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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1307 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
aber nicht, daß sie eine unsterbliche Seele haben! Ermahne sie zum Empfange der hl. Sakramente! Lies ihnen etwas Erbauliches vor, und bete für sie! Mit welcher Freude wirst du dann einst aus dem Munde Jesu die Worte hören: ^Jch bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; denn was ihr Einem meiner geringsten Brüder gethan habt, das habt ihr mir gethan. ' Der 15. November. Der heil. Leopold, Markgraf von Oesterreich. Leopold IV., ein Sohn Leopold des Schönen, wurde zu Molk in Oesterreich im Jahre 1073 ge boren, und von Kindheit

an durch seine gottselige Mutter Jtha für den Himmel erzogen.- Schon als Jüngling liebte er die Stille und Einsamkeit mitten unter den Zerstreuungen des Hofes, suchte durch Abbruch in Speise und Trank Herr seiner Leiden schaften zu werden, verwendete seine Einkünfte zum Tröste der Armen, und hatte eine besondere Freude in der Lesung geistlicher Bücher, vorzüglich der hl. Schrift. Nach dem Tode seines Vaters im Jahre 1.096 mußte Leopold die Regierung antreten, in der er durch vierzig Jahre den Spruch des Weisen bewahrte

welches er den regulirten Chorherren des hl. Augusti» übergab; ebenso stifteten sie daS Msterzienserkloster „ Heilig kreuz', machten den Ansang zum Baue der Kirche zu Mariazell in Steiermark, und beschenkte» das Benediktinerkloster zu Molk reichlich. — Von der Demuth des hl. Leopold, dieser Grundbedingung aller Tugenden, zeigt wohl am meisten seine drei malige Ausschlagung der Kaiserwürde auf dem Wah l tage zu Mainz. Er warf sich dabei auf die Knie, und unterstützte seine Bitte mit Thränen; denn er fürchtete

durch die vielen Sorgen eines so wichtigen Amtes am Himmelreiche Schaden zu leiden. Nach vierzigjähriger, ruhmvoller Regierung der Mark grafschaft erkrankte er im Herbste, und starb mit dem Tröste der heil. Sakramente den 15, No vember 1136. Im Zahre 1435 wurde er heilig gesprochen. Der heil. Leopold baute Kirchen und Klöster, und versah sie mit reichen Einkünften, damit die Geistlichen desto ruhiger Gott loben und preisen konnten; und er war überzeugt, daß diese Ausgaben sehr wohl angelegt seien. Heut zu Tage

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 956 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Jesu die Worte hören: „Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; denn was ihr Einem meiner gering sten Brüder gethan habt, das habt ihr mir g e than.' Der RS. November» Der heil. Leopold, Markqraf Oesterreich. Leopold IV., ein Sohn Leopold des Schönen, wurde zu Mölk in Oesterreich im Jahre 1073 geboren, und von Kindheit an durch seine gottselige Mutter Mha für den Himmel erzogen. Schon als Jüngling liebte er die Stille und Einsamkeit mitten unter den Zers treuungen des Hofes, suchte

durch Abbruch in Speise und Trank Herr seiner Leidenschaften zu werden, ver wendete seine Einkünfte zum Tröste der Armen, und hatte eine besondere Freude in der Lesung geistlicher Bücher, vorzüglich der heil. Schrift. Nach dem Tode seines Vaters im Jahre 1096 mußte Leopold die Re gierung antreten, in der er durch vierzig Jahre den Spruch des Weisen bewahrte: „Wer sich.selbst b e- herrschen gelernt hat, regiert gut.' Sein Hof und Haus war der Sitz der Gerechtigkeit, der Wohl- thätigkeit

stifteten sie das Ccherzuwerklvster „Heiligkreuz,' machten den Anfang zum Baue der Kirche zu Mariazell in Steier mark,.und beschenkten das Benediktinerkloster zu Mölk Weichlich. — Von der Demuth des heil. Leopold, dieier Grundbedingung aller Tugenden, zeigt wohl am meisten

