Pathologische Zeichenlehre für Seelsorger, oder Beschreibung und Würdigung derjenigen Krankheits-Zeichen, welche der Seelsorger vorzüglich am Krankenbette zu berücksichtigen hat
Ekster Abschnitt. DaS à tt‘fN've Au Afe h e n des Krankett- - -. è q g e. V K i a ji ì e : fcte Lage des Kr anken im Bette ist nicht ga«z gleichgultig , und afé Zeichen leicht zu erkeunen. Es ist gut, rpeun ber Kranke im Bette liegt, mie in gesunden Tagen, d. L. wenn er auf beiden Seiten, auf dem Rucken, hoh oder nieder, ohne Beschwerden liegen, sich selbst umwendm, aufrichten, und wieder- um nach Belieben nLederlegw kann. Es ist schlimm, und in Gesellschast anderer boser Zeichen, todtlich
, wenn er auHerordentlich fchwer und un desti isti ch wird, sich nicht mehr aufrichten lauri, und bei fremder Hil- se, in ber Hohe ohnmachtig wird; wenn derselbe nur aufrecht sitzen, aber nicht liegen kanN/ ohne FurchL der Erstickung; wenn er immer liegen bleibt, wic er kag, besonders auf dem Rucken, mit ausgestreskteit Hànden und Fussen, immer mit offenem Munde schlàft, vor Angst die Bettdecke wegstotzt, sich uuruhig hin un- ber wirst, oder immer in einer anderen Lage gebracht 1