S. Michael© Appiani. Ad S. Annam. Yalentina Roscher, Bup. et mag. Dominica isfiedermair. Teresia Margreiter. Apollonia Grasser. Elisabeth Morandeil. Cheratina Fehlerer, mag. Joachìma Grati, mag. Francisca Schwab. Margarita Meraner. Leopoldina Giuliani. 3. Gìrliaiii. Josepha Lageder, Sup. Fili® SS. < 1 Tri elee ti. Ad SS. Cor Jesu. Josepha Moja, Super. Teresia Carlassare, Àds. Agnes Laiier, Dir. Conv. Assumpta Cagiada, aedit. Magdalena Dell' Antonio, mag. Uosa Demolite

, Sup., mag. Magdalena Meraner, mag. M. Dolorosa Leis, mag. Carolina Mohrenberger, in Paulotr. ordis Jesu. Margarita Buratti. Christina Sortoli, mag. Gertrudes Covi, mag. Agnes Poluzzi, mag. Magdalena Cembran, mag. Augustina Cembran, mag. Augustina Clam er, mag. Matildes Bona zza, mag. Augustina Boso. Assumpta Girardi, mag. Pia Baldessari, mag. Carmela Polo, mag. Sor. mandai. 8. — Candid. 1. 2. Ripse. Ad B. M. V. Inviolatam. Augustina Bonazza, Super. et Directrix. AncillaBazunz, ads. et oecon

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Libri
Categoria:
Letteratura , Religione, teologia
Anno:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Pagina 101 di 446
Autore: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IX, 436 S.
Soggetto: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Segnatura: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
ID interno: 112859
. Albert Jäger fand bei sei nem Eintritt allerlei Mängel, Innere Zerwürfnisse lähmten die Tatkraft und minderten die Erfolge der sonst tüchtigen Lehrer. Waren sie auch die geistige Auslese der Marienberger Patres, so standen sie doch mit diesen in regen Beziehungen, so dass alle Klosterstreitigkeiten auch im Meraner Professoren collegium mitgemacht wurden. Daher gestaltete sich der „Zustand von Ma rienberg ' allmählich auch zum Unglück Beda's in Meran, der hier anfänglich ehrenvoll begrüsst

werde : der Gymnasialchronist verzeichnet seinen Eintritt mit den feierlichen Worten: „In locum P. Joannis Baffi, annis morbisque languidi et tardi in magnum studiosorum emolumentum, successit P, Beda Weber, vir juvenis, ingenio solers, mente vegetus, omni scientiarum genere excultus' 3 ). B. lehrte in den Grammatikalciassen, bis s) Mitgeteilt von. P, Cülestia Stampfer im Progr. des Meraner- gymms. 1886. s h Aneli Job. Jak. Staffier bezeugt {Selbstbiogr. S. 8) die Güte dieses Gymnasiums, an dem er voi* 1809 studierte

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Libri
Categoria:
Letteratura , Religione, teologia
Anno:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Pagina 7 di 446
Autore: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IX, 436 S.
Soggetto: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Segnatura: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
ID interno: 112859
- VÌI] - Scilo IV. Seminare. Primi/ und Cooperatili* 1823 —26 . 72 Brixen 72, heimliche Dichtung 73- an den Fürstbischof und Siegeslied 77, Xafcionalkalonder 78, Lieder in dem selben TS, Priester und Pfaffe 80. gegen Protesta,ntismus und Ciilviiusmus 84, derbe Ausdrucksweise 80', Primiz 88. Seminar in Trieut 89, wieder in Marienberg 89, Hilt 's- priester in Burgeis 91. V. Professur und die „A I pen blu men' 1826—2!) . 9! Das Meraner Gymnasium 5)1, 13«. Wirksamkeit daselbst 93, Auszeichnung

Maria, dalla croce 181, Gensurdrangsale 185, Blüten hl. Liebe und Andacht 186, Tirol und die Reformation 187, neue Lieder 191, Tiroler Dichter (1838—42) 192, die Lieder aus Tirol 193, deren literarhistorische Stellung 206, gesammelte Gedichte von Pius Zingerle, Streiter und anderen Tiroler Dichtern (1843—44) 207. ein neuer Almanack geplant 209. Bs. Rückkehr ans Meraner Gymnasium 210, Aus wanderung der Zillertaler 210, Einzug der Jesuiten 21], dessen Folgen 212, Bruch der Freundschaft

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Pagina 68 di 212
Autore: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: VIII, 201 S. : Ill.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Segnatura: II 102.070 ; D II 102.070
ID interno: 95768
Missionsthntigkeit der Meraner Kapuziner in Viuschgau. 61 Während der Weihnachtsfesttage 1630 hielt sich der Fürstbischof Josef v. Mohr in Meran auf und weihte am Stefanstage in der Pfarr kirche einen Altar. Am 8. Jänner des folgenden Jahres (1631) besuchte er das Kapuzinerkloster und bat den ?. Guardian inständig unì zwei Patres seines Conventes als Begleiter für die Pastoralvisi tation in Viuschgau, die er bald vornehmen wolle. Die Patres sollten an den Orten der Visitation die Predigten

) Damit nun die bei dieser Visitation geschaffeneu Früchte von Dauer waren, und damit insbesondere der Clerns im Gnten bestärkt würde, ernannte Fürstbischof Josef v. Mohr im I- 1633 den ?. Caspar v. Wer ner-Ehingen, Mitglied des Meraner Klosters, zum bischöflichen Visitator des Clerus in Vmschgau. Caspar, zu Berstingen in Schwaben ge- boreu nnd seit 1609 im Ordeu, Hatte an der Akademie Zu Tübingen die Rechtswissenschaft studiert und genofs wegen seiner Gelehrsamkeit uud seines klugen und frommen Eifers besondere Achtung

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Pagina 184 di 212
Autore: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: VIII, 201 S. : Ill.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Segnatura: II 102.070 ; D II 102.070
ID interno: 95768
Zwei Zierden des Klosters. 177 Nebst dem Lectorate, nebst einen: stark frequentierten Beichtstühle mid einem nothwendig sich daraus ergebenden häufigen Krankenbesuch hatte er gleich in den ersten Jahren in der Meraner Pfarrkirche die Festtags- und Monatspredigten, in der Klosterkirche die Fastenpredigten zu halten; vom Jahre 1833 an war er Sonntagsprediger und mnsste zu wieder- holtmmalen das Gnardianat (1833—1836; 1838—1839; 1840—1842; 1845—1846) versehen. Ueberdies fiel in jene Periode

Wissen in diesem Fache war es manchem anffallend, dass er in seinen KanZelvorträgen selten Glanbenspredigten hielt. Seine Pre digtthemen waren größtentheils ascetisch-moralischen Inhaltes. Ein Ver trauter drückte ihm einmal seine Verwunderung hierüber aus; er bekam aber zur Antwort: „Glauben hat unser Volk schon ehevor; wir müssen nur darauf hinarbeiten, dass unsere Leute auch ans dem Glauben leben lernen.' In den Jahren, in welchen ?. Albert die Meraner Psarrkanzel betrete», hatte diese Ansicht

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