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1920
Abriß der Geschichte des Chorherrenstiftes Neustift bei Brixen
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Pagina 107 di 152
Autore: Sparber, Anselm / von Anselm Sparber
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 143 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Neustift <Brixen> / Stift ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.060 ; II 68.435
ID interno: 91515
Werke vennehrte, besonders um Väterausgaben. 1753 erfolgte die Errichtung der Kuratie Oberwielenbach.Bedeutende Verdienste erwarb er sich auch durch seine eifrige Mitwirkung und Beredsamkeit bei den Land tagsberatungen in Innsbruck.') Nach Mjähriger höchst segens reicher Wirksamkeit als Propst verschied er am 8. April 1767 im 83. Lebensjahre. Sein Grabstein ist in der Vorhalle der Stiftskirche zu sehen/) Leopold k. von Zanna zu Königstein. 1767—1787. Leopold -) stammte aus einem adeligen Geschlechte

aus Ampezzo, wo er 1721 geboren wurde. Sein Eintritt in Neustift erfolgte 1742, seine Prosesz machte er 1743. Nach seiner Priester weihe (1745) wirkte er zuerst als Kooperator in Kiens, dann als Professor der Philosophie an der theologischen Sauslehr anstalt (1748) und seit 1754 als Professor der Theologie da selbst. 1757 wurde er Pfarrer in Kiens, 1765 Stiftsdekan Bei der Propstwahl 1767 führte Fürstbischof Leopold von Spaur selbst den Vorsitz und als erwählt ging unser Leopold hervor der am 31. Mài

von demselben Fürstbischof von Brixen unter Assistenz der Pröpste von Gries und Witten die Abtweihe er hielt.«) Als Propst suchte Leopold vor allem gleich seinem ..5 '! benedizierk Pwpst Ludwig Mà nochmals alle acht Altäre S. 138), offenbar Weil lì)m doch Pedenàen àmen ') KapiieZbuch IV toi. 13b. die .N'Z Co.). 931 PA. 1452: Steurer a. 0 S 4Z6 ààr s, 0. S. Ì75 f. Siehe über ihn und seine Negierung AM Loci. Ml 14S4 n - Kaplkelbuch IV M. 47-90; ^8^ Lo.!. L8 il 86. i ' «1 I'.V. S. 95. Puett lebte damals im Stifte.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1867
Verhandlungen der 18. General-Versammlung der katholischen Vereine Deutschlands und Oesterreichs in Innsbruck am 9., 10., 11. und 12. September 1867 : amtlicher Bericht
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Pagina 293 di 328
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereins-Buchdr.
Descrizione fisica: XXXII, 294 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Katholischer Verein ; f.Kongress ; g.Innsbruck <1867>
Segnatura: II 65.156
ID interno: 210228
sich die geräumige Fürsten- und Jefuitengrust aus. Leopold V. hatte sie zur Fa miliengruft bestimmt und er ruht auch hier mit seiner Gemahlin und seinen beiden Söhnen — im Ganzen 13 fürstliche Personen. Zur Zeit der Regentschast Claudias wüthete in Deutschland der 30jährige Krieg, seine Wogen tobten auch an unsere Grenzen, welche sie 1647 mächtig überbraußten. Da thaten die Väter des Landes wiederum ein Gelübde — unsere Stadt blieb verschont und aus Dankbarkeit stiftete die Landschaft die „Mariahilfkirche

— damals Zu den schönsten von Deutschland zählend — und die Reitschule (das Versammlungslokale der 18. katholischen General-Versammlung.) Er stellte auch die Reiterstatue seines Vaters Leopold V., welche ursprünglich bestimmt war, das Frontispiz der Jesuitenkirche Zu zieren, auf dem Rennplätze auf. An dieser Reiterstatue wird vorzüglich die Schönheit und Kraft des Pferdes gerühmt. Nachdem im Jahre 1665 Sigmund Franz, der Bruder und Nachfolger Ferdinand Karls, nach dreijähriger Regierung ge storben

, wurde Tirol von Kaiser Leopold I. für immer mit Oester reich vereinigt. Zu erwähnen ist hier Noch, daß unter Sigmund Franzens Regierung die Pfarrkirche von St. Nikolaus erbaut wurde. — Schon 1568 geschieht in Urkunden von einer St. Nikolaus kapelle Erwähnung. Aus dieser Zeit ist noch zu berichten, daß unsere Stadt zweimal 1670 und 1689 von furchtbaren Erdbeben heimgesucht wurde. Der lange Friede, den Tirol genoß, kam vor züglich dem Handel unserer Stadt, welche denselben zwischen Deutsch land

und Italien vermittelte, zu Gute — aber daß kein ^ selbst ständiger Hof mehr da war, das spürten alle Gewerbsleute. Von Kaiser Leopold I. wurde 1675 die Universität gegrün det — dazu erbaute er ein neues Jesuitenkollegium und übergab dieser Gesellschaft die Leitung des Unterrichts am Gymnasium und

