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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia , Economia
Anno:
1940
Jakob Fugger und der Streit um den Nachlaß des Kardinals Melchior von Brixen
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Pagina 15 di 40
Autore: Pölnitz, Götz ¬von¬ / von Götz Freiherrn von Pölnitz
Luogo: Tübingen
Descrizione fisica: S. [223] - 294
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken ; 30. - Xerokopie
Soggetto: p.Fugger, Jakob <Kaufmann, 1459-1525>;p.Melchior <Brixen, Bischof>;s.Nachlass
Segnatura: II 75.664
ID interno: 184850
246 GÖTZ JfKEIBQißH VOK PÖLOTTZ hinterlassen, das gegen eine fünfprozentige Verzinsung bei den Fuggern angelegt sc-i, was der Venezianer Gesandte nach Hause meldete 1 ). So- feine war kaum anzunehmen, dass sich die Kurie an der Erbschaft für unlnteroadiert erklären würde. Dass der Papst nach dem Tode Mockaus rasch zugriff 2 ), ist sehr wahrscheinlich. Aid Julius II. einige Zeit früher das päpstliche Erb recht auf den Nachlass des Kardinal;; Raymund Peraudi, Fürstbischof von Gurk, geltend

machen wollte, hatte er die Erfahrung gemacht, da «s (hu I'ugger schneller gewesen waren und zur Befriedigung ihrer Ansprüche seine Hinterlassenschaft schon an sich gebracht hatten 3 ). Tatsache ist weiterhin, dass die Kurie in den Besitz der Fugger'schen j Schuldscheine des Kardinals Melchior von Meckau gelangte, und im j Juni 1 Julius II. dem Faktor Zink die Weisung erteilte, aus dem ; Guthaben des Toten der Kammer 0200 Dukaten auszuzahlen 4 ).' J In diesem Schreiben erklärte der Papst ausdrücklich, dass der [ Fürstbischof

kein Testament hinterlassen habe und somit der Naehlass | der Kurie verfallen sei. Ob Julius II. damit leugnen wollte, dass über- j -haupt jemals ein Testament vorhanden war oder, ob lediglich gesagt ; werden sollte, dass keine rechtskräftige letztwillige Verfügung Meekaus •' vorlag, kann dahingestellt bleiben. Es ist wahrscheinlicher, dass man ; damals bereits das Original jenes Testamentes des Kardinals Melchior ! begreiflichem Interesse und. um jegliche Anfechtungen des päpst- < liehen Erbrechts

zu vermeiden, hatte verschwinden lassen, als dass \ jen <j einzige flüchtige Abschrift, die Bernhard Sculteti vermutlich auf ; •Anordnung des späteren Kardinals und damaligen Testamentszeugen Wilhelm von Enckenvoirt herstellte 5 ), eine Fälschung oder der Ver buch zu einer solchen nein sollte. Die Kopie dürfte vielmehr gerade ■■ in der stillen Befürchtung, dass die Urkunde schnell abhanden kommen j 'Werde, angefertigt worden sein, che die Animaprovisoren Julius II. das notarielle Testament vorlegten

die Anima einen Fürsprecher, der bereit war, diese Wünsche vor Julius II. zu verfechten. Beim Faktor der Fugger konnten Enckenvoirt und Scul teti, die nach wie vor die Haupttriebkräfte in der Verteidigung des Erb anspruchs der Anima gewesen sein dürften, diese Unterstützung nicht finden. Seine Bank zeichnete zwar bei den freiwilligen Spenden, die nun für den Kirchenbau der Anima gesammelt wurden, nachdem die Aussicht auf die Haupterbschaft geschwunden war, einen erheblichen Betrag 2 ). Die Beziehungen

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Libri
Categoria:
Letteratura , Religione, teologia
Anno:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Pagina 117 di 446
Autore: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IX, 436 S.
Soggetto: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Segnatura: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
ID interno: 112859
— ins — hafte, abgebrochene Darstellung zerrissen; die Charakteristik reicht nicht über Anfange hinaus. Um das : lockere Lehen vieler Schauspieler zu markieren, zeichnet der Verfasser eine anzüg liche Scene, die seihst der Frenndesgesinnung Steubs zu stark gewesen ist (Skr. 210). Ungleich bedeutender ist Schulers „Liebeswalmsinn', ein Wertherstoff, mach Goethe's Vorbild in Briefform behandelt. Der Held der Erzählung (Julius v. Milten) schüttet vor seinem. Vertrauten Franz das Herz

Kette natür licher Ursachen und Wirkungen erkennt. Aber übel wirkt ihre gänzliche Isoliertheit von der Aussenwelt, so dass sie auf Schloss Zenoburg bei Meran ohne leibliche Bedürfnisse wie' auf der Insel der Seligen, oder bei ihr besser der Unseligen, haust und von ihrer Umgebung, ■ die sie doch gehabt haben muss, keine einzige Person jemals sichtbar oder hörbar wird. Noch empfindlicher ist, dass der Reichtum ihrer Gefühlswelt, die ganze Trefflichkeit ihres Wesens,, das den Julius gefangen nimmt

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Religione, teologia
Anno:
(1856/1960)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1856 - 1860
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Pagina 245 di 688
Autore: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1856 ; 1857 ; 1858 ; 1859 ; 1860<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Soggetto: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Segnatura: II Z 257/1856-60
ID interno: 483511
. ' ' 15. Kloster zu Neumarkt. P. Raphael Elsner, geb. zu Meran 809, Pr. 833, Guardian. — Aaron Chiaratsch, geb. zu Münster 800, Pr. 825, Vikar u. Pred. — Philipp Neri Rungger, geb. zu Wangen 792, Pr. 827, Prediger. — Peregrin Talloy, geb. zu Bozen 8*0, Pr. 833, Prediger. — Plazivus Prünster, geb. zu Passtyr 816, Pr. 840. — Julius Leiter, geb. Zu Algund 813, Pr. 839, Prediger. — Eberhard Steiner. geb. zu Tartsch 822, Pr. 845. Prediger. — Ich. Maria Ist er, geb. zu Meran 810, Pr. 636. Zusammen 8 Priester

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