P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
in den ältesten Werken (vor Schallhammer) hervor: vgl. Josef Frh. von Hormayr, Geschichte Andreas Hofers, Sandwirths aus Passeyr, Oberanführers der Tyroler im Kriege von 1809, 1. A., Leipzig-Altenburg 1817, 8. 242; derselbe, Das Heer von Innerösterreich unter den Befehlen des Erzherzogs Johann im Kriege von 1809 in Italien, Tirol und Ungarn, 2. A., Leipzig 1848, 8. 379, 381, 384; Hormayr erwähnt in demselben Sinne auch Haspinger in seinem Berichte aus Pest vom 26. September 1809 an den öst. Staats konferenz
aus diesem oder einem anderen Grunde nicht sympathisch. In seiner 2. Auflage des Hoferbuches nennt der immer subjektive Hormayr Haspinger sogar einen „schwachen Kopf” (8. 471). Vgl. ferner J. L. 8. Bartholdy, Der Krieg der Tyroler Landleute im J. 1809, Berlin 1814, S. 135; G. W. Becker, Andreas Hofer und der Freiheitskampf in Tyrol 1809, Leipzig 1841, 1. Bd., S. 157, 2. Bd., 8. 163. An späteren Darstellungen Karl Theodor Heigel, Andreas Hofer, ein Vortrag, München 1875, 8. 5, 12; Hohenegger-Zierler 2. Bd., 8. 246. 22 ) Vgl