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1920
Abriß der Geschichte des Chorherrenstiftes Neustift bei Brixen
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Pagina 44 di 152
Autore: Sparber, Anselm / von Anselm Sparber
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 143 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Neustift <Brixen> / Stift ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.060 ; II 68.435
ID interno: 91515
Nikolaus stammte aus einem edlen Geschlecht Zu Fügen im Zillertal. Vor seinem Eintritt in NeuM war er Kofkaplan bei Kerzog Leopold III. von Osterreich. Seinem Einflüsse und dein des Fürstbischofs Friedrich von Brixen, der früher bei Leopold III. die Stelle eines Kanzlers bekleidet hatte, hatte er die Wahl Zu verdanken. Während der 33 jährigen Regierung dieses Propstes erhielt das Stift durch seine Vermittlung nicht Weniger als eis päpstliche Bullen, deren Originale erhalten sind.. 1386 erklärte

, daß die dem Kloster abgenommenen Güter zurückgestellt würden?) Noch größer ist die Zahl der landesfürstlichen Urkunden, die Propst Nikolaus seinem Stifte vermittelte und in welchen sich die Habsburger als wirkliche Vögte Neustifts zeigten und betätigten, àrzog Leopold III., dessen Kofkaplan ja Nikolaus II. früher war, stellte in der Zeit von 1379—1366 zehn Urkunden — davon fünf im Jahre 1380 — zu Gunsten Neustifts aus.-) Der nächste Landessürst Alb re cht III. betätigte sich in der Zeit von 1337—1394 urkundlich

achtmal als Vogt von Neustifts) Sein Nachfolger àrzog Leopold IV. ließ dem Stifte während der Fahre von 1396—14O6 vier Urkunden ausstellen,') eben soviel^) àrzog Friedrich IV. in der Zeit von 1407—1413. ') vv,,. I'^, S. 26. 2) 8-. Waich. 11. W3: S. 28. -) V V... S. 27. Mairh. erwähnt davon 8: siehe n, 581. 582, 585. 590, 591, 597, SN, 627- Originale siehe Anhang U. Siehe Mairh. n. 630. 631. 632. 639 653: Originale siehe An hang Iii Z Urkunden fehlen.- 1^, S. 26 f. «) Siehe Mairh. n, 656. 678, 680

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1920
Abriß der Geschichte des Chorherrenstiftes Neustift bei Brixen
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Pagina 119 di 152
Autore: Sparber, Anselm / von Anselm Sparber
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 143 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Neustift <Brixen> / Stift ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.060 ; II 68.435
ID interno: 91515
lichkeit — die Stiftsverwaltung allzusehr. Die Regierung be stand aber auf die Einzahlung der Summe so stark, daß sie bei Verzögerung wiederholt mit Exekution drohte. 1822 wurde auf Drängen des Kreishauptmannes v. Kern von Bruneck ein außer ordentliches Kapitel abgehalten, zu welchem auch weltliche Be amte beigezogen wurden, um zu beraten, wie dem Versall der Stiftsökonomie Einhalt zu tun sei.') Prälat Leopold, welcher bisher die Leitung derselben selbst geführt hatte, übertrug

sie nun, weil man ihm die Kauptschuld zuschrieb, dem Stiftsdekan Ludwig Mair und dem Hausmeister Sebastian Maitz. Wirklich gelang es diesen eine Besserung herbeizuführen. Als 1827 Propst Leopold die Verwaltung wieder selbst übernahm, rißen die früheren Melstände wieder ein. Die Sache ist aber erklärlich, wenn man bedenkt, daß er damals bereits 79 Jahre zählte. 1829 drohte die Negierung neuerdings mit Exekution. Schließ lich griff Kreishauptmann v. Kern selbst ein, indem er dem Stifte einen Beamten zur Verfügung stellte

für die Chorherren wieder die Sommerfrische. Im letzten Lebensjahre war Propst Leopold II. stets leidend. Am 18. Juni 1832 besuchte ihn Fürstbischof Bernhard Galura von Brixen, unter dessen Beistand Leopold hernach seine Seele aushauchte/) nachdem er dem Stifte durch 42 Jahre lang in sehr schwierigen Zeitläuften vorgestanden war. Hatte er ja seine Aufhebung mitmachen, aber auch seine Wiederherstellung ins Werk setzen müssen. Erwähnenswert aus seiner Regierung ist noch die bischöfliche Visitation des Stiftes

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Pagina 128 di 212
Autore: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: VIII, 201 S. : Ill.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Segnatura: II 102.070 ; D II 102.070
ID interno: 95768
, die Stürme beschwören, Ruhe und Ordnung wieder herstellen sollte, war Kaiser Josefs Bruder, Leopold II., seit 25 Jahren Groß herzog von Toseana. Leopold brach auf die Nachricht von dem Tode seines kais. Bruders in eilfertiger Reise nach Wien auf. Er nahm den Weg durch Tirol, und war am 5. März in Bozen, am 6. bereits iu Bruneck, wo er seine Schwester, die Erzherzogin Elisabeth, empfieng. Au beiden Orten munterte Leopold die zum Empfange erschienenen Ka puziner auf, ihm schriftlich ihre Anliegen

mitzutheilen. Die Kapuziner thateu dies, doch ohne allei: Erfolg. Kaiser Leopold II. hieß nicht mit Unrecht „die Muter vom guten Tröste, aber nicht von der immerwäh- reudeu Hilfe.' Das Einzige, was die Kapuziner Tirols erreichten, war die An nahme ihrer Verzichtleistung auf die Pension aus dem Reli gions fon de und die Bestattung der Sammlungen, die sie früher ge habt hatten. Mittelst Hofdecrets vom 23. Dec. 1791 wurde die genannte Verzichtleistung angenommen und die erbetene Befugnis zum „Terminieren

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Pagina 96 di 199
Autore: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: VIII, 192 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Segnatura: II 105.281
ID interno: 304126
90 Das erste Jahrhundert. Betstunde und zog mit ihrem Hofstaate in Procession zur Kirche, wobei sie selbst das Kreuz vorantrug. Hierin ließ sich übrigens Erzherzog Leopold nicht übertreffen. Im Frühjahr 1630 kam k. Johann Bapt., der ehemalige Herzog Alfons von Modena und Reggio, nach Innsbruck, um Leopold und Claudia zu be suchen. Herzog Alfons hatte im Jahre 1629 seine Kinder und das Herzog- thum mit dem Segen des Papstes Urban VIII. verlassen und wurde am September im Kapuzmerkloster zu Meran

vom Provinzial ?. Sil- verius von Bregenz vor einer dichtgedrängten Volksmenge eingekleidet, wobei er den Namen Johann Bapt. erhielt. Gleich darauf legte er mit päpstlicher Dispense die feierliche Profess ab und erhielt anfangs des folgenden Jahres 1630 alle hl. Weihen. Bald nach der feierlichen Primiz (25. März) besuchte er Leopold und Claudia, welche sich mit ihm über verschiedene Angelegenheiten beriethen. In der Charwoche veran staltete ?. Johann Bapt. in der Kapuzinerkirche das vierzigstnudige Gebet

, an dem sich die Stadtbevölkerung überaus zahlreich bctheiligte. Am Schlüsse desselben zog man in Procession von der Kapuzinerkirche in die Hofkapelle der Residenz „Ruhelust'. Bei dieser Gelegenheit nun trug der Landesfürst Leopold, in einen Bußsack gehüllt, das Kreuz voraus. Ihm folgten zwölf Hofcavaliere in Bußkleidern, die Erzherzogin Claudia mit dem Hofstaate, die Regular- und Säculargeistlichkeit mit einer großen Menge andächtigen Volkes. ?. Johann Bapt. blieb mehrere Mo nate lang im Kapuzinerkloster zu Innsbruck

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Pagina 136 di 262
Autore: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Luogo: Bressanone
Editore: Weger
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Segnatura: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
ID interno: 91516
25. während im Stifte selbst rund 25 Priester und Kleriker sich ständig aufhielten. Zusammen lebten also damals rund 50 Stifts- mitglieder. Mit dem Hinscheiden des Propstes Leopold I. (1787) begann für unser Kloster eine lange Prüfungszeit; zwar entging es glücklich der plötzlichen Aufhebung, die unter Josef II, über sehr viele Klöster verhängt wurde; dafür ward es nach deni : Tode Leopolds zum langsamen Aussterben verurteilt, indem man nämlich die Wahl eines neuen Propstes und die Aufnahme von Novizen verbot

. Die geistliche Leitung führte der Stiftsdekan, die weltliche Verwaltung der von der Regierung ernannte Koni^ mendatarabt Josef von Krapf. Nach dem Tode Kaiser Josefs II. im Jahre 1790 wurden unter dessen Nachfolger Leopold II. viele josefinische. kirchliche Neuerungen und Reformen wieder auf gehoben und auch Novacella die Propstwahl wieder gestattet. Damit trat wieder die alte Verfassung in Kraft. Unter dem folgenden Prälaten Leopold II. Erlach e r l0i ) (1790—1832) brachen über unser Stift die schwersten

alle tirolisehen Stifte aufhob und das ganze Vermögen beschlagnahmte. Die Neustifter Chorherren durften nur mehr 14 Tage gemeinschaftlich leben; das Stift zählte damals 45 Mit glieder (ohne Kleriker); 19 davon lebten im Kloster, 26 waren in der Seelsorge ausgesetzt. Dem Propst Leopold Eriacher und, mehreren älteren und kränklichen Herrn wurde eine kleine Pen sion ausgezahlt und erlaubt, im Kloster einstweilen zu bleiben, Die arbeitsfähigen Chorherren wurden zerstreut und als Seel-

11
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1885
Kurzer Bericht über das Gnadenbild Maria-Hilf in Inzing zu dessen 200jähriger Säkularfeier
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Pagina 11 di 40
Autore: Schöpf, Johann Peter / [Johann Peter Schöpf]
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchdruckerei
Descrizione fisica: 36 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Inzing <Tirol>;s.Gnadenbild
Segnatura: I 65.005
ID interno: 226157
Gehen wir nun über zum zweiten Theile un! hören wir, was wir über das Gnadenbild aus diesen aufgezählten Urkunden erfahren. Leopold Gaßler sagt von diesem Bilde einfach daß es ihm von seinen lieben Eltern hinterlasser worden sei. Dekan Oberberger schreibt nach Brixen am 24. Juli 1686: „Euer Hochwürden und Gnaden mögen aus mitgeschickten Beilagen ersehen, - was sich unlängst mit einem uralten, auf Tuch gemalten Maria-Hilfe-Bildniß — so in der Größe eines Regal-Bogens

—, welches in das wohlgeachten Leopold Gaßlers Behausung zu Jnzingen der Pfarre Flaurling vor vielen Jahren in der ge meinen Volksstube an der Wand in geringer Ehre und Beobachtung gehangen , Heils zu Jnzingen, Heils Zu Kaltenbrunn, in der Dechantei Jmjt zugetragen.' Im Schauspiel ist es Leopold Gaßler, der das Bild hinter einer Truhe in Staub und Koth liegend findet, es lebhast bedauert, daß es in seinem Hause, Wohl ohne sein Wissen, so sehr vernachlässiget worden sei, und heilig verspricht, es in Zukunft besser zu ehren

und — so es an die Wand hängt. Die allgemeine Sage im Volke hehauptet, daß die Ehefrau des Leopold Gaßler, mit Namen Gertraud Hechenpergeà, eine Kammer im Hause

13
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1825/1828
¬Die¬ Kirche des heiligen Vigilius und ihre Hirten : das ist: Kurze Geschichte des Bisthums und der Bischöfe von Trient in drey Zeiträumen
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Pagina 513 di 687
Autore: Schnitzer, Kasimir / [Casimir Schnitzer]
Luogo: Botzen
Editore: Eberle
Descrizione fisica: VIII, 344, 322 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - In Fraktur
Soggetto: g.Trient <Diözese> ; z.Geschichte
Segnatura: I 9.656
ID interno: 226414
i57 Cricftt, hielt sich zu Ende des ßebenZehmen Jahr- hnnderts als k. Gesandter an dem churbairischen Hofe zu Mimchen aus, und hatte bereits 12 Jahre in einer kinderlosen Ehe mit Maria Viktoria/ geb. GrWnn von Thunn, verlebt. Er machte daher einen größer» Aufwand, und wurde dadurch genöthiget, von Zeit z« Zeit Besitzungen zu veräußernd) Noch in seinem vorgerückten Alter wurde er wenigstens mit zwey Söhnen erfreuet. Diese waren Leopold Anton, der in der Folge von 1727 bis 1740

auf dem erzbischöflichen Stuhle zu Salzburg saß, und Franz AlphonS Georg, der glückliche Vater folgender vier Söhne, Leopold Ernest/ Vigil, Laktanz, und Karl Joseph. **) Leopold Ernest ist der Koadjutor, von den» wir .zu reden angefangen haben. Y Vigilius, Dompropst zu Salzburg, folgte den 26. May 1744 dem F. ti Oswald Gr. von Attems auf dem bischöflichen Sitze zu Lavant nach. Baur nennt ihn einen der gelehrtesten Prälaten der dem- schen Kirche. Er starb 1788. Laktanz wurde erzbischöflicher Obersthofmeister

zu Salzburg , Besitzer des vom E. B. Leopold Anton *) Zstuner / Chronik von Salzburg, fortgesetzt von Cor- binian Gärtner. X. Band, S. 4 und 4si, **) rnm dort. und Baur, Histor. Viogr, Lit. Handwörterbuch lì > Band. S. 1.97 und 19s,

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1901
Patrocinien-Buch : zur Verehrung der Schutzheiligen der Kirchen und Kapellen der Erzdiöcese Salzburg, der meisten von Brixen, Seckau, Gurk, Oberösterreich und der benachbarten bayrischen Decanate
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Pagina 274 di 686
Autore: Reitlechner, Gregor / von Gregor Reitlechner
Luogo: Salzburg
Editore: Pustet
Descrizione fisica: VIII, 674 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich;s.Patrozinium
Segnatura: I 8.216
ID interno: 234578
in» Monat November. 263 ruht, ferner das Cisterne»sechisi in der Nähe vom Kahlenberg ' andere Stntungen ihn als ihren 3^' . W.hlchiU-, E- st°-b -'S d. - d d Armen^ Witwen und Waisen noch uner ' ' ^>1 d°Ii TM-r,°», Klug»« >md B°i°àdSI ° ° am 15. November 1136 und wurde 1485 heülg ^Jn° Salzburg ist ihm die von ErMschos Leopold Anton von Firmian 1744 erbaute kapelle zu Leopoldskron gewecht. ' ^ trägt den Titel zu Ehren der HH^ Maria. Ruf ^ und Leopold. Der Altar aus acht vmch ^ . Marmorsorten

trägt ein steinernes e mit heiligen Kreuzpartikel. Das ^r l ^ ^ die Gottesmutter Maria ^t St- Nup ^ ^ Leopold von Ebner vor; beiderseits Statuen von St. Florian und s - ^ iWetterpatron), zu oberst in vergolde er . ° arbeit Gott Vater. An den Wanden bef ^ sich Gemälde von Ren si, darunter ^ Petrus von Alkantara, Johann Nepoinu > den Blendenkappen : die vier heiligen Eine Tafel enthält die Weihe -Urkunde des ^ bischoses vom 26. Mai 1744 und pap'tl'ch Ablass-Uàndeu von 1745 und 1798. Vor Altarstusen

bezeichnet eine Jnschnst aus ! - buchstaben in Sandstein die Ruhestatte d^ Ms des erzdischöflichen Erbauers und Si l Leopold von Firmian.

15
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Religione, teologia
Anno:
(1908/1910)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1908 - 1910
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Pagina 363 di 1173
Autore: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 379, 380, 404 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Soggetto: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Segnatura: II Z 257/1908-10
ID interno: 483477
Personal-Verzeichnis des Ordensklerus. Seite Favier Amadeus 176 Federmayr Honorat 225 Feichtinger Josef 231 Felderer Leodegar 207 Ferdik Erasmus 229 Fetz Othmar 97, 172, 379 Feuchtner Johann 196 Feuerstein Leodegar 229 Fiedler Leopold 189 File Samuel 223 Fink Alfred 203 Fink Erasmus 296 Fink Leopold 177 Fink Patriz 230 Fisch Leo 174 Fischer Agnell 204, 207 Fischer Disumo 197 Fischer Josef 191 Fischnaller Aman 225 Fischnaller Lukas 231 Fischnaller Martin 165 Fischnaller Thomas 228 Flur Isidor

222 Flora Eugen 214 Flora Magnus 209 Florinet Wulsram 221 Fluuger Andreas 90, 167 Flunk Mathias 78, 188 Fonck Leopold 78, 188 Fortmann Pius 169 Fox Wilhelm 192 Frachesseu Alois 195 Fräulin Hermann 178 Frankenberger Hermagoras 209 Frauenlob Anton - 200 Frenes Edmund 43, 165 Frey Edmund 177 Frick Gregor 220 Friedrich Eberhart 178 Fril; Theobald 210 Fuchs Kassian 201 Führer Amand 230 Fttetsch Alipius 33, 166 Seite Fuetsch Vigil 166 Fußenegger Fidelis 224 G G ächter Eusebius 224 Ga lehr Fridolin 223

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1920
Abriß der Geschichte des Chorherrenstiftes Neustift bei Brixen
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Pagina 109 di 152
Autore: Sparber, Anselm / von Anselm Sparber
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 143 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Neustift <Brixen> / Stift ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.060 ; II 68.435
ID interno: 91515
Niederrasen und Vötseraicha errichtet') und mit Stifts- Priestern besetzt. Letzteres verursachte keine Schwierigkeit, da das Stift damals zirka 50 Priester und Kleriker zählte. Mit dem Tode des Propstes Leopold I. (1787) begann für Neustift eine Leidenszeit, welche eigentlich bis 1832 an dauerte. Zwar entging das Stift glücklich der plötzlichen Auf hebung, welche unter Joses II. über viele Klöster und Stifte in Österreich verhängt wurde; dafür verurteilte man es nach dem Hinscheiden Leopolds

zum langsamen Aussterben. Mall verbot nämlich die Wahl eines neuen Prälaten y und die Ausnahme von Novizen. Die Administration der Güter des Stiftes über trug die Regierung dem Weltpriester Z. Ant. von Krapf, da maligen Pfarrer von Bregenz, welcher 1789 nach Neustift kam. aber nur ein Jahr lang als Kommendatarabt ^ diesen Titel, führten solche Administratoren — fungierte. Die geistliche Leitung hatte Stiftsdekan Chrys. Pertinger inne. Als Kaiser Josef II. 1790 starb und sein Bruder Leopold II. den Thron

bestieg, wurden viele josefinische kirchliche Neuerungen und Reformen zurückgenommen und auch in Neustift die Prälatenwahl bewilligt. Aus derselben ging hervor Leopold tt. Erlacher. 1790—1832. Erlacher°) wurde 1748 in Schwaz geboren und trat 1767 in Neustift ein. Zum Priester geweiht, wirkte er als Koope- rator in Kiens (1773), als Bibliothekar, als Magister der Kleriker und Moralprofeffor (1779) und seit 1785 als Pfarrer von Olang. 1790 wurde er zum Propst erwählt. Aber seine lange bewegte

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1920
Abriß der Geschichte des Chorherrenstiftes Neustift bei Brixen
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Pagina 108 di 152
Autore: Sparber, Anselm / von Anselm Sparber
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 143 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Neustift <Brixen> / Stift ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.060 ; II 68.435
ID interno: 91515
Vorgänger die theologischen Studien zu fördern und zu heben. Deshalb schickte er bald zwei junge Chorherren zur weiteren Aus bildung ins Stift Pollingen (Bayern), wo Chorherr Eusebius Am ort den Ruf eines großen Gelehrten genoß.') In den Jahren 1771 bis 1778 führte Propst Leopold einen Neubau mit einem großen herrlichen Saal Zur besseren Unterbringung der Kunstsammlungen und Bibliothek auf, die er überdies mit vielen Zum Teil auserlesenen Werken bereicherte. Auch legte er eine bedeutende Münzen

- und Naturaliensammlung an. Für die Stiftskirche ließ er einige Seitenaltäre, wie bereits erwähnt, herstellen, überhaupt gab Propst Leopold Zu wissenschaftlichen und künstlerischen Zwecken namhafte Summen aus, was aus seinen Ausgabenaufzeichnungen, die uns vollständig erhalten sind, klar hervorgeht.-) Während seiner Regierung wurde der Kanomsations- bezw. Beatifikationsprozeß des seligen Kartmann auf Kosten des Stiftes in Briren und Vom durchgeführt. Durch ein römisches Dekret vom 11. Februar 1784 wurde die öffent

liche Verehrung des seligen Kartmann, Bischofs von Brixen und Gründers des Stiftes Neustift in der Brixen er Diözese gestattet. Seither ist es also erlaubt, den seligen Kartmann in der heiligen Messe und in den geistlichen Tagzeiten anzurufen und zu ver ehren. Sein Fest wird alljährlich am 23. Dezember mit Messe und Offizium begangen?) Unter Propst Leopold wurden in Neuftift, dem Zeitgeiste Rechnung tragend, mehrere Neue rungen eingeführt. 1776 wurde der weiße Talar. welchen die Chorherren bisher

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1909
Erinnerungsblätter an die Jubiläums- und Krönungsfeierlichkeiten in Mariazell in den Jahren 1907 und 1908
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Pagina 42 di 130
Autore: Wonisch, Othmar / gesammelt von Othmar Wonisch
Luogo: St. Lambrecht
Editore: Selbstverl. des Benediktinerstiftes St. Lambrecht
Descrizione fisica: 119 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Mariazell / Jubiläum <1907-1908>
Segnatura: II 189.138
ID interno: 249767
Po d raczky aus Rosnyä in Ungarn, Dr. Godfried Marschall aus Wien, Kardinal-Erzbischos Dr. Johannes Katsch- thaler aus Salzburg, Erzbischof Dr. Raimund Netzh ammer 0. L. D. aus Bukarest, Dr. Franz Na gl aus Trieft, Dr. Michael Napotnik von Lavant- Marburg, Dr. Leopold Schuster von Seckau-Graz, Dr. Franz M. Doppel bauer von Linz, Dr. Johannes Rößler von St. Pölten, Dr. Josef Kahn von Gurk-Klagenfurt, Nikolaus Graf Szecheuyi von Raab in Ungarn. Ferner folgende Äbte und Domherren: Dr. Gregor Pöck

von Heiligenkreuz, Leopold Rost vom Schottenstift in Wien, Sigismund Graf Ledochowsky von Olmütz, Exzellenz Frigdian Schmoll von Herzogenburg, Friedrich Pifsl von Kloster neuburg, Stadtpfarrpropst Frühwirth aus Graz, Severin Kalcher von St. Lambrecht, Benno Birkach er von Borau, Oswin S ch lamm ad ing er von Admont, Ildefons Schober von Seckan, Franz S. Bauer von Rein, Justinus Pan schab von Lilienfeld, Stephan Röhl er von Zwettl, Leander Czerny von Kremsmünster, Bruno Bammer von Hohenfurt und Cölestin

Baumgartner von Lambach. 2) Ihre kaiserlichen Hoheiten die Erzherzoge Franz Ferdinand, Josef und Leopold Salvator samt Familie und die Erzherzoginnen Maria Theresia, Maria Annunziata und Augusta.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Pagina 140 di 209
Autore: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Luogo: Wien
Editore: Evangel. Presseverband in Österreich
Descrizione fisica: XII, 186 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.097
ID interno: 87444
in guter vertraulicher Korrespondenz gestanden, sich um dasselbe vielfach hoch verdient gemacht, bei Erzh. Leopold uwd beim Raiser zu interzedieren, sie bei dem Bergwerk, so ein tägliches und stündliches 3usehn bedarf, ohne Gewissenszwang beim privatexorzitium und Bbendmahlbesuch außer Landes unverhindert zu lassen. — Dazu Bitte des Là Fri. Behaim an Rud. v. Bünau als an seinen geliebten Herrn unt> Ge vatter, jene Interzession der dem sächsischen Haus ganz unbekannten Gewerke beim Rurfürsten

durch S. Durchlaucht zu Bltenburg Herzog Joh. Philipp von Sachsen-Bltenburg vertreten zu lassen, was dieser auch tat. — Rurz darauf, 1621. 28. Juli, Bischofswerda. interzedierte der Rurfürst bei Erzh. Leopold. Die Regierung blieb, 30. Juli (BD.), bei sofortiger Busweisung (wie 1620. 28. Juli), auch trotz der Ge suche von Nürnberg und Bugsburg. Diesen gab aber Leopold, 1621. 4. 9. Bug., insoweit nach, daß er den Ressenthalern ein Jahr Frist